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Veröffentlicht am 19.04.2017

Das beste Werk der Geneva Lee

Secret Sins - Stärker als das Schicksal
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Das Cover hat mir schon in der englischen Variante gefallen, also bin ich richtig froh das es in Deutschland übernommen wurde. Die Farbe des Covers hat mich vom ersten Moment weg angesprochen und auch ...

Das Cover hat mir schon in der englischen Variante gefallen, also bin ich richtig froh das es in Deutschland übernommen wurde. Die Farbe des Covers hat mich vom ersten Moment weg angesprochen und auch der Kerl drauf. Er beschreibt das Ebenbild von Jude richtig perfekt.

Wie ihr von mir vielleicht wisst bin ich ein großer Fan von Geneva Lee. Auch dieses Buch hat mich richtig umgehauen. Der Schreibstil war dieses mal anders gewählt als bei der Royal- Saga von ihr. Ein Kapitel war aus Judes Sicht, andere aus der dritten Perspektive, mit welcher ich diesmal komischer Weise richtig gut klar kam, und die restlichen Kapitel waren in der Sicht von Faith.

Faith würde ich als einen sehr verschlossenen Mensch bezeichnen. Vor allem Männern gegenüber braucht sie lang um warm zu werden, so auch bei Jude, welcher ihr immer wieder zeigt das er sie liebt. Sie ist so ein lieber und netter Mensch und würde alles tun um ihren Sohn Max und ihre Familie zu retten, was man auch im Laufe des Buches mitbekommt. Sie trägt auch einige Geheimnisse ihrer Vergangenheit mit sich herum, welche für mich im ersten Moment sehr verwirrend waren, aber desto weiter man gelesen hat, desto mehr hat man sie und ihre Gründe verstanden und sie immer weiter ins Herz geschlossen. Im Buch lernt sie das sich zurückzuziehen keine Option fürs Leben ist und versucht dieses zu unterbinden und die Menschen näher an sich heran zu lassen.

Ich überlasse die Stürme der See und finde
Frieden auf festem Boden.
~S. 21 / Kapitel 2

Ein richtig toller Charakter ist Jude. Am Anfang hat er bei mir den Eindruck eines Playboys hinterlassen, der arrogant ist, und welchem es egal ist was die anderen über ihn denken. Mit seinen Tattoos, seinem dunklen Kleidungsstil und seiner Sonnbrille hat der diesen Eindruck für mich noch verstärkt. Ich stelle ihn mir dazu noch richtig heiß vor. Die Beschreibung von oben passt vielleicht zu dem Jude zu Beginn des Buches, aber spätestens nach 50 -100 Seiten merkt man das er ein liebevoller, netter und äußerst charmanter Charakter ist. Auch seinen Drang allen aus der Klemme zu helfen finde ich richtig süß und ich habe ihn wie auch Faith in mein Herz geschlossen. Und ich muss anmerken, das er im Umgang mit Faiths Sohn auch richtig süß ist. Er ist einfach der perfekte Vater.

Am Anfang war ich etwas skeptisch was dieses Buch anging. Ich habe die Royal-Saga von Geneva Lee mehr als geliebt, aber da dieses Buch so ernst ist bin ich mit einer gewissen Vorsicht an dieses Buch gegangen und wurde nicht enttäuscht. Die Liebesgeschichte ist so wunderschön geschrieben und wurde in eine dramatische, packende und spannende Umgebung geworfen. Von Geneva war ich schon mega gute Geschichten gewohnt, aber diese hat einfach alles übertroffen.

I lost myself the day that I met you.
Now I´m not sure where I´m heading to.
And you´ll break my heart like the time before;
Until I don´t believe in true love no more.
I´m in pieces... pieces...
~ S. 50 / Kapitel 4 

Was ich etwas komisch an dem Buch fand, war eine stelle des Mittelteiles, bei welcher Faith bei ihrer Oma war. Ich möchte euch nicht spoilern, drum muss ich jetzt irgendwie drum herum beschreiben was ich komisch fand. Ich hätte nicht gedacht das Faith Vergangenheit in diese Richtung geht, sondern ich hätte eher an andere Dinge zuerst gedacht, aber wie ihre Vergangenheit ist habe ich nicht mit bedacht. Ich fand es richtig krass was sie erlebt hat und was sie in ihrem Leben erleben musste, und ich verstehe auch richtig warum sie so handelt wie sie es tut.

Auf die restlichen Ereignisse möchte ich auch nicht weiter eingehen, da ich es, vor allem bei diesem Buch wichtig finde, das sich jeder eine eigene Meinung bzw. ein eigenes Bild dieses Buch macht, also springe ich mal schnell zum Ende. Das Ende war richtig süß und aus der Sicht von Jude geschrieben _. Das Ende allein könnte man als Highlight sehen, da ich nie gedacht hätte das die beiden eine so süße Familie abgeben würde. Also das habe ich zu Beginn des Buches gedacht.

Ich kann dir dieses Buch nur wärmstens ans Herz lesen und dir den Tipp geben, das Buch mit offenen Augen zu sehen. Irgendwo ist es zwar ein Roman, aber jedem von uns kann sowas oder so ähnlich passieren und jeder der von vorn herein sagt das es nicht so ist sieht es einfach falsch. Die Sucht ist nur einen falschen Schritt weit weg und ich finde, dass dieses Buch genau das zu zeigen versucht. vor allem die Folgen davon zeigt dieses Buch. Es gibt einen Moment in diesem Buch in dem ich mir nur dachte das ich niemals auf dieses Schiene rutschen möchte. Geneva Lee schreibt auch in ihrem Vorwort, das sie viele Menschen an die Sucht verloren hat und das finde ich selbst noch schlimmer. Ich glaube auch das ich selbst eine Art Jude wäre, welcher versucht alle Menschen zu retten, die ihm etwas bedeuten. Das schlimmste ist meiner Meinung nach jemand an Drogen, Alkohol oder Tabak zu verlieren. Ich musste es zum Glück noch nicht miterleben, aber wenn ich solche Geschichten höre gehen sie mir schon teilweise ans Herz. Passend zu diesem Post wollte ich einfach mal kurz meine Meinung zu dem Thema ansprechen. Ich hoffe sehr das ihr mich vielleicht noch besser versteht, warum ich dieses Buch so gern mag...

Fazit

Secret Sins ist ein Buch, welches eindeutig ans Herz geht. Es beinhaltet schwere Themen, die jeden von uns treffen können verbunden mit einer super tollen Liebesgeschichte. Eindeutig ein Buch welches man gelesen haben muss!!!

Veröffentlicht am 19.04.2017

Endlich ds Heißersehnte ende

Dangerous Secrets (Secrets 3)
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Wie du vielleicht weißt, bin ich von dieser Reihe bis jetzt noch gar nicht begeistert. Nun habe ich auch den letzten Teil gelesen und ob er mich begeistern konnte oder nicht kannst du hier lesen:

Eines ...

Wie du vielleicht weißt, bin ich von dieser Reihe bis jetzt noch gar nicht begeistert. Nun habe ich auch den letzten Teil gelesen und ob er mich begeistern konnte oder nicht kannst du hier lesen:

Eines muss ich sagen. Das Cover dieser Reihe ist einfach wunderschön. Vor allem der Hintergrund hat es mir angetan und das lilafarbene S darauf kommt schön zu Geltung. Aber leider muss ich sagen, dass das Cover das einzige schöne an diesem Buch ist.

Der Schreibstil ist wie gehabt abwechselnd in Janes Perspektive und in der dritten Form geschrieben und nach 3 Teilen komm ich besser mit ihrem Schreibstil klar, aber dennoch kann ich mich damit nicht zu 100% anfreunden. Was sie geschrieben hat ging mir aber einfach nur auf den Keks. Aller gefühlt 10 Seiten hat sich ein Handlungsstrang wiederholt, sodass ich am Ende einfach nur noch genervt von dem Buch war.

Die Charaktere zu beurteilen ist gerade auch ziemlich schwer. Theoretisch könnte ich alles noch einmal schreiben, was ich schon in den vorhergehenden Rezensionen geschrieben habe, aber hier ist meine Meinung zu den Charakteren.

Jane ging mir einfach nur auf den Keks mit ihrer Dauergeilheit und ihrem verlangen nach Sex. Ich konnte sie nicht mehr für voll nehmen, da sie nur eines im Kopf hat SEX. Immer wenn es ernst wurde, bzw. war ging es nur um das eine. Ich verstehe echt nicht wieso man, wenn man frisch aus dem Krankenhaus kommt und niedergeschlagen wurde gleich das Verlangen nach Sex hat. So einen schlimmen, sprunghaften und einfach nervigen Charaktere habe ich lange nicht mehr gehabt.

Dallas ging mir auch nur noch auf den Vogel. Im zweiten fand ich ihn noch um einiges besser als in diesem Teil. Wir wissen das er sie liebt, das muss er nicht noch hundert mal sagen. Aller 10 Seiten ist gefühlt das gleiche passiert und auch das "ich liebe dich soooo sehr". Auch seine Gruppe Deliverance ging mir auf die Nerven. Ich habe kapiert das er diese Gruppe hat... immer wenn Jane mit ihm "ficken" wollte, hat er sich darauf eingelassen, egal wie ernst die Situation war und das ging mir noch mehr auf die Nerven. Die Beziehung der beiden hat in meinen Augen eine Glaubwürdigkeit gleich 0.


Ich glaube meine Rezension sagt jetzt schon aus, das ich dieses Buch nicht leiden kann. Vorher habe ich auch bei keinem Buch Kapitel überflogen bzw. sogar Kapitel übersprungen, welche mir zu langweilig waren. Insgesamt habe ich vielleicht 1/3 des Buches gelesen. Leider also eine herbe Enttäuschung.

Fazit

Leider kein gutes Ende der Reihe. Ich hatte eindeutig mehr erwartet...

Veröffentlicht am 19.04.2017

weihnachten

Weihnachtspunsch und Rentierpulli
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Das Cover von Weihnachtspunsch und Rentierpulli gefällt mir sehr gut, und war auch der Grund warum ich es mir beim Heyne Verlag angefragt habe. Es sah schön weihnachtlich aus, das die Frau einen Schneemann ...

Das Cover von Weihnachtspunsch und Rentierpulli gefällt mir sehr gut, und war auch der Grund warum ich es mir beim Heyne Verlag angefragt habe. Es sah schön weihnachtlich aus, das die Frau einen Schneemann in der Hand hält.

Der Schreibstil von Debbie Johnson gefällt mir sehr gut. Ihre Kapitel konnte ich flüssig und schnell lesen. Die Aufmachung der Kapitel fand ich auch richtig hübsch gemacht. Zwischen den Kapiteln wurden die Absätze mit kleinen Schneemännern verziert.



Im ersten Kapitel kauft, die vierunddreißig jährige, Maggie eine Erstausgabe für ihre Tochter. Doch dies wird sie ihr nie schenken könne, da sie in einen Unfall mit einem anderen Fahrradfahrer verwickelt wird. Maggie fällt sofort auf, das sie diesem Mann schon einmal gesehen hat.

Es ist Marco Cavelli für den sie heimlich im Park schwärmte. Doch ihre Tochter Ellen meinte, dass sie nie einen Mann im Rentierpulli küssen würde. Er ist geschäftlich in Oxford und kommt eigentlich aus den USA. So kommt es dazu, dass er nach dem Unfall bei Maggie unterkommt.

Maggie selbst ist Besitzerin einer Boutique für Brautmode, was sich als ihre Leidenschaft heraus stellt. In diesem Jahr möchte ihre Tochter Weihnachten in Paris feiern, und ihr Vater hat sich eine Kreuzfahrt gebucht, somit muss sie Weihnachten allein feiern.

Oxford selbst finde ich als Kulisse für eine Weihnachtsgeschichte richtig toll. Die weihnachtliche Stimmung wurde von der Autorin richtig schön beschrieben. So bin ich selbst auch gleich in Weihnachtsstimmung gekommen.

Leider ist mir schon vor Seite 100 aufgefallen, das ein Spannungsbogen nicht existiert! Ich hatte mehr als einmal diese Momente, in welchen ich das Buch zur Seite legen konnte und nicht wissen musste wie es weiter geht. Das finde ich im nachhinein sehr Schade, da mir die Charaktere gut gefallen haben.

Gäb es in der Geschichte Überraschungen beziehungsweise Spannung, hätte sie mir garantiert besser gefallen.

Fazit

Ein schönes Weihnachtsbuch für zwischendurch, da es wenige Seiten hat, doch leider fehlt jegliche Art von Spannung in dieser Geschichte und sie konnte mich auch nicht wirklich fesseln.

Veröffentlicht am 19.04.2017

Mein erstes und auch garantiert nicht letztes Buch von Bianca Iosivoni

Was auch immer geschieht
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Das einzige Buch, welches ich auf der Messe gekauft habe, habe ich nun gelesen. Eigentlich hatte ich es mir auf der Messe nur gekauft, da ich es sofort unterschreiben lassen konnte. Meine Meinung zu dieser, ...

Das einzige Buch, welches ich auf der Messe gekauft habe, habe ich nun gelesen. Eigentlich hatte ich es mir auf der Messe nur gekauft, da ich es sofort unterschreiben lassen konnte. Meine Meinung zu dieser, etwas anderen Liebesgeschichte kannst du nun lesen:

Das Cover des Buches hat mich schon von Anfang an sehr angesprochen und ich wollte dieses Buch auch schon so lang lesen. Trotzdem bin ich lange herum geschlichen. Trotzdem war es zum großen Teil das Cover, welches mich zum Kauf gebracht hat. Das Pärchen darauf finde ich richtig süß und die Aufmachung mit den Lichtreflexen finde ich auch sehr süß.

