An der Kingston University geht es in die nächste Runde. Das zweite Semester hat begonnen und Mable ist wieder zurückgekehrt. Auf keinen Fall will sie ihr Stipendium aufgeben. Doch entgegen ihrer Erwartungen wird sie fast freundlich auf dem Campus begrüßt. Gleich mehrere neue Verbündete tauchen auf. Doch wem kann Mable wirklich trauen? Und warum sind die Kings plötzlich auf ihrer Seite?

Schon der erste Teil der „Very Bad Kings“ Reihe hat mich begeistert und so musste ich unbedingt weiterlesen. Auch dieses Mal hat der Schreibstil mich direkt in die Geschichte gezogen. Durch einige unerwartete Wendungen war die Spannung stets hoch und ich konnte das Buch gar nicht mehr zur Seite legen. Vor allem die Perspektivwechsel haben dazu beigetragen, dass man noch mehr über die Hintergründe lernt und auch anfängt die Kings etwas besser zu verstehen. Generell hatte ich das Gefühl, dass die meisten Charaktere nochmal eine deutliche Entwicklung im Vergleich zum ersten Teil hingelegt haben. Aber natürlich kamen auch die spicy Szene und weitere Intrigen nicht zu kurz.
Alles in allem eine gelungene Fortsetzung und eine ganz klare Empfehlung für alle Fans von „Dark Romance“

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Die Kingston University ist das College für die Elite des Landes. Doch jedes Jahr werden außerdem fünf Stipendiaten und fünf Stipendiatinnen angenommen. Ihre reichen Kommilitonen halten allerdings gar nichts von dem Charity-Programm und setzten alles daran diese Schüler zu vertreiben. Dazu haben sich die „Kings“, die eigentlichen Herrscher des Campus, ein Spiel ausgedacht, dessen Regeln sich keiner widersetzten kann. Wird Mable dieses Spiel gewinnen können?

Nachdem ich schon so viel über die „Very Bad Kings“ Reihe gehört habe, musste ich mir unbedingt selbst ein Bild verschaffen und was soll ich sagen, ich bin absolut begeistert.
Der erste Teil der Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt. J. S. Wonda schafft es mit ihrem spannenden Schreibstil einen direkt in die Geschichte zu ziehen und auch das Setting war für mich absolut stimmig. Mit Mable als Protagonistin haben wir eine starke, selbstbewusste Frau, die sich versucht in einem schwierigen Umfeld zu behaupten. Diese Frau kann man einfach nur lieben. Bei den Kings ist das Ganze eher eine Art Hass-Liebe. Im einen Moment sind sie absolut grausam und im nächsten muss man sie einfach wieder mögen. Dazu kommen noch einige gelungene spicy Szenen und spannende Intrigen. Was will man mehr?

Für mich eine absolut gelungene Geschichte und eine ganz klare Empfehlung für alle Freunde von „Dark Romance“

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Als ihr Vater insolvent geht, nimmt Rebecca’s behütetes Leben ein abruptes Ende. Jetzt heißt es in Whitevale Creek nochmal von vorne beginnen, mit neuer Schule, neuen Freunden und ganz ohne Geld. Schon am ersten Tag begegnet ihr der mysteriöse Griesgram Tristan, der es ihr direkt angetan hat. Sie will unbedingt hinter seine Maske blicken und herausfinden was es mit den ganzen Gerüchten auf sich hat. Schnell erkennt Rebecca, dass in dieser Kleinstadt nicht alles ist wie es scheint. Stück für Stück beginnt Rebecca die Wahrheit zu erkennen und merkt, dass diese sie und ihre Familie viel mehr betrifft als sie jemals geahnt hätte.

Der Schreibstil der Autorin hat mir direkt gefallen. Angenehm und flüssig sorgt er dafür, dass man sich gut in der Geschichte angekommen fühlt. Auch Rebecca als Protagonistin war mir gleich sympathisch. Während sie zu Beginn ein ziemlicher „People Pleaser“ ist, macht sie im Verlauf der Geschichte eine enorme Entwicklung durch. Ich finde es beeindruckend zu sehen zu was für einer starken, jungen Frau sie sich in so kurzer Zeit entwickelt hat und wie sie es schafft für ihre Freunde einzustehen. Auch an Spannung hat es der Geschichte zu keiner Zeit gefehlt, denn ich habe bis zum Schluss mitgerätselt was mit Tristan’s Mutter wirklich passiert ist und wie die ganze Sache mit Cole und seinen Freunden ausgehen wird. Generell fand ich es toll, wie viele ernsthafte Themen in diesem Buch bzw. in dieser Geschichte verarbeitet wurden. Ich persönlich finde es wichtig, dass Themen wie Mobbing und Missbrauch in Büchern thematisiert und die Leute so zum Nachdenken angeregt werden.
Für mich daher eine absolut gelungene Geschichte, die ich nur zu gerne weiterempfehle.

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Als ihre hochschwangere Schwester sie um Hilfe bittet, ist es für Line sofort klar, dass sie alles stehen und liegen lässt um zu ihr zu fahren. Eigentlich hält Line so gar nichts von der ruhigen Beschaulichkeit mitten im Nirgendwo, doch dann begegnet ihr der gut aussehende Bergführer Simon. Trotz all der Warnungen lässt sie sich auf ein Treffen mit Simon ein. Kann das gut gehen oder wird ihre Schwester mit ihren Vorurteilen Recht behalten?

Von Anfang an fand ich den Schreibstil total angenehm und hab mich direkt in der Berghütte angekommen gefühlt. Line ist eine Protagonistin, die einem direkt sympathisch und authentisch erscheint. Besonders beeindruckt hat mich ihre persönliche Entwicklung, die sie im Laufe der Geschichte durchgemacht hat. Es war schön zu sehen, wie sie über sich selbst hinaus gewachsen ist. Bei Simon hat es etwas länger gedauert, bis er seine liebenswerte und mitfühlende Seite gezeigt hat. Letztendlich konnte aber auch er mich voll und ganz von sich überzeugen. Das Ende ist etwas vorhersehbar und doch traurig und wunderschön zugleich. Für mich daher eine tolle Wohlfühlgeschichte, die ich gerne weiterempfehle.

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Jenna hat in ihrer Vergangenheit nicht die beste Erfahrung mit Männern gemacht und bleibt daher eher auf Abstand. Daran ändert auch der gutaussehende FBI Agent Ayden nichts, denn sein Ruf als Frauenheld eilt ihm weit voraus. Doch Ayden’s Feinde halten sie für seine Freundin und so gerät Jenna in ihr Visier. Eine wilde Verfolgungsjagd von den Bahamas bis nach Miami beginnt, bei der Jenna zeigt, dass in ihr eine starke, unerschrockene Frau steckt. Langsam erkennt Ayden seine Gefühle für Jenna, aber ist es jetzt zu spät?

Der vierte Teil der „Bahamas-Romantic-Suspense-Reihe“ geht genau so weiter wie der dritte aufgehört hat. Voller Spannung erleben wir ein weiteres Abenteuer in den Bahamas. Ayden konnte mich mit seiner offenen, sympathischen Art direkt überzeugen. Bei Jenna hat es zwar ein bisschen länger gedauert, aber sie ist einfach das passende Gegenstück zu Ayden und ihre unerschrockene Art hat mich total begeistert. Der Schreibstil ist gewohnt angenehm flüssig zu lesen und man fiebert richtig mit den beiden Protagonisten mit. Daher gibt es von mir wieder eine ganz klare Leseempfehlung für alle Fans von einer guten Mischung aus Action und Liebesgeschichte.

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