Das Cover ist absolut bezaubernd, edel und passt sehr gut zu seinen Vorgängern.
Der Schreibstil ist auch in diesem Band der Reihe sehr angenehm zu lesen. Ich bin gerradezu durch die Seiten geflogen und ...
Das Cover ist absolut bezaubernd, edel und passt sehr gut zu seinen Vorgängern.
Der Schreibstil ist auch in diesem Band der Reihe sehr angenehm zu lesen. Ich bin gerradezu durch die Seiten geflogen und war am Ende etwas traurig, dass es schon vorbei war.
Ich muss sagen der dritte und letzte Teil dieser Trilogie hat mich am meisten gepackt und begeistert.
Emilia ist eine tolle Protagonistin für diese Reihe. Man fühlt die ganze Zeit mit ihr mit und hofft auf ihr Happy End.Ich finde man hat in den Büchern ihre Entwicklung wirklich gut beobachten können.
Die Lievesgeschichte zwischen ihr und Carter hat nun etwas mehr Raum bekommen, was mit wirklich gut gefallen hat. Sie beide gefallen mit als Paar sehr gut. Die Szenen mit ihnen haben mich sehr berührt.
Auch die Nebencharaktere waren alle wirklch gut ausgearbeitet, sodass man sie auch ins Herz geschlossen hat.
Insgesamt ist das ein toller Abschluss einer Reihe, die eine echt starke Protagonistin hat.
Das Cover passt gut zu den anderen Büchern der Reihe und der Schreibstil ist trotz seiner etwas härteren Sprache gut zu lesen.
Ich habe es absolut geliebt für diese Kurzgeschichten in die Welt der Hades ...
Das Cover passt gut zu den anderen Büchern der Reihe und der Schreibstil ist trotz seiner etwas härteren Sprache gut zu lesen.
Ich habe es absolut geliebt für diese Kurzgeschichten in die Welt der Hades Hangmen zurückzukehren.
Mae und Styx noch einmal im Fokus zu haben war toll, aber auch Beauty und Tank waren großartig.
Das Cover wirkt auf mich magisch und geheimnisvoll. Es hat etwas Finsteres und sogar etwas Düsteres an sich.
Der Schreibstil gefällt mir wirklich gut. Er ist leicht zu verstehen, auch wenn die Art des ...
Das Cover wirkt auf mich magisch und geheimnisvoll. Es hat etwas Finsteres und sogar etwas Düsteres an sich.
Der Schreibstil gefällt mir wirklich gut. Er ist leicht zu verstehen, auch wenn die Art des Erzählens nicht „leicht“ ist. Sie wirkt düster und passt so auch sehr gut zum Cover. Die Beschreibungen der Umgebung und der Natur finde ich nicht gerade „schön“, sie wirken aber echt. Ich finde sie unheimlich detailliert und gut beschrieben, ich konnte mir alles sehr gut visuell vorstellen. Insgesamt gefällt mir das Wortbuilding unheimlich gut. Die Geschichte spielt zu an verschiedenen Orten und durch die Ortswechsel bekommt man einen sehr guten Einblick über die Welt. Es ist interessant zu sehen wie die verschiedenen Charaktere leben bzw. lernen zu überleben.
Sowohl die kleine Gruppe von Protagonisten, sowie sämtliche Nebencharaktere finde ich unglaublich interessant und vielschichtig.
Das fängt schon im Prolog an. In diesem liest man über den Blutsohn und die Blutgöttin. Im Laufe dieses Prologs habe ich meine Meinung über den Blutsohn Sapionas mehrmals geändert. Ist er böse oder vielleicht doch gut?
Als die Geschichte richtig losgeht, lernt man die Sklavin Alia, die Soldaten Dorgan und Tailin und die junge Feyla aus wohlhabendem Zuhause kennen. Jeder von ihnen ist anders als es von anderen erwartet wird. Alia versteckt ihre eigentlich blonden Haare, Dorgan sein für einen Soldaten unüblich gutes Herz, Tailin seine Gefühle einem Freund gegenüber und Feyla ihre Intelligenz. Sie alle haben so unterschiedliche Facetten, sodass ich die jeweiligen Abschnitte unglaublich gerne gelesen habe.
Jeder von ihnen macht sich auf einen Kampf bereit. Jeder von ihnen setzt alles aufs Spiel um zu überleben und um eine Hoffnung am Leben zu erhalten. Hoffnung auf ein besseres Leben. Ein gerechteres Leben. In dieser Geschichte wird nichts beschönigt. Schlimme Sachen passieren immer wieder und haben mich immer wieder sprachlos zurückgelassen. Trotz der ganzen Angst, der Zerstörung und dem Tod gibt es aber auch Gründe zur Hoffnung. Hoffnung durch Familie, Freunde und Liebe.
