Das Cover ist natürlich erst einmal wirklich schön anzusehen. Man weiß genau, dass es sich um ein Escapespiel handelt und welche Thematik dieses hat. Auch die Innenseiten sind sehr schön gestaltet. Ich finde es etwas schade, dass man die Seiten teilweise aufschneiden muss, sodass man es nicht noch einmal wie neu spielen könnte (oder weitergeben). Ich verstