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Veröffentlicht am 29.08.2021

Eines meiner Jahreshighlights

Glaube mir
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Klappentext:
Anna hat alles, was sie will. Sie hat hart gearbeitet, um Moderatorin beim BBC-Mittagsmagazin zu werden, Freunde und Familie vernachlässigt, ebenso Jack, der inzwischen ihr Ex-Mann ist. Als ...

Klappentext:
Anna hat alles, was sie will. Sie hat hart gearbeitet, um Moderatorin beim BBC-Mittagsmagazin zu werden, Freunde und Familie vernachlässigt, ebenso Jack, der inzwischen ihr Ex-Mann ist. Als sie über einen Mord in Blackdown berichten soll, zögert sie. Denn in der verschlafenen Kleinstadt ist sie aufgewachsen. Und das Opfer ist eine Freundin aus Kindertagen. DCI Jack Harper hätte nie gedacht, dass er einmal in Blackdown landen würde. Als die Leiche einer jungen Frau entdeckt wird, beschließt er, niemandem zu sagen, dass er das Opfer kannte, dass sie seine Geliebte war – bis er in seiner eigenen Mordermittlung zum Verdächtigen wird. Und mit seiner Ex-Frau Anna konfrontiert wird.

Mein persönliches Fazit:
Mein erstes Buch, das ich von der Autorin Alice Feeney gelesen habe und es wird sicherlich nicht mein letztes gewesen sein.

Ein Ex-Ehepaar, eine Geliebte, Freundinnen aus der Schulzeit. Nach und nach taucht eine Leiche nach der anderen auf. Die Autorin berichtet die Geschehnisse aus drei Erzählperspektiven. Das Ex-Ehepaar Anna und Jack und eine unbekannte Person erzählen abwechselnd - aber fließend - den Verlauf der Geschichte. Doch jeder Protagonist hat seine eigene Sichtweise auf die Vorkommnisse und so schafft die Autorin es spielend, dass alle Charaktere verdächtig erscheinen. Doch wer steckt wirklich hinter den Morden und wo liegt das Motiv?

Ich muss zugeben, auf den ersten 100 Seiten hatte ich ein wenig die Befürchtung, dass die Geschichte sich nach und nach selbst erzählt, denn durch die abwechselnden Erzählungen durch Anna und Jack, erklärte sich schon das ein oder andere Geschehen von selbst. Meine Befürchtungen, dass Spannung und Nervenkitzel beim Mitraten ausbleiben könnten und wenig Raum für eigene Gedanken lässt, die sollten sich nicht bestätigen. Bei weitem nicht.
Nachdem sich die Autorin erstmal „eingerollt“ hatte stieg der Spannungsbogen unglaublich an und das Buch endete mit einem für mich nicht vorhersehbaren Ende und einer Auflösung, die ich persönlich böse und genial fand.

Anna und Jack, zwei Hauptprotagonisten die mir zunächst nicht wirklich sympathisch waren, wuchsen mir im Laufe Geschichte nach und nach ans Herz. Mit ihrem hervorragendem Schreibstil konnte die Autorin die Charaktere dem Leser zunächst gegenüber auf Distanz halten, um dann im richtigen Moment für die feinen Zwischentöne zu sorgen. So konnte ich als Leserin die Verzweiflung, Trauer, Unsicherheit, das Misstrauen aber auch und vor allem die Nähe der Hauptprotagonisten zueinander fühlen.

Ein grandioses Verwirrspiel, um Geschehnisse und Freunde aus der Vergangenheit, gepaart mit vielen plötzlichen und unvorhersehbaren Wendungen, ließen das Buch in diesem Jahr zu einem meiner Lesehighlights werden.

Liebe Romy! Ich danke dir. Ohne dich hätte ich dieses Buch vermutlich nicht oder nur irgendwann einmal gelesen.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.08.2021

Einer der grausamsten und genialsten Thriller dieser Zeit

Lazarus
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Inhalt:
In Oslo wird eine teilweise verweste Männerleiche gefunden, in deren Gefriertruhe die Polizei diverse Leichenteile findet. Der zuständige schwedische Gerichtsmediziner Ahlen kontaktiert daraufhin ...

Inhalt:
In Oslo wird eine teilweise verweste Männerleiche gefunden, in deren Gefriertruhe die Polizei diverse Leichenteile findet. Der zuständige schwedische Gerichtsmediziner Ahlen kontaktiert daraufhin Joona Linna. Unter den gefundenen Leichenteilen befindet sich unter anderem der Schädel von Summa, Linnas verstorbener Ehefrau.
Linna fühlt sich durch diesen Mord sofort an Jurek Walter erinnert, dessen Bruder er einst tötete. Doch Jurek Walter ist tot. Linnas Kollegin, Saga Bauer, erschoss ihn damals bei dem gemeinsamen Einsatz. Er fiel ins Wasser und trieb ab. Anhand gefundener Körperteile und der Übereinstimmung der Fingerabdrücke und der DNA konnte die Rechtsmedizin Jurek Walter identifizieren.