Ich habe am Ende mit einem großen Kampf, vielleicht einer Schlacht gerechnet. Diese kam nicht. Und zuerst hat mich das enttäuscht. Das Buch hat mich aber von der ersten Sekunde an so sehr gefesselt, dass ich das im Nachhinein gar nicht mehr so schade fand.
Für mich ist dieser erste Band ein absolut großartiger Auftakt der Trilogie „Die Quellen von Malun“. Es ist unfassbar gut gemachte Fantasy, die nichts für empfindliche LeserInnen ist .
Das Cover wirkt auf mich magisch und geheimnisvoll. Es hat etwas Finsteres und sogar etwas Düsteres an sich.
Der Schreibstil gefällt mir wirklich gut. Er ist leicht zu verstehen, auch wenn die Art des ...
Das Cover wirkt auf mich magisch und geheimnisvoll. Es hat etwas Finsteres und sogar etwas Düsteres an sich.
Der Schreibstil gefällt mir wirklich gut. Er ist leicht zu verstehen, auch wenn die Art des Erzählens nicht „leicht“ ist. Sie wirkt düster und passt so auch sehr gut zum Cover. Die Beschreibungen der Umgebung und der Natur finde ich nicht gerade „schön“, sie wirken aber echt. Ich finde sie unheimlich detailliert und gut beschrieben, ich konnte mir alles sehr gut visuell vorstellen. Insgesamt gefällt mir das Wortbuilding unheimlich gut. Die Geschichte spielt zu an verschiedenen Orten und durch die Ortswechsel bekommt man einen sehr guten Einblick über die Welt. Es ist interessant zu sehen wie die verschiedenen Charaktere leben bzw. lernen zu überleben.
Sowohl die kleine Gruppe von Protagonisten, sowie sämtliche Nebencharaktere finde ich unglaublich interessant und vielschichtig.
Das fängt schon im Prolog an. In diesem liest man über den Blutsohn und die Blutgöttin. Im Laufe dieses Prologs habe ich meine Meinung über den Blutsohn Sapionas mehrmals geändert. Ist er böse oder vielleicht doch gut?
Als die Geschichte richtig losgeht, lernt man die Sklavin Alia, die Soldaten Dorgan und Tailin und die junge Feyla aus wohlhabendem Zuhause kennen. Jeder von ihnen ist anders als es von anderen erwartet wird. Alia versteckt ihre eigentlich blonden Haare, Dorgan sein für einen Soldaten unüblich gutes Herz, Tailin seine Gefühle einem Freund gegenüber und Feyla ihre Intelligenz. Sie alle haben so unterschiedliche Facetten, sodass ich die jeweiligen Abschnitte unglaublich gerne gelesen habe.
Jeder von ihnen macht sich auf einen Kampf bereit. Jeder von ihnen setzt alles aufs Spiel um zu überleben und um eine Hoffnung am Leben zu erhalten. Hoffnung auf ein besseres Leben. Ein gerechteres Leben. In dieser Geschichte wird nichts beschönigt. Schlimme Sachen passieren immer wieder und haben mich immer wieder sprachlos zurückgelassen. Trotz der ganzen Angst, der Zerstörung und dem Tod gibt es aber auch Gründe zur Hoffnung. Hoffnung durch Familie, Freunde und Liebe.
Ich habe am Ende mit einem großen Kampf, vielleicht einer Schlacht gerechnet. Diese kam nicht. Und zuerst hat mich das enttäuscht. Das Buch hat mich aber von der ersten Sekunde an so sehr gefesselt, dass ich das im Nachhinein gar nicht mehr so schade fand.
Für mich ist dieser erste Band ein absolut großartiger Auftakt der Trilogie „Die Quellen von Malun“. Es ist unfassbar gut gemachte Fantasy, die nichts für empfindliche LeserInnen ist .
Der Schreibstil ist wie von der Autorin gewohnt flüssig, anschaulich und angenehm zu lesen. Man fliegt geradezu durch die Geschichte.
Voller Humor und Gefühl wird die Geschichte von Sandra und Alex erzählt.
Ich ...
Der Schreibstil ist wie von der Autorin gewohnt flüssig, anschaulich und angenehm zu lesen. Man fliegt geradezu durch die Geschichte.
Voller Humor und Gefühl wird die Geschichte von Sandra und Alex erzählt.
Ich habe beide wahnsinnig schnell in mein Herz geschlossen und mit ihnen mitgefiebert. Ich fand es spannend mit Sandra herauszufinden, welches Geheimnis Alex hat, damit sie endlich glücklich zusammen sein können.
Mir hat die Geschichte unglaublich gut gefallen.