Profilbild von abbelschoale

abbelschoale

Lesejury Star
offline

abbelschoale ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit abbelschoale über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.06.2022

Ein weiterer, wunderbarer Teil der My Wish- Reihe, indem Isabeau und Jasper ihre neue Familie kennen- und lieben lernen.

My Wish - Genieße jeden Moment
0

Nachdem Izzy verdaut hat, zwei Halbgeschwister zu haben, beschließt sie nach Colorado zu ziehen um diese besser kennenzulernen. Als sie sich von ihren Vätern verabschiedet und von ihrem besten Freund Jasper, ...

Nachdem Izzy verdaut hat, zwei Halbgeschwister zu haben, beschließt sie nach Colorado zu ziehen um diese besser kennenzulernen. Als sie sich von ihren Vätern verabschiedet und von ihrem besten Freund Jasper, hat sie die Rechnung ohne diesen gemacht. Denn Jaspers Taschen sind längst im Auto und er kommt ungefragt und ohne bitten mit in Izzys neues Leben. Denn Jasper ist nicht einfach nur ihr bester Freund. Jasper gehört seit 15 Jahren zur Familie und das er mitkommt, beruhigt Izzy ungemein. Vor allem weil beide den gleichen Traum haben und diesen immer gemeinsam verwirklichen wollten.

Die Zeit für Izzy in Colorado ist neu und aufregend und sie arbeitet an der Verwirklichung ihres Traums. Jasper uns sie gehen völlig auf in der Gestaltung ihres Ladens auf und genießen dabei die volle Unterstützung von Izzys neuer Familie. Doch Jasper ist nicht nur ein Anhängsel von Ihr. Er gehört dazu und wird genauso herzlich von allen aufgenommen. Als Isabbeau dann auch noch auf den hübschen Kyson trifft, scheint alles perfekt zu sein, doch dieser ist frech und sehr von sich selber überzeugt. Und trotzdem ist es auch sehr anheizend, wie er ihr bestimmte Dinge sagt. Er sagt direkt was und wen er will und in diesem Fall ist es Izzy. Die Frage ist nur, ob Kyson wirklich ehrlich zu ihr ist, oder nur ein Spiel mit ihr treibt.

Ich fand diesen Teil der My Wish – Reihe sogar noch ein klein wenig besser, als den Vorgänger. Auch wenn es bei der Bewertung keine Rolle gespielt hat, denn auch hier hatte ich ein paar Dinge zu bemängeln. Es war ein wenig übertrieben mit dem „ Du bist perfekt, meine Traumfrau.“ und dem „Du bist perfekter, Baby und so toll“ (sinngemäß) und immer Verständnis für alles. Auch, wenn es sich natürlich sehr toll anhört ist es doch ein wenig drüber gewesen.

Im Vorband wusste ich nicht, ob ich Milo so wirklich vertrauen konnte und ob er es ehrlich mit Evie meinte. Hier lerne ich Milo noch ein wenig mehr kennen, genau wie die anderen Charaktere. Alle sind so unterschiedlich, was wirklich toll ist. Man hat das Gefühl verschiedene Bücher zu lesen, auch wenn die Teile sich zusammenfügen. Aber jeder Teil kann unabhängig voneinander gelesen werden. Außer natürlich, man mag alle kennenlernen, dann sollte man sie lieber in der Reihenfolge lesen. Jeder der Charaktere hat unterschiedliche Interessen etc. Es wird einfach nie langweilig mit ihnen. Und ich liebe Jasper. Er ist so lustig. Seine dreiste, direkte Art ist einfach toll. Man muss ihn einfach lieben. Zwischendurch können wir dann auch ein paar erotische Momente miterleben, was auch hier wieder in keinster Weise billig, sondern einfach bis ins kleinste Detail sehr schön beschrieben.

