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Veröffentlicht am 16.04.2024

Wieder ein guter Band

Sehnsucht nach Whale Island
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In Violas Familie ist noch keine Frau 35 geworden - sie ist 34 Jahre alt zu Beginn des Buches. Dann hat sie einen Unfall in Kanada, überlebt aber. Krankenschwester Skye kümmert sich um sie, dabei lernt ...

In Violas Familie ist noch keine Frau 35 geworden - sie ist 34 Jahre alt zu Beginn des Buches. Dann hat sie einen Unfall in Kanada, überlebt aber. Krankenschwester Skye kümmert sich um sie, dabei lernt sie ihren jüngeren Bruder Glenn kennen.

Das Buch ist überwiegend aus Violas Sicht geschrieben, zeitweise auch aus Glenns Sicht.

Wie schon die ersten beiden Bände (1: Heimkehr nach Whale Island, 2: Neuanfang auf Whale Island) ist auch dieser Roman sehr unterhaltsam und manchmal sogar recht spannend geschrieben. Zum besseren Verständnis sollte man Band 1 und 2 vorher gelesen haben, mir kamen einige Personen bekannt vor.

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Veröffentlicht am 16.04.2024

Guter Auftakt

Miss Veronica und das Wunder der Pinguine
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Das Buch (Band 1) ist überwiegend aus der Sicht der 86-jährigen Veronika geschrieben, die in einem großen Anwesen an der schottischen Küste lebt und nach einer TV-Sendung ihr Vermögen einem Forschungsprojekt ...

Das Buch (Band 1) ist überwiegend aus der Sicht der 86-jährigen Veronika geschrieben, die in einem großen Anwesen an der schottischen Küste lebt und nach einer TV-Sendung ihr Vermögen einem Forschungsprojekt zu bedrohten Adelie-Pinguinen in der Antarktis vermachen möchte. Allerdings erst, nachdem sie sich dort selbst umgeschaut hat. Also quartiert sie sich einfach dort ein.

Ab und zu auch aus der Sicht ihres Enkels Patrick und aus Terrys Sicht, wenn sie einen Pinguin-Blog schreibt.
Das Buch ist unterhaltsam geschrieben, hat aber für mich etwas gebraucht, in die Gänge zu kommen. Man erfährt nebenbei einiges über Pinguine. In der Mitte tauchen Briefe von 1940 auf, diese habe ich überflogen - hat mir auch nichts ausgemacht, konnte trotzdem gewisse Zusammenhänge aus früheren Jahren gut nachvollziehen.

Band 2 ist Miss Veronica und der Ruf der Pinguine

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Veröffentlicht am 16.04.2024

Sehr gutes Buch

Zwischen dir und mir das Meer
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Lena läuft auf Amrum dem Italiener Mateo über den Weg, zwischen beiden knistert es heftig. Am nächsten Morgen ist er ohne ein Wort fort, hat aber eine Mappe mit Fotos ihrer Mutter Mariella zurückgelassen. ...

Lena läuft auf Amrum dem Italiener Mateo über den Weg, zwischen beiden knistert es heftig. Am nächsten Morgen ist er ohne ein Wort fort, hat aber eine Mappe mit Fotos ihrer Mutter Mariella zurückgelassen. Zusammen mit ihrer Schwester Zoe reist Lena nach Italien, um dort etwas über die Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren und in der Hoffnung dort Mateo wiederzusehen.

Das Buch ist unterhaltsam geschrieben, eines der besseren Bücher von Ihr. Ab und zu gibt es Rückblenden aus Mariellas Sicht, diese sind deutlich gekennzeichnet.

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Veröffentlicht am 16.04.2024

Sehr gutes Buch, auch trotz des Themas Demenz

Immer wieder im Sommer
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Anna will eigentlich nur ihre beiden Töchter bei ihrem Ex-Mann Max abgeben und nach Amrum fahren, wo Jan (eine frühere Liebe) wohnt, doch dann fahren Max und die Töchter mit.
Zu Beginn des Buches sollte ...

Anna will eigentlich nur ihre beiden Töchter bei ihrem Ex-Mann Max abgeben und nach Amrum fahren, wo Jan (eine frühere Liebe) wohnt, doch dann fahren Max und die Töchter mit.
Zu Beginn des Buches sollte man vorne und hinten die Beschreibungen zu den Personen lesen. Das Buch ist aus den Sichtweisen von Anna und ihrer Tochter Sophie geschrieben, ab und zu auch aus der Sicht von Annas Mutter, die an Demenz erkrankt ist.

Das Buch ist sehr humorvoll geschrieben, auch wenn das Thema Demenz behandelt wird - so ist zum Beispiel von einem schwarzen Kasten mit roter Farbe namens Ampel zu lesen. Man erfährt nebenbei auch einiges über die Krankheit, in einem Abschnitt ist vom Treppenviertel Hamburg Blankenese zu lesen - ich hatte gleich wieder die Bilder meines Besuches dort vor den Augen.

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Veröffentlicht am 15.04.2024

Überwiegend gutes Buch, leider Zeitsprünge

Wo die Sterne tanzen
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Nele kehrt von New York nach Juist zurück, wo sie im Deichschlösschen ihrer nun verstorbenen Oma viele Tage verbracht hat. Nun soll sie es verkaufen. Doch warum boykottiert ihre Mutter diesen?

Das Buch ...

Nele kehrt von New York nach Juist zurück, wo sie im Deichschlösschen ihrer nun verstorbenen Oma viele Tage verbracht hat. Nun soll sie es verkaufen. Doch warum boykottiert ihre Mutter diesen?

Das Buch ist unterhaltsam geschrieben, leider springt es kapitelweise in den Jahren hin und her. Der Prolog ist von 1991, danach geht es von 2019 auf 2001 bis 2010 (immerhin dies Chronologisch) zurück, erst ab Kapitel 27 von 33 bleibt es bei 2019. Da ich mit dieser Art von Zeitsprüngen weniger zurecht komme, habe ich sie später überblättert. Da ich gut in der Geschichte mitkam, hat mir das nichts ausgemacht

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