Kurze Zeit später wird in Deutschland ein weiteres Todesopfer gefunden und das BKA verlangt nach Joona Linna. Der Tote ist in Besitz seiner Handynummer und versuchte ihn anzurufen.
Nach der Tatortbesichtigung ist sich Joona Linna sicher, Jurek Walter lebt und hat einen Komplizen!
Linna informiert seine Tochter Lumi und Freundin Valeria, um sie in Sicherheit zu bringen. Lumi – mitten im Studium in Paris - packt ihre Sachen, Valeria dagegen hält Linnas Angst für übertrieben und bleibt zu Hause. Auch seine Kollegen, Saga Bauer und Nathan Pollock, halten es für unmöglich, dass Jurek Walter noch lebt.
Während Linna unterwegs ist, um sich und seine Tochter Lumi in Sicherheit zu bringen, vergeht kaum ein Tag an dem nicht ein Leiche gefunden oder ein Mensch vermisst wird. Als auch der Vater von Saga Bauer und Linnas Freundin Valeria auf mysteriöse Weise verschwinden ahnen sie, dass Linna mit seiner Vermutung richtig liegt. Denn Jurek Walter ist niemand der einfach tötet, sondern er versucht Menschen zu zerstören, in dem er ihnen das Liebste nimmt!

Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Können Saga Bauer und Nathan Pollock Jureks Pläne und sein Handlungsmuster entschlüsseln? Und ist Joona Linna rechtzeitig zurück, um ihnen hierbei zu helfen?

Buchzitat: „Er ist kein Mathematiker“, gibt Joona zu bedenken und betrachtet das Muster aus Gräbern.

Lars Kepler (das Pseudonym für das Ehepaar Alexandra und Alexander Ahndoril) nimmt uns mit in die dunkle Welt Schwedens. Bildlich beschrieben werden die Orte, an denen die Taten stattfinden. Jede Charaktere im Buch bekommt eine bestimmte Rolle zugewiesen. Insbesondere die Hauptermittler Joona Linna und Saga Bauer legen dem Leser ihr Familien- und Gefühlsleben offen dar.

Joona Linna, ein Ermittler der die Gedanken der Bösen „lesen“ kann. Die Fähigkeit sich in deren Denkmuster hinzuversetzen ist eine unglaubliche Gabe, die er zu nutzen weiß. Leider gefällt dies seinem Umfeld nicht immer und mit seiner direkten und teilweisen unbequemen Art, kommt er so nicht immer sofort zum Ziel. Trotzdem lässt er den Leser spüren, wie sehr er seine Familie liebt und für diese kämpft.

Saga Bauer überschätzt ihre Fähigkeiten in diesem Thriller etwas. Ihre Dickköpfigkeit hält sie davon ab, gut gemeinte Ratschläge anzunehmen und in lebenswichtigen Situationen ruhig und bedacht zu handeln. Das bleibt nicht ohne Folgen und so wird sie nicht zwingend zum Sympathieträger in diesem Buch.

Jurek Walter hingegen, ein genialer Serienmörder. Es gibt kaum eine Eventualität, die er nicht mit eingerechnet hat. Immer einen Schritt voraus. Er versteht es, seine Taten detailliert und strukturiert zu planen und den Leser hiermit an sich zu fesseln.

Das Buch liest sich von Anfang bis Ende flüssig und ich wollte zu keinem Zeitpunkt aufhören es zu lesen. Der Spannungsbogen bleibt dauerhaft erhalten, so dass ich nicht das Gefühl hatte, ein Buch mit 636 Seiten in der Hand zu halten. Ein wunderschönes Cover rundet den Gesamteindruck ab.

Mein persönliches Fazit:
“Lazarus”, mein Gott!. Henning Mankell wäre stolz auf seine Landesgefährten und selbst Gerd Fröbe würden beim Lesen die Knie schlottern! Von der ersten Seite an fesselnd, spannend und mitreißend zugleich.
Jeder Mord, jede Szene, jede Aktion! Alles bis in kleinste Detail durchdacht und geplant. Wie genial irre muss man sein, um sich so eine Story auszudenken. So intensiv beschrieben, dass mir förmlich der Appetit verging.
Nichts ist wie es scheint.
Die Autoren schonen den Leser nicht. Ich war zwischendurch unglaublich verzweifelt, da der Handlungsverlauf nicht meinem Gemütszustand entsprach. Niemand in diesem Thriller wird verschont. Ob alt oder jung, gut oder böse.
Mehr geht wirklich nicht. Für mich persönlich ein genial durchdachter Thriller der mich großartig unterhalten hat.


