Anfangs noch nicht so gut, wird aber immer besser
Frag nicht nach SonnenscheinKatie (26) arbeitet in London in einer Werbeagentur, ihre Chefin Demeter macht ihr und ihren Kollegen das Leben manchmal sehr schwer. Ihr Vater und ihre Stiefmutter wollen die hemische Somerset-Farm zum ...
Katie (26) arbeitet in London in einer Werbeagentur, ihre Chefin Demeter macht ihr und ihren Kollegen das Leben manchmal sehr schwer. Ihr Vater und ihre Stiefmutter wollen die hemische Somerset-Farm zum Glampingplatz umbauen und bitten Katie um Hilfe. Diese kann auch ein paar Ideen dazu beitragen und hilft später dann auch vor Ort mit - der Glampingplatz wird ein voller Erfolg. Was ihr Vater und ihre Stiefmutter allerdings nicht wissen: Katie hat sich keine Auszeit genommen, sie wurde gekündigt.
Alles läuft bestens, bis plötzlich ihre frühere Chefin Demeter mit ihrer Familie auf dem Glampingplatz Urlaub macht. Allerdings scheint diese ihre frühere Mitarbeiterin nicht zu erkennen, weswegen Katie sich ein spezielles Wellness-Programm für Demeter ausdenkt, als diese am angebotenem Programm nicht mitmachen will und nach Alternativen fragt. Ob aber die Alternative mit Matsch im Gesicht und Baumrinden-Peeling wirklicn so eine gute Idee ist?
Das Buch ist humorvoll und unterhaltsam geschrieben, nur anfangs brauchte ich etwas um mit dem Buch warm zu werden. Dafür sorgten auch die vielen Erwähnungen in (Klammern), das wurde später aber deutlich weniger. Dann konnte ich fast gar nicht mehr mit dem Lesen aufhören
Der Buchtitel "Frag nicht nach Sonnenschein" ist in meinen Augen etwas unglücklich gewählt, wird aber zum Ende des Buches dann doch etwas deutlicher. Die englische Originalausgabe "My not so perfect Life" (Mein nicht so perfektes Leben) trifft es da schon besser.