Im nächsten Teil, der im August erscheinen soll, geht es um Catori, der Mutter der drei wunderbaren Frauen. Und auch, wenn ich Catoris Verhalten ihnen gegenüber nicht nachvollziehen kann, bin ich doch recht gespannt auf ihr Leben und wie sie das alles empfunden hat.

Veröffentlicht am 04.06.2022

Ob für Zwischendurch oder als Gute- Nacht- Geschichten. Mit Fionrir zu Reisen macht immer eine Freude.

Fionrirs kleine Reisen
0

Ich habe Fionrirs Reise vor einem Jahr als Hörbuch gehört und war damals schon begeistert von dem kleinen Drachen und seiner widerspenstigen Freundin Quirina. Und auch dieses mal freute ich mich riesig, ...

Ich habe Fionrirs Reise vor einem Jahr als Hörbuch gehört und war damals schon begeistert von dem kleinen Drachen und seiner widerspenstigen Freundin Quirina. Und auch dieses mal freute ich mich riesig, dieses Buch lesen zu dürfen. Online steht es gekennzeichnet für Kinder ab 6 Jahren. Allerdings ist die Schrift dafür etwas zu klein und auch bei den Bildern bin ich für dieses Alter nicht so überzeugt. Des weiteren tauchen Wörter wie „arretierte“ oder „Helebarde“ in Geschichten auf die ein sechsjähriges Kind nicht kennen wird. Selbst ich musste dieses Wort erfragen, was gar nicht schlimm ist. Solche Wörter kann man in Kinderbüchern verwenden, wenn man möchte, sollte sie dann aber auch direkt erklären, damit das Kind etwas dazugelernt hat. Manchmal ist die Wortwahl dafür einfach zu schwer.
Deshalb würde ich dieses Buch eher kennzeichnen für Kinder ab 12 Jahren oder als Vorlesebuch benutzen, da es wirklich wunderbare Geschichten enthält. Am Anfang einer jeden Geschichte gibt es QR- Codes auf denen Lieder zu finden sind. Ein Lied im Mittelalterlichen Stil, passend zu jeder Geschichte. Mal ruhiger und mal etwas flotter. Die Lieder kann man herunterladen und später dann auch ohne eine Internetverbindung vorspielen. Entweder vor der Geschichte oder hinterher. Wie es einem lieber ist.

Fionrirs kleine Reisen besteht aus 14 kurzen, abenteuerlichen Geschichten, die sich auch super als Gute - Nacht - Geschichten eignen würden. So habe ich sie mir zumindest selber durchgelesen. Man muss die drei Teile von Fionrirs Reise nicht gelesen haben. Sie beinhalten zwar die Vorgeschichte, aber Fionrirs kleine Reisen kann man auch ganz unabhängig von den anderen genießen.

Mich haben hier wunderbare Abenteuer erwartet, mit neuen und alten Bekannten. Es waren Geschichten über den Alltag aus den einzelnen Dörfern oder ein aufregendes Abenteuer, wo Mensch und Drachen gemeinsam eine Mission hatten. Das ganze Buch ist liebevoll und mit viel Herzblut gestaltet, was die tollen Lieder, Bilder und Geschichten zeigen. Ich hatte große Freude mit dem Buch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.05.2022

Für mich waren die Zeilen mehr verwirrend, als unterstützend und ich habe etwas mehr erwartet.

(Außer) Kontrolle
0

Ich habe gerne die Kontrolle über Dinge, die ich planen kann. Es gibt mir ein Gefühl der Sicherheit, damit ich manches unternehmen kann, was ich vorher ohne diese Planungen nicht geschafft habe. Es ist ...