Veröffentlicht am 16.08.2021

Nicht halb so gut wie der Film

Salz auf unserer Haut
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Ich hätte es ahnen müssen. Erst liefert Rebuy das Buch mit dem falschen Cover und dann die schlechte Meinung der Autorin zu der Buchverfilmung. Ich habe den Film geliebt und darum geht es:

Klappentext:

Gibt ...

Ich hätte es ahnen müssen. Erst liefert Rebuy das Buch mit dem falschen Cover und dann die schlechte Meinung der Autorin zu der Buchverfilmung. Ich habe den Film geliebt und darum geht es:

Klappentext:

Gibt es für die Frau im Zeitalter der Emanzipation noch die große Liebe? Benoite Groult meint: ja. In ihrem bekannten Roman zeigt die bekannte französische Schriftstellerin, dass Liebe nicht Einheit von Mann und Frau bedeuten muss, sondern dass gerade die Selbstständigkeit und Abgrenzung die Voraussetzungen sind für eine fast märchenhafte Leidenschaft.

Mein persönliches Fazit:

Es hätte so schön sein können.
Eine Mann und eine Frau. Sie kennen sich, seit sie kleine Kinder sind und doch leben sie in komplett verschiedenen Welten. Er, Gauvain, der arme Fischerjunge und sie, George ohne s, Mädchen aus reichem Hause. Als er 24 und sie 18 ist, kommen sie sich das erstmal körperlich näher.
Sie können nicht mit und nicht ohne einander. Jeder lebt sein Leben und doch begehren sie sich so sehr, dass sie sich jahrelang immer wieder treffen, um ihre Körper miteinander verschmelzen zu lassen.

Die Autorin Benoite Groult verfasste diesen Roman im Jahr 1988 mit autobiographischen Hintergrund. Sie selbst pflegte über 50 Jahre eine Beziehung zu einem Mann, den sie in regelmäßigen Abständen immer wieder traf.
Sowohl privat als auch im Buch war Liebe alleine nie genug. So beschreibt sie in einem sehr speziellen Schreibstil, das eine weltoffene Frau mit Niveau und ein einfacher Mann ohne große Bildung sehr wohl guten Sex miteinander haben können, aber das dies keine Grundlage für eine dauerhafte erfüllende Beziehung sein kann.
Für mein Empfinden von oben herab, gewollt emanzipiert und offen abwertend schildert die Autorin in dem Buch den Verlauf der Beziehung. Eine Mann der für seine große Liebe sein letztes Hemd geben würde und eine kompromisslose, sexsüchtige Emanze, die alles nimmt und wenig zu geben hat.
Was für eine arme, bedauernswerte Frau, die die wahre Liebe nicht zu schätzen weiß und ihr Scheitern auf der Suche nach Selbstliebe und Selbstwertgefühl hinter Begriffen, wie Emanzipation, Bildung und Selbstentfaltung versteckt.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.07.2021

Anders, böse, faszinierend

Das Licht am Ende
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Auszug Klappentext:

Helena zieht in eine leerstehende Hütte auf einer abgelegenen Lichtung. Umgeben von dichtem Wald und hohen Bergen, wagt sie einen Neuanfang. Rasch freundet sie sich mit ihren Nachbarn ...

Auszug Klappentext:

Helena zieht in eine leerstehende Hütte auf einer abgelegenen Lichtung. Umgeben von dichtem Wald und hohen Bergen, wagt sie einen Neuanfang. Rasch freundet sie sich mit ihren Nachbarn Anuk und Salim an. Das Leben in der selbst gewählten Isolation scheint perfekt. Doch der Schein trügt….

Mein Fazit:

Die Hauptprotagonistin Helena lebt auf einer Hütte auf einer Lichtung. Auf der Flucht vor der Vergangenheit und auf der Suche nach der Zukunft., bemüht um die Kontrolle über ihr Hier und Jetzt. Kurze Zeit nachdem sie sich mit ihren Nachbarn angefreundet hat geschehen ungewöhnlichen Dinge und jeder von ihnen fürchtet die Dämonen der Vergangenheit.

