Das Cover ist leider gar nicht meins.
Der Schreibstil lässt sich gut lesen.
Ich hatte gehofft, dass man ohne die erste Bücher der Reihe zu kennen, auch dieses Buch lesen kann, doch leider fiel mir dies ziemlich schwer. Ich kann nicht genau sagen woran es gelegen hat.
Aber, dass ich die Protagonistin Abby leider nur bedingt sympathisch fand, war sicherlich ein Punkt, Für mich war sie einfach nur anstrengend. Teils, weil sie sehr egoistisch war. Ihren Humor habe ich gar nicht verstanden...
Ich habe generell zu den Charakteren leider keine Bindung aufbauen können und die ganze Zeit das Gefühl gehabt, dass ich sie schon sehr gut kennen müsste.
Ich weiß nicht, ob ich es noch einmal mit Band eins versuche.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover ist persönlich nicht so meins, weil ich keine Menschen darauf mag. Ich habe mir West auch immer anders vorgestellt.
Der Schreibstil ist einfach wirklich gut zu lesen. Er ist detailhaft und bildlich, er ist emotional und fesselnd. Ich liebe wie die Autorin ihre Geschichten erzählt.
Man spürt seit der ersten Seite jede einzelne Emotion der beiden Protagonisten West und Caroline. Man spürt ihre Liebe, ihren Schmerz, ihren Ärger. Man leidet das Buch über mit ihnen zusammen, Sie machen es sich gegenseitig nicht gerade einfach und dennoch lieben sie den anderen. Für mich war dieser zweiter Teil ein noch größeres Auf und Ab an Emotionen.


Insgesamt war das ein toller Abschluss für die Dilogie von Caroline und West.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Zuerst muss ich erwähnen, dass ich mich das Buch angesprochen hat und ich es mir gekauft habe, bevor ich auf den Namen der Autorin geachtet und nachgedacht habe, warum mir dieser etwas sagt.
Das Cover gefällt mir gut, weil es in diesem Buch um Coley geht, die auf unterschiedliche Arten zu sich selbst findet.
Das Buch liest sich gut und flüssig, auch wenn "girls" gerne häte übersetzt werden können.
Mich hat ihre Geschichte tief berührt, weil es eben nicht nur ein Jugendbuch mit der ersten großen Liebe ist. Es ist gefüllt mit Liebe, Herzschmerz, Familie und auch düsteren Themen wie Depressionen, die für viele noch immer ein Tabuthema sind.

Ich muss sagen, dass ich insgesamt sehr positiv von dem Buch überrascht bin. Natürlich steht die Autorin für etwas und hat tolle Songtexte, doch ein ganzes Buch ist doch noch mal eine ganz andere Geschichte. Alle Achtung.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, weil ich viele Rezensionen gelesen habe, bei denen die Meinungen teilweise sehr stark auseinander gehen. Für mich ist die Midas Geschichte komplett neu und so war ich sehr neugierig.
Das Cover finde ich mit dem geheimnisvollen dunklen Hintergrund, den goldenen Akzenten und vor allem dem goldenen Käfig mit offener Tür sehr ansprechend. Es passt für mich auch perfekt zu der Handlung der Geschichte.
Das Buch liest sich ganz gut, auch wenn die Sprache des Öfteren schon sehr vulgär gehalten ist und die Stimmung auch ab und an sehr düster. Die Autorin beschreib Midas Königreich einfach, und dennoch würde ich gerne noch viel mehr darüber und auch über all die anderen Königreiche lesen.
In meinen Augen bringt die Autorin den seelischen Zwiespalt von Auren sehr gut rüber. Sie hat Midas viel zu verdanken, und dennoch ist sie nur eine Gefangene und versucht sich alles gut zu reden. Durch Auren ist das Buch zusätzlich zu der Politik und Spannung auch voller düsterer Gefühle und ich war gefesselt.
Insgesamt ist das Buch ein guter Auftakt, auch wenn ich verstehen kann, dass die vulgäre Sprache und die Geschichte mit Auren als Gefangene nicht jedem zusagen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich es etwas schade finde, dass wir das Buch als 2. Auflage zugeschickt bekommen haben. Nicht wegen dem Farbschnitt, sondern weil wir einen Monat warten "mussten" um das Buch lesen zu können. Aber das ist Meckern auf sehr hohem Niveau.
Das Cover ist wirklich wunderschön.
Der Schreibstil von Bianca ist wie immer locker und humorvoll zu lesen, sodass man geradezu durch die Seiten und die Geschichte fliegt.
Mit Faith hat das Buch eine Protagonistin, die ich sofort lieb gewonnen habe.
Mit Levi und den anderen gibt es auch neben Faith Charaktere, die ihre Ecken und Kanten haben und einfach super ausgearbeitet sind.
Das Buch ist voller Humor, Spannung, Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe und vor allem einen Cliffhanger, der wirklich super gemein ist.
Insgesamt ist das ein starker Auftakt der Dilogie. Ich freue mich jetzt schon sehr auf den zweiten Teil.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere