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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.07.2022

Etwas ganz Besonderes

A Place to Love
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Handlung: Nach dem Tod ihres Vaters lässt Juniper ihr Leben und ihre große Liebe Henry in Portland zurück, um die Cherry Hill Farm ihrer Familie zu leiten. Überstürzt macht sie mit Henry Schluss und drei ...

Handlung: Nach dem Tod ihres Vaters lässt Juniper ihr Leben und ihre große Liebe Henry in Portland zurück, um die Cherry Hill Farm ihrer Familie zu leiten. Überstürzt macht sie mit Henry Schluss und drei Jahre lang sieht sie ihn nicht mehr wieder, bis er plötzlich auf ihrer Farm auftaucht und die Scheidung will.
Junipers Familie ist überrascht über Henrys plötzliches Auftauchen, da sie noch nie von ihm, geschweige den von einer Hochzeit gehört haben. Während der Tage die Henry auf Cherry Hill verbringt kommen sich Juniper und er immer näher, doch es ist unklar, ob eine Beziehung zwischen den Beiden überhaupt klappen kann.
Charaktere: Juniper kam mir zuerst so vor, wie jemand, der alles geplant und im Griff hat. Umso überraschter war ich, als sich herausgestellt hat, dass sie eigentlich verheiratet ist. Auch wenn sie mich manchmal etwas aufgeregt hat, da sie vor den schwierigen Dingen, wie die Beziehung zu Henry, einfach davongelaufen ist, konnte ich sie trotzdem ins Herz schließen. Ihre Motive waren verständlich, aber dennoch auch irgendwie überstürzt, weil es bestimmt auch noch andere Lösungen gegeben hätte. Sie ist so selbstlos und hilfsbereit, dass es mir teilweise so leid tat, da sie ihr eigenes Leben so vernachlässigt hat.
Henry ist ja mal mega süß. Troztdessen, dass er seine Ehefrau nach drei Jahren wiedersieht und eigentlich sauer ist, ist er so nett zu ihrer Familie und letztendlich taut er auch ihr gegenüber langsam auf. Ich finde es schön, dass er so ehrlich ist und als June ihm alles gebeichtet hat, musste ich ihm schon recht geben, da die Beiden in der Vergangenheit bestimmt eine Lösung gefunden hätten.
Auch wenn den Beiden viele Schwierigkeiten gefolgt sind, haben sie kein unnötiges Drama veranstaltet. Es kam ab und zu natürlich auch zu dramatischen Momenten, aber insgesamt waren diese nachvollziehbar und konnten gelöst werden.
Lilac war mir direkt von Anfang an sympathisch. Viel hat man zwar nicht von ihrem Leben mitbekommen, aber sie scheint wohl ein sehr aufopferungsvoller Mensch zu sein, da sie alles für jeden tut.
Poppy mochte ich zu Anfang nicht so wirklich, weil sie June einfach im Stich gelassen hat und generell wirkte sie manchmal wie so ein kleines Kind, obwohl sie ja schon fast erwachsen ist. Dennoch konnte ich auch sie lieb gewinnen.
Junes Mutter war etwas zu enthusiastisch als es um Henry ging, aber trotzdem konnte man es ihr einfach nicht böse nehmen. Eine gute Mutter ist sie auf jeden Fall!
Spannung: Als June und Henry sich wieder ein Stück angenähert haben, waren noch einige Seiten übrig und ich dachte mir nur so: Phu, was soll jetzt noch passieren? Kann ja nichts Gutes sein.
Letztendlich wurde es noch einmal wirklich schwierig für die Beiden und spannend für mich obendrauf. Teilweise hatte ich echt Angst, dass sie sich einfach aufgeben.
Schreibstil: Ich habe den Schreibstil geliebt! Die Beschreibung von Cherry Hill und all den Menschen hat mich einfach umgehauen und ich hatte das Bedürfnis die Farm mit eigenen Augen sehen zu müssen. Einfach nur traumhaft!
Cover: Auch das Cover liebe ich einfach nur. Die kleinen Details auf dem Cover, aber auch die Innengestaltung, so wie die Gestaltung der Kapitelüberschriften haben dieses Buch zu etwas ganz Besonderem gemacht. Am Liebsten würde ich es jedem in die Hand drücken und sagen: Lies das!
Fazit: Ich gebe dem Buch 5/5 Sterne und es ist ein absolutes Jahreshighlight! Dieses Buch war wirklich etwas ganz Besonderes. Die Handlung, die Beschreibungen und die Gestaltung des Buches selber sind einfach nur traumhaft.
Dieses Buch ist eine Leseempfehlung für alle die gerne in eine traumhafte Kulisse und eine noch schönere Liebesgeschichte eintauchen wollen.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.07.2022

