3.5/5⭐️ Ich bin hin und her gerissen. Eigentlich bin ich mehr als positiv überrascht, denn ich habe die erste Hälfte sehr geliebt und genossen. Nach und nach wurde es mir dann aber ein bisschen zu durcheinander und verwirrend.

Der Schreibstil von Kacen Callender ist so gut, echt und flüssig. Das Buch lässt sich total toll lesen und es steckt einfach so viel Message darin.
Was mir auch gut gefallen hat, sind die Charaktere, denn die sind vielfältig und besonders. Das Buch spricht über Non-binäre Geschlechter, LGBTQIA+, Rassismus, Traumata, die Corona-Pandemie und viele weitere wichtige Themen. Ich fand es schön, noch mehr in diese Themen einzutauchen und wünsche mir, dass diese Bücher noch viel mehr auf dem Markt gesehen werden. Allein wegen dieser Themen ist dieses Buch mehr als empfehlenswert! Man muss aber auch erwähnen, (ich glaube das) dass einige Menschen sehr überfordert sein werden mit dem Buch, wenn sie sich noch nicht mit den Themen auseinandergesetzt haben.

Gegen Ende war ich dann aber sehr verwirrt, denn die Handlungsstränge prasselten nur so auf mich ein und ich finde, dass einfach zu viel passiert ist. Man hätte das besser verteilen können. Außerdem empfand ich die Gedanken von Lark gegen Ende sehr chaotisch und ich konnte nicht so folgen, wie zu Beginn.

Alles in einem, ein sehr empfehlenswertes Buch, dass mehr Aufmerksamkeit verdient. Da der Schreibstil so toll war, werde ich »Felix ever after« auch ausprobieren.

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Ich hatte keine großen Erwartungen a das Buch, finde aber, dass es sich schon gelohnt hat (auch wenn es den unbeliebtesten Trope hat).
“Everything i didn’t say” ist in 2 Teile aufgeteilt. Die erste Hälfte hat mir sehr gut gefallen, denn ich konnte nachvollziehen was die Protagonist*innen aneinander finden und ich mochte es, wie sie sich kennengelernt haben. Was mir besonders gut gefallen hat, waren die kleinen Teaser für die zweite Hälfte. Das war typisch Kim Nina Ocker und hat mich sehr angesprochen.
Die zweite Hälfte konnte ich jedoch nicht ganz nachvollziehen. Mir hat die Anziehung der Love-Interests gefehlt und ich konnte nicht ganz verstehen, woher das “sich wiederverlieben” herkam.

Anders als bei der Secret-Legacy Reihe der Autorin, mochte ich den Schreibstil hier sehr. Es gab keine zu detaillierten Beschreibungen und es hat sich auch nicht unnötig in die Länge gezogen. Der Schreibstil war flüssig und schön.

Alles in einem hat mir aber trotzdem etwas gefehlt. Man merkt dann doch, dass das Buch etwas “älter” ist und es nicht mehr ganz der Zeit entspricht. Von mir trotzdem eine Empfehlung, wenn man die Secret Legacy von ihr auch mochte!

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Die Geschichte bekommt von mir 5 Sterne, denn sie ist einfach so herzzerreißend schön. Der Schreibstil spricht mich jedoch gar nicht an.

Als ich Band 1 und die Serie beendet habe, stand für mich fest, dass die Serie um Welten besser ist, als das Buch. Ich habe so etwas noch nie gesagt, aber hier geht es nicht anders.
Die Story ist so so schön und ich fühle sie auf allen Ebenen, aber ich werde einfach gar nicht mit dem Schreibstil warm. Es liest sich so abgehackt, Belly wirkt noch viel naiver und es harmoniert gar nicht.

Trotzdem kann ich nicht die Finger von den Büchern lassen, einfach weil die Story mich so catcht. Ich bin so gespannt auf die Serie und kann meine Freude nicht in Worte fassen. Das Ende des Buches war mal wieder unglaublich hart und ich muss die Umsetzung davon jetzt sehen

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Ich muss ehrlich sagen, ich bin sehr froh, dass ich erst Band 2 und 3 gelesen habe, denn diese Story hat mich bis zur Seite 350 nicht gecatcht.

Ich liebe Anyas Schreibstil und vor allem mag ich die Art ihrer Geschichten. Es wirkt immer alles so echt und herzzerreißend. Doch bei „Regenglanz“ war das leider gar nicht der Fall. Ich wollte erst 3 Sterne geben und habe aufgrund des Plottwists und des Endteils noch etwas dazugegeben.
Am Ende hätte ich mir für die Protagonistin noch mehr gewünscht. Wie sieht die Beziehung zum Vater aus? Warum wurde das nicht erwähnt oder habe ich es verpasst?

Ich kann die Reihe empfehlen, würde aber jedem erst empfehlen, die anderen zwei Bände zuerst zu lesen.

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3.5-4/5⭐️
Der Spin-off der Imperial Reihe ist eine schöne, romantische und kitschige Geschichte. An manchen Stellen war es mir sogar schon zu kitschig. Wer gerne romantische Stories ohne viel Drama und Hin und Her liest, der wird dieses Buch lieben.

Maddie Sage hat einen schönen, leichten Schreibstil. Ich habe das Buch aufgesaugt und in ein paar Stunden beendet. Es ist das perfekte Buch für zwischendurch. Neben diesem schönen Schreibstil ist die Gestaltung im inneren des Buches wunderschön. Die Tagebucheinträge haben mir persönlich auch gut gefallen, waren aber so kringelig geschrieben, dass man sich immer wieder konzentrieren musste. Das hat den Lesefluss etwas beeinträchtigt.

Die Handlung war emotional und romantisch, jedoch hätte der emotionale Teil, damit meine ich die inneren Konflikte der Protagonistin, mehr ausgearbeitet werden können. Durch den Klappentext hatte ich das Gefühl, dass es ein bisschen Drama geben wird. Das hat mir leider gefehlt. Mit ein wenig mehr Spannung, wäre das Buch ein 5 Sterne-Buch geworden. Leider war es mir dafür dann doch zu langweilig.
Ich freue mich trotzdem auf weitere Bücher der Autorin, da der Schreibstil zählt und dieser mir gut gefallen hat.

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