Ich habe gerne die Kontrolle über Dinge, die ich planen kann. Es gibt mir ein Gefühl der Sicherheit, damit ich manches unternehmen kann, was ich vorher ohne diese Planungen nicht geschafft habe. Es ist eine Art Vermeidungsverhalten, hilft mir aber mein Leben lebenswert zu gestalten. Doch sollte mal etwas nicht so laufen, wie ich es geplant habe, wirft es mich erst mal aus dem Konzept und ich muss alles sacken lassen. Mittlerweile ist es nicht mehr so einfach, mich aus der Ruhe zu bringen, aber wenn doch werde ich schneller wieder ruhiger. Mir hat die Akzeptanz dabei geholfen. Es ist gerade eben so. Was ich ändern kann, ändere ich und was ich nicht ändern kann, akzeptiere ich und ich atme tief ein und aus um mich wieder zu erden.

Permanente Kontrolle im Leben führt zur Erschöpfung. Als ich vor Jahren einer Therapeutin erzählte, was ich unternahm um die Wohnung verlassen zu können, vom kontrollierten Aufstehen, Nahrungsaufnahme, Toilettengang, etc. sagte sie mir „ Sie sind ja permanent im Stress durch diese ganze Planung. Kein Wunder, dass sie erschöpft sind“. Dies fiel mir selber gar nicht so auf. Für mich war es notwendig, um zu Leben anstatt zu vegetieren. Und auch heute noch, geben einige Planungen mir eine enorme Sicherheit, um für mich anstrengendes durchzustehen. Deshalb hat mich der Klappentext dieses Buches natürlich sofort gefesselt. Ich hatte gehofft, durch diesen Ratgeber etwas gelassener werden zu können. Allerdings wurde ich hier doch weitestgehend enttäuscht. Natürlich gibt es auch hier zwei bis drei Dinge, die man im Leben mitnehmen kann und vielleicht wären es auch noch viel mehr, denn man merkt schon das der Autor etwas sagen will. Aber ich habe das Gefühl, dass er das, was er sagen will, einfach nicht in Worte fassen kann. Denn so, wie er schreibt, schreibe ich eine Rezension, wenn ich nicht weiß, was ich über ein Buch sagen will. Selbst wenn es mir gefallen hat, aber es nichts gibt, was ich gerne betonen würde, aber dennoch etwas schreiben möchte. So wirkte es jedenfalls auf mich. Es wird viel drum herum geredet und kompliziert geschrieben und verpackt. Zwischendurch gibt es dann einzelne Fremdwörter, die nicht nötig wären. Sie hätten in einem Wort vereinfacht geschrieben werden können, um es dem Leser so einfach, wie möglich zu machen. Man darf nicht vergessen. Jemand, der einen Ratgeber in die Hand nimmt, arbeitet gerade meistens an sich selbst und ist mit seinem Leben beschäftigt. Je unverständlicher und verwirrender ein Ratgeber ist, desto schneller wird das Buch zur Seite gelegt. Ich hatte echt Schwierigkeiten beim lesen nicht abzuschweifen. Des weiteren denkt der Autor in zu großen Dimensionen. Es hörte sich so an als ob man, bevor man sich selbst hilft, sich eher mal gegen Rassismus oder für die Rechte von Frauen einsetzen oder sich um den Klimaschutz kümmern sollte. Gar keine Frage, das sind alles wichtige Themen und es kann einem auch ein gutes Gefühl geben, sich zu engagieren, aber Jemand der unter Kontrollzwang, Depressionen oder Burn – out leidet, sollte erst mal für sich selbst sorgen können. Manche Menschen, die unter Depressionen leiden haben Schwierigkeiten, aufzustehen und sich anzuziehen. Wie sollen sie da die Welt retten?

Ich weiß, es gibt keine einfache Lösung, um die Kontrolle abzugeben, aber sie muss auch nicht verwirren. Das kann jemand anderer, der dieses Buch gelesen hat, aber auch wieder ganz anders empfinden und es hat ihm vielleicht weitergeholfen. Ich habe hingegen leider etwas anderes und mehr davon erwartet.

Veröffentlicht am 03.05.2022

Eine schöne Lektüre für zwischendurch, die zum Ende hin immer besser wird und Lust auf mehr macht.