Überraschend

Catching up with the Carters - In your eyes
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Handlung: Aphrodite Carter spielt in der Reality Show ihrer Familie "Catching up with the Carters" eine Rolle, von der die ganze Welt überzeugt ist, dass das die echte Aphrodite ist. Garett Edward traut ...

Handlung: Aphrodite Carter spielt in der Reality Show ihrer Familie "Catching up with the Carters" eine Rolle, von der die ganze Welt überzeugt ist, dass das die echte Aphrodite ist. Garett Edward traut sich nicht sich seinem Vater zu widersetzen und spielt dadurch auch nur eine Rolle in der Reality Show "At home with the Edwards". Beide Familien leben in einem Streit miteinander, was jedoch niemand weiß ist, dass Garett und Aphrodite eine gemeinsame Vergangenheit besitzen. Durch die Differenzen und andere Schwierigkeiten haben sich die Beiden trennen müssen und haben sich seitdem nicht mehr gesehen.
Aphrodite möchte sich eine eigene Karriere aufbauen und fängt am Set von "Celebrities in love" an, an dem sich ebenfalls Garett aufhält, doch dieser hat inzwischen eine Freundin.
Charaktere: Aphrodite mochte ich sehr gerne. Für die Rolle, die sie spielen muss, wurde sie immer verurteilt, aber es hat sich ganz eindeutig gezeigt, dass Aphrodite ein ganz anderer Mensch ist. Die Erfahrungen mit der Reality Show und den Medien haben sie sehen lassen, dass das Showbusiness nicht immer so glanzvoll ist, wie es scheint. Diese Erkenntnis hat sie dazu gebracht vor allem Esme und Chloe während der Dreharbeiten zu "Celebrities in love" zu unterstützen. Schön fand ich zu sehen, dass sie auf ihre Geschwister Athena und Hadrian einen Schritt zugemacht hat, wodurch die Beiden gar nicht mehr so wirkten, wie zu Anfang dargestellt. Aphrodite ist wirklich stark, aber trotzdem nicht fehlerfrei, was sie nur authentischer macht.
Zu Beginn wusste ich nicht wirklich was ich von Garett halten soll. Seine Beziehung zu Kat fand ich etwas seltsam, da ich schon geahnt habe, dass da noch mehr dahintersteckt. Und letztendlich hätte er es mit Aphrodite viel einfacher haben können, wenn er ehrlich ihr gegenüber gewesen wäre. Die gespielte Rivalität zwischen den Beiden verlief flüssig, aber war teilweise auch echt heftig. Beide hätten das gar nicht tun müssen, wenn sie nicht so viel Angst vor ihren Familien gehabt hätten.
Emse, Chloe und Thomas waren mir wirklich sehr sympathisch und ich bin froh, dass Aphrodite nach allem noch gute Freunde finden konnte.
Henry war echt cool und nach einer Zeit war ich mir sicher, dass er in jemanden verknallt ist, und ich hatte schon eine Person im Hinterkopf. Jedoch kam doch alles anders als gedacht, was ich aber viel viel besser fand.
Kat hat sich als super nett und hilfsbereit herausgestellt und auch ihre Art gegenüber Aphrodite war einfach nur toll.
Aphrodites Mutter und Garetts Vater haben sie einfach nicht mehr alle. Beim Lesen musste ich mich so aufregen, da sie sich echt Dinge geleistet haben, die man seinen Kindern auf keinen Fall antut. Auch Logan war mir von Anfang an unsympathisch.
Spannung: Aphrodites und Garetts Versteckspiel war schon recht interessant, aber bis auf das Ende und Henrys Geheimnis gab es nicht so viel Spannung.
Schreibstil: Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen, da er es mir ermöglicht hat zu Anfang ziemlich gut in die Geschichte reinzukommen.
Cover: Das Cover finde ich auf eine Weise glamourös, aber auf eine andere Weise doch schlicht. Ich bin sehr begeistert von der Glitzer Schrift des Titels.
Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne, da mir alle Figuren, bis auf ein paar Ausnahmen, wirklich gefallen haben und ich auch die Handlung wirklich schön fand. Letztendlich hätte alles in der Vergangenheit anders laufen können und es wäre einfacher gewesen. Das war ärgerlich und hat mich echt mitfiebern lassen. Die Handlung war zudem zum Ende hin überraschend, was mir gut gefallen hat. Das Buch ist auf jeden Fall eine Leseempfehlung!

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.07.2022

Trotz Kritikpunkte eine Leseempfehlung

Wie das Feuer zwischen uns
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Handlung: Logan und Alyssa sind die besten Freunde, doch komplett verschieden. Während Alyssa mit ihrer Mutter in einer Villa lebt, lebt Logan bei seiner drogenabhängigen Mutter und einem gewalttätigen ...

Handlung: Logan und Alyssa sind die besten Freunde, doch komplett verschieden. Während Alyssa mit ihrer Mutter in einer Villa lebt, lebt Logan bei seiner drogenabhängigen Mutter und einem gewalttätigen Vater.
Nach einer Nacht, in der Logan unter Drogeneinfluss einen Autounfall verursacht, verschwindet er für mehrere Jahre, in denen Alyssa nichts von ihm hört. Doch dann kehrt er zurück und die beiden können ihre Gefühle füreinander nicht leugnen.
Charaktere: Mit Logan bin ich irgendwie nicht so ganz warm geworden. Das Logan Hilfe braucht war klar und auch gar nicht wirklich das Problem, aber seine Art hat mich irgendwie nicht ganz überzeugt. Auch wenn er seiner Mutter natürlich nur helfen wollte, wäre ich an seiner Stelle schon längst ausgezogen, aufgrund der täglichen Beleidigungen und Erniedrigungen.
Meiner Ansicht nach ist Logan nicht gut für Alyssa, obwohl ich ihm zugutehalten muss, dass er zu Beginn der Geschichte echt süß Alyssa gegenüber war.
Alyssa mochte ich recht gerne und mir hat gut gefallen, dass sie für ihren Traum gekämpft hat. Auch wenn sie Logan liebt, fand ich dennoch, dass sie ihm einige Sachen viel zu schnell verziehen hat, denn in seinem Versuch ihr fernzubleiben, hat er nicht unbedingt die freundlichsten Dinge zu ihr gesagt.
Erika tat mir echt leid. Sie war so stark und musste einige Niederlagen einstecken. Ihre Angewohnheit Teller zu zerschlagen, fand ich dahingehend gar nicht so schlimm.
Logan's Vater ist und bleibt einfach nur widerlich. Seine Mutter fand ich grauenvoll, dennoch durchlebt sie im Laufe der Geschichte eine Veränderung.
Spannung: Die Geschichte war relativ spannend. Natürlich wollte ich wissen unter welchen Umständen sich Alyssa und Logan wiederbegegnen, aber danach war es nur noch eine Frage der Zeit, bis sie sich aussprechen und zusammenkommen.
Der Hintergrund rund um Erika und ihren Mann, fand ich etwas spannender, da ich wissen wollte, ob alles gut verläuft.
Trotzdem hat mir die Geschichte gut gefallen.
Schreibstil: Ein angenehmer Schreibstil, dennoch etwas langsamer zu lesen, als der erste Teil.
Cover: Das Cover gefällt mir persönlich nicht so wirklich, da ich richtige Menschen auf Covern nicht mag und mir auch die Farbkombination nicht ganz zusagt.
Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne, da die Geschichte, trotz der Kritikpunkte, eine Leseempfehlung ist.