"Du meinst diesen kleinen Moment am Flughafen? Als du mich mit den Augen ausgezogen hast?"
"Ich habe dich nicht mit den Augen ausgezogen"..."Das würde ich nicht mal dann tun,
wenn du der letzte Mensch auf Erden wärst."
"In dem Fall muss die Menschheit ausgestorben sein, denn du hast es eindeutig getan."
~ S. 53 / Kapitel 3

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Bianca Iosivoni hat das Buch so locker und leicht geschrieben, das die Seiten nur verflogen sind. Ich hatte zu Beginn des Buches kaum Zeit zu lesen, aber sobald ich begonnen habe, war ich richtig in der Geschichte gefangen und konnte sie nicht aus der Hand legen. Ich wollte unbedingt wissen, wie die Geschichte weiter geht, da ich noch nie eine solche Geschichte gesehen habe. Das Buch ist aus der Sicht von der wundervollen Callie geschrieben.

Callie muss man einfach lieben. Sie ist nicht so eine 0815 Protagonistin, die gleich auf den Typen abfährt. Sie ist richtig süß und kommt mir etwas schüchtern rüber. Irgendwie musste ich sie lieben, da sie immer Cowboystiefel trägt, und ich diese richtig cool finde. Ziemlich oft zweifelt sie an Dingen die sie tut und verheimlicht Sachen vor sich selbst, was sie in meinen Augen menschlicher macht, als manch andere Protagonisten, die vor Perfektion nur so strahlen. Ich hatte echt Angst, das sie so eine Protagonisten ist, welche total auf ihren Stiefbruder abfährt, aber genau das ist sie glücklicher Weise nicht.

"Kann ich es wieder gut machen?"
"Wie wäre es mit einer Lobotomie?"
"Wenn du darauf bestehst, dass ich etwas Langes und Hartes in dich hineinstoße, gibt es angenehmere Möglichkeiten, weißt du?"
~ S. 136 /Kapitel 7

Auch Keith mochte ich sehr gern. Er ist zwar sehr von sich selbst überzeugt, was ihn für mich arrogant wirken ließ, aber dennoch hat er immer einen coolen Spruch auf den Lippen gehabt, der mich schmunzeln ließ. Er ist nicht DER Bad Boy. Er hat zwar gewisse Züge von einem Bad Boy, aber er ist viel zu süß und zu lieb um einer zu sein. Zu Beginn hätte ich ihn ebenso hassen können, wie Callie, aber schnell bin ich mit ihm und seiner Art warm geworden und habe ihn umso mehr ins Herz geschlossen. Auch seinen Gefühlen Callie gegenüber, war ich mir nicht sicher was ich davon halten sollte, da ich irgendwie dachte er würde sie in irgendeiner Art benutzen.

Die erste Szene in diesem buch brachte mich schon zum schmunzeln. Ich habe Callie richtig auf dem Flughafen stehen und dem Koffer hinterher sprinten sehen. Das könnte sowas von ich sein. Den "geheimnisvollen" Jungen, der sich als Keith heraus gestellt hat, stelle ich mir richtig heiß vor. Circa so wie Bob Marley (Schauspieler von The 100), welcher auch Keith verkörpern soll. Als Callie heraus fand, das der "geheimnisvolle" Junge Keith ist musst ich richtig schmunzeln. Ich habe es mir zwar schon gedacht, aber ihre Reaktion war erste Sahne.

"Ich habe dabei immer an dich gedacht", flüsterte er und strich mit seinen Lippen über meine
Ohrmuschel. "Egal mit wem ich zusammen war und egal wie sehr ich mich
dagegen gewehrt habe. Ich musste nur die Augen schließen, um mir
vorzustellen, du wärst es. Um mir zu wünschen, dass du es wärst."
~ S. 326 / Kapitel 17 

Am Anfang hat man richtig gemerkt, welchen Hass Callie auf Keith hatte, da er ihren Vater umgebracht hat. Schnell aber merkt man als Leser, was Keith für ein lieber und toller Charakter ist. Irgendwann merkt das auch Callie und langsam kommen sich die beiden immer näher. An ihm mochte ich voll, das er Callie immer die Wahl gegeben hat, wie weit sie in ihrer Beziehung gehen. Aber wie weit sie gehen, musst du selbst heraus finden.

Dieses Buch ist einfach so emotional, spannend und beinhaltet eine richtig schöne Liebesgeschichte, von welcher ich so gern noch mehr gelesen hätte. Vor allem das Ende war richtig spannend und gut geschrieben und mit so einer Wendung hätte ich persönlich nicht gerechnet. An der ein oder anderen Stelle hatte ich auch Tränen in den Augen, meistens an den Rückblenden zu dem Unfall von damals.


Fazit

Dieses Buch ist ein richtig schönes uns süßes Buch, welches emotional geschrieben wurde und so tolle Charaktere beinhaltet hat. Ich würde sehr gern weitere Bücher von Bianca Iosivoni lesen!