My Wish - Strahle wie die Sonne
0

Dies ist der zweite Band der Wish- Reihe und trotzdem der Erste, den ich gelesen habe. Man kann hier gut einsteigen. Es kommt einem nicht so vor, als ob man etwas verpasst hätte. Im ersten Band geht es ...

Dies ist der zweite Band der Wish- Reihe und trotzdem der Erste, den ich gelesen habe. Man kann hier gut einsteigen. Es kommt einem nicht so vor, als ob man etwas verpasst hätte. Im ersten Band geht es aber um Evie´s kleine Schwester Suda Kaye. Wer mehr über sie wissen möchte, sollte bei Band eins der Reihe anfangen.

Evie wünschte sich immer ein normales Leben. Einen Vater und eine Mutter, die ständig da gewesen wären. Doch ihr Vater war Soldat und sorgte für den Unterhalt der Familie in dem er in Militärischen Einsätzen war. Und ihre Mutter hielt es nie lange an einem Ort aus. Sie wollte nichts verpassen. So wurden Suda Kaye und Evie mehr von ihrem Großvater erzogen, als von ihren Eltern. Suda Kaye hingegen ist nicht das leibliche Kind von Adam Ross, Evies leiblichem Vater und dennoch behandelte er sie genau so. Für ihn machte es keinen Unterschied und er schenkte beiden die gleiche Liebe. Und auch, wenn sie viel schönes mit ihren Eltern erlebt hat, wenn ihre Eltern mal da waren, hatte Evie ständig das Gefühl, alle die sie liebt, würden sie verlassen. Das ist der Grund, weshalb Evie unglücklich ist, obwohl sie finanziell gut abgesichert ist. Aber sie wünscht sich einen Menschen, der sie so sehr liebt, damit er bei ihr bleibt. Sie wünscht sich ihren Seelenverwandten. Als dann plötzlich Milo Chavis, ihr Jugendschwarm, wieder in ihr Leben tritt, gerät ihre Welt ins wanken. Aber liebt er sie wirklich oder hat er andere Interessen, die er verfolgt.

Ab der Hälfte des Buches wird es ziemlich erotisch und zwar bis ins Detail. Wer dies nicht mag, sollte hier nicht zulangen. Allerdings ist der Akt sehr schön beschrieben und in keinster Weise widerlich. Und dafür das es zu Anfang recht ruhig zuging, kommt es ab der Mitte schlag auf schlag, als müsse man alles abarbeiten bis hin zu einer kleinen Spannung mit einem großen Geheimnis das gelüftet wird.

Die Charaktere in dem Buch sind sehr interessant und man kann hier viel über einiges nachdenken oder sich sogar aufregen. Jeder hat seinen Lebensstil, aber ist es nötig seine Kinder zu verlassen, um es sich gut gehen zu lassen? Weil man Angst hat, etwas zu verpassen? Dann sollte man meiner Meinung nach keine Kinder zeugen, oder sie auf seinen Reisen mitnehmen. Allerdings ist das wieder etwas, wo sicher viele verschiedene Meinungen aufeinandertreffen. Milo Chavis wirkt sehr dominant und selbstverliebt und irgendwie habe ich ihm in dem ganzen Buch nicht wirklich über den Weg getraut, weshalb ich gespannt bin, wie es im dritten Band der Reihe weiter geht. Aber natürlich möchte ich auch wissen, wie es mit dem Geheimnis weiter geht, das am Ende dieses Buches gelüftet wurde.

Veröffentlicht am 30.04.2022

Trotz einiger flauten zwischendurch war es eine wunderbare Lektüre. Ich habe mich aufgeregt und ich habe geschwärmt. Von der Liebe und dem Schicksal.

Acht perfekte Stunden
0

Kann man sich innerhalb von acht Stunden verlieben? Ja, man kann. Es reicht ein einzige Augenblick, ein einziger Moment, eine Vertrautheit, ein Gefühl oder ein Blick. In einem Gespräch in acht Stunden ...

Kann man sich innerhalb von acht Stunden verlieben? Ja, man kann. Es reicht ein einzige Augenblick, ein einziger Moment, eine Vertrautheit, ein Gefühl oder ein Blick. In einem Gespräch in acht Stunden kann man seinen Gegenüber einschätzen - und kennenlernen. Noelle ist seit zehn Monaten das erste Mal wieder aus. Liegt es vielleicht daran, dass alles so aufregend ist? Ist es das ungewohnte das ihr den Atem raubt oder ist es doch Sam? Der Amerikaner, der ihr anbot ihr Handy während des Staus in seinem Auto zu laden? Selbst in dieser kurzen Zeit flackert die Eifersucht auf, als Sams Handy klingelt. Auch Sam merkt man nach den Stunden an, dass da mehr ist als nur die Hilfsbereitschaft eines Fremden. Sind sie in diesen acht Stunden nur der Realität entflohen oder können sie diese sogar Real werden lassen? Doch als der Stau sich auflöst, lässt sie Sam einfach zum Flughafen fahren, ohne sich seine Telefonnummer zu besorgen oder ihm ihre zu geben...

Die Routine des Alltags hat sie zwar wieder, aber auch die half nicht, um Sam aus ihren Tagträumen zu vertreiben. Als er dann auch noch wieder auftaucht, glaubt Noelle an das Schicksal. Doch während sie sich freut, dass er wieder da ist, merkt man das Sam sich gar nicht darüber freut und sehr abweisend ist. Und zu allem übel taucht dann auch noch Ed auf. Ihr Ex Freund der sie „erbärmlich“ nannte und nun wieder Ansprüche an sie erhebt. Doch wird sie wieder auf ihn hereinfallen, wo er sie so schlecht behandelt hat? Sam scheint sie ja nicht wiedersehen zu wollen. Soll sie es sich also einfach machen und das nehmen, was sie kennt? Oder soll sie ins ungewisse springen?

Das Buch hat tolle Momente, aber zwischendurch auch einige flauten. Vielleicht hätte es ein wenig abgekürzt werden können. Und trotzdem war es eine wunderbare Lektüre. Ich habe mich viel über Ed und Noelle aufgeregt, aber auch geschwärmt wegen Sam. Die Charaktere waren wunderbar und passten gut zusammen. Es war romantisch und auch ein wenig bewegend. Und es wirft einige Fragen auf, die jeder für sich beantworten sollte...

Ist die Gewohnheit gut genug, um ein Leben mit ihr zu verbringen? Natürlich ist das, was man kennt das einfachste für das man sich entscheiden kann. Aber macht es dich auch glücklich? Ist „okay“ gut genug für den Rest deines Lebens? Neues macht Angst und die Liebe macht Angst. Aber, wenn du in deinem Leben mit deinem Partner nicht glücklich bist und es keine Möglichkeit gibt, dies zu ändern, dann steh für dich ein. Du hast verdient glücklich zu sein. „okay“ ist nicht gut genug. Hast du lieber das gewohnte, anstatt am Ende vielleicht alleine zu sein? Ist es das wert? Willst du dir dein Glück verwehren, jemand neues zu finden? Man kann in einer schlechten Beziehung einsamer sein, als wenn man Single ist.
Oder wurdest du von deinem Partner immer schlecht behandelt? Dann wird es dir schwer fallen gut behandelt zu werden. Du wirst der Person vielleicht nicht glauben, dass sie es ernst meint. Du wirst vielleicht denken, sie lügt dich an. Aber vielleicht weiß diese Person dich auch einfach zu schätzen und liebt dich. Die Liebe ist etwas ganz besonderes und sie macht Angst, aber springt (soll heißen: trau dich). Denn wenn es die Liebe nicht wert ist zu springen, was sollte es dann sein? Ihr könnt nur gewinnen.