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Veröffentlicht am 20.07.2022

Auf jeden Fall noch einmal lesen

You make my Dreams
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Handlung: Audrey wird an der Juilliard School of Arts angenommen, um am Schauspielprogram teilzunehmen. Dort lernt sie den etwas arroganten Levi und den eher zurückhaltenden Jude kennen und fühlt sich ...

Handlung: Audrey wird an der Juilliard School of Arts angenommen, um am Schauspielprogram teilzunehmen. Dort lernt sie den etwas arroganten Levi und den eher zurückhaltenden Jude kennen und fühlt sich zu beiden hingezogen. Für ein Projekt muss sie anonym mit einem ihrer Korrespondenten schreiben. Dadurch lernt sie Bennett29 kennen, mit dem sie sich zunehmen besser versteht. Und schon bald steht sie zwischen den dreien und dem was sie selber will.
Charaktere: Audrey mochte ich recht gerne. Teilweise war sie aber ziemlich anstrengend, da sie austeilen, aber nicht einstecken konnte. Beispielsweise sagt sie zu Levi, dass er unsicher wäre, aber sobald er ihr sagt, dass sie eine Übertreiberin sei, ist sie eingeschnappt. Dennoch fand ich ihre Probleme sehr gut dargestellt und veranschaulicht.
Levi mochte ich ebenfalls, auch wenn er tatsächlich sehr von sich selbst überzeugt war.
Jude fand ich zunächst sehr unsympathisch, bis er gelächelt hat. Und ab da wusste ich auch nicht, ob ich nun Levi oder Jude lieber mag. Letztendlich konnte mich die Spannung zwischen Audrey und Jude und einfach Judes ganze Art von ihm überzeugen, da er einfach so süß und rücksichtsvoll war. Also definitiv Team Jude!
Bennett29 habe ich richtig ins Herz schließen können. Seine Nachrichten waren so schön und generell das gechatte von ihm und Audrey: Einfach mega schön.
Amal war schon von Anfang an ziemlich unsympathisch, dennoch hielt sich das in Grenzen. Rhonda dagegen konnte ich gar nicht ausstehen, da sie erstens so gemein zu Audrey war und zweitens es sie überhaupt nichts angeht, mit wem Audrey mal befreundet war oder nicht.
Spannung: Erst war ich mir sicher, dass die Handlung ziemlich offensichtlich ist, doch da wurden noch einige Überraschungen bereitgehalten, wodurch ich sogar kurzzeitig echt verwirrt war und es gar nicht fassen konnte. Die knisternde Spannung zwischen Audrey und Jude hat mir dann auch noch den Rest gegeben. Es war einfach so schön romantisch und kitschig. Jude ist ganz eindeutig mein neuer Bookboyfriend.
Schreibstil: Den Schreibstil fand ich an und für sich sehr schön, auch wenn zunächst viele Namen genannt wurden, welche nicht direkt eingeordnet wurden, wodurch ich zu Anfang recht verwirrt war. Die Chatelemente habe ich richtig geliebt, da sie teilweise so amüsant waren.
Cover: Mir gefällt wie schlicht das Cover ist, aber gleichzeitig auch so viel aussagt. Die angedeuteten Gesichter weisen schon direkt auf den künstlerischen Inhalt, in Form der Schauspielerei, hin.
Fazit: Ich gebe dem Buch 5/5 Sterne, da ich die Geschichte, auch durch die ganze Verwirrung, geliebt habe. Gerade in Jude konnte ich mich verlieben und die Spannung zwischen ihm und Audrey, hat mir einfach den Atem geraubt. Ich bin sehr überrascht, wie sich die Geschichte entwickelt hat und würde es auf jeden Fall noch einmal lesen. Absolute Empfehlung!

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Veröffentlicht am 10.07.2022

Sehr gute Geschichte

Wie die Luft zum Atmen
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Handlung: Liz kehrt, nach dem Tod ihres Mannes, mit ihrer Tochter Emma wieder zurück in ihre Heimatstadt. Dort hat sich nun auch Tristan angesiedelt, welcher ebenfalls seine Frau und seinen Sohn verloren ...

Handlung: Liz kehrt, nach dem Tod ihres Mannes, mit ihrer Tochter Emma wieder zurück in ihre Heimatstadt. Dort hat sich nun auch Tristan angesiedelt, welcher ebenfalls seine Frau und seinen Sohn verloren hat.
Tristan möchte keine Freundschaften schließen und einfach nur allein sein, doch da hat er die Rechnung ohne Liz gemacht. Diese versucht ihm gegenüber immer freundlich zu sein und eine Freundschaft aufzubauen. Doch der Gedanke an ihre verstorbenen Partner hindern sie daran weiter zu gehen. Und dann ist da noch Tanner, welcher Liz ebenfalls für sich gewinnen will.
Charaktere: Tristan war mir am Anfang irgendwie nicht sympathisch. Er hat wegen jeder Situation komplett übertrieben und man konnte definitiv schon erkennen, dass er irgendein Problem hat. Trotzdem wurde er zunehmend sympathischer, da all seine Frustrationen, auf seine Vergangenheit zurückzuführen sind. Irgendwann merkte ich dann auch, wie süß Tristan sein kann, alleine schon durch die kleinen Briefchen.
Liz fand ich ganz sympathisch, aber doch etwas gutgläubig und auch naiv. Sie ist Tristan die ganze Zeit hinterherlaufen, obwohl er sie anfangs sogar gewarnt hat. Den Buchclub hätte sie meiner Ansicht nach auch schon längst verlassen sollen, da gerade Susan einfach nur unglaublich voreingenommen und unhöflich war. Gegenüber Tanner war sie viel zu naiv, denn dieser Typ ist einfach nur widerlich. Tanner ist die ganze Zeit in unpassenden Momenten aufgetaucht, hat Chaos verursacht und so getan als ob er irgendwas besser wüsste. Er war so fürchterlich nervig. Und zum Ende hin, hatte ich einfach nur recht mit meiner Intuition, obwohl ich mir niemals vorstellen konnte, dass er so weit gehen würde.
Emma war schon recht amüsant und Kathy und Lincoln konnte ich direkt ins Herz schließen.
Faye kann ich nur als ziemlich eigen bezeichnen, dennoch war sie auch irgendwo sensibel, sodass sie schon recht sympathisch war.
Spannung: Irgendwie habe ich schon geahnt was in der Vergangenheit passiert ist und damit habe ich auch recht behalten, jedoch wartete am Ende noch ein krasser Plot Twist auf mich, welchen ich so auf jeden Fall nicht erwartet habe. Das Buch hält also auf jeden Fall genügend Spannung bereit.
Schreibstil: Direkt aufgefallen ist mir der Schreibstil, welcher flüssig und angenehm ist. Die Seiten sind nur so dahingeflogen, wodurch ich das Buch recht schnell beenden konnte.
Cover: Ich finde das Cover okay. An und für sich mag ich keine realen Menschen auf einem Cover, aber dadurch, dass der Mann den Beobachter nicht direkt anschaut und die Farben mehr oder weniger schwarz-weiß gehalten sind, finde ich es ganz gut gelungen.
Fazit: Ich gebe dem Buch 5/5 Sterne, da mir die Geschichte sehr gut gefallen hat und auch noch einige Überraschungen bereitgehalten hat. Dieses Buch war mein erstes der Autor*in und ich bin sehr zufrieden damit, dieses Buch als meinen "Einstieg" gelesen zu haben. Definitiv eine Lesempfehlung!

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