„Das Licht am Ende“ von Claudia Giesdorf ist mein erstes Buch, das ich von der Autorin gelesen habe und es hat mich definitiv gefordert.
Nach den ersten paar Seiten war ich mir nicht sicher, ob Inhalt und Einband wirklich zusammengehörten. Was für ein außergewöhnlicher Schreibstil an sich und für einen Psychothriller sowieso. Zweifelnd, ob ich dem Buch auch ohne Germanistikstudium Herr werden würde, habe ich dieses Buch für meine Verhältnisse sehr langsam gelesen. Aber ich muss ehrlich gestehen, ich habe es genossen. Mehr und mehr wurde ich eins mit diesem Sprachstil, der mich im Laufe des Buches immer mehr faszinierte und für sich gewinnen konnte.
Definitiv liegt dies ebenfalls an der durchweg spannenden und verworrenen Story, die mich mit auf eine Reise in die Vergangenheit, die Gegenwart und der möglichen Zukunft der Hauptprotagonistin mitgenommen hat. Die Zeitsprünge sind absolut passend platziert und das Buch lies sich schön fließend lesen.
Auch, wenn ich nach einer bestimmten Textstelle geahnt habe, wer hinter dem Ganzen steckt, hätte ich zu keinem Zeitpunkt die Fragen „Wieso, Weshalb, Warum“ beantworten können. Spannend bis zum Ende, das noch eine überraschende Wendung parat hatte und eine lückenlose Auflösung bot.

Anders, böse und faszinierend. Von mir gibt es eine Leseempfehlung!


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Veröffentlicht am 12.06.2021

Für Liebhaber dieses Genres sicherlich sehr schön

Wie die Luft zum Atmen
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Klappentext:
Alle hatten mich vor Tristan Cole gewarnt, mich angefleht, ihm aus dem Weg zu gehen „Er ist ein Monster, er ist verrückt, und er ist tief verletzt, Liz“, hatten sie gesagt. „Er ist nichts ...

Klappentext:
Alle hatten mich vor Tristan Cole gewarnt, mich angefleht, ihm aus dem Weg zu gehen „Er ist ein Monster, er ist verrückt, und er ist tief verletzt, Liz“, hatten sie gesagt. „Er ist nichts als die hässlichen Narben seiner Vergangenheit.“
Doch was sie alle ignorierte, war die Tatsache, dass auch ich ein bisschen verrückt und tief verletzt war, dass auch ich Narben hatte. Und keiner von ihnen bemerkte, dass ich an Tristans Seite endlich wieder atmen konnte. Denn nicht zu vergessen, wie man atmete, das war das Schwierigste, wenn man ohne die Menschen leben musste, die man von ganzem Herzen liebte.

Mein persönliches Fazit:

Zutaten:
Man nehme einen Mann, eine Frau, eine gemeinsame Vergangenheit, viele Zufälle und ein rosarotes, perfektes Ende und vermischt diese mit ein paar weiteren Charakteren, ein wenig Drama und ganz viel Herzschmerz.
Diese Zutaten verwendet Brittany C. Cherry, denn es ist ihr persönliches Erfolgsrezept. Abgeändert werden lediglich die Story und die Charaktere. Das Grundrezept bleibt bestehen und so kredenzt sie dem Leser genau das, was er mag und wiederhaben möchte.

Auch bei „Wie die Luft zum Atmen“ passt wieder alles zusammen. Nach ein Drittel des Buches war es eigentlich schon klar, wie die „Zufälle“ zusammenhängen und der mögliche Verlauf der Story mehr als vorhersehbar. In einem durchaus schönen Schreibstil brachte die Autorin mir näher, wie wichtig es ist, sich gegenseitig die „Luft zum Atmen“ zu geben. Glück für die Protagonisten, die an diesem Tag keinen Knoblauch gegessen haben 😊

Sven und Miha hat dieses Buch von Anfang bis Ende gefesselt. Ich bin vermutlich einfach zu unromantisch oder zu sehr Realist, so dass ich diesen überzogenen Liebesgeschichten nicht viel abgewinnen kann. Trotzdem werde ich diesen Roman in absolut guter Erinnerung behalten. Die Autorin beweist , dass sie über eine gehörige Portion Humor verfügt.

Denn es gibt Faye. Faye, die beste Freundin von Liz. Ein Fels in der Brandung. Ihr Humor ist auch mein Humor. Die Art, wie sie die Dinge beim Namen nennt oder ihnen einfach einen gibt, hat durchgängig für ein breites Grinsen in meinem Gesicht gesorgt. Ich mochte sie so sehr. Genau die Art Mensch, mit der ich im Alltag absolut perfekt klar kommen würde. Ein loses Mundwerk und das Herz am rechten Fleck.

Für diese Charakter danke ich der Autorin. Ich habe viel über den Wind dazugelernt und bin dankbar dafür, dass es bei mir an der Ostsee eigentlich nie Flaute herrscht

Wer das Genre mag, dem empfehle ich das Buch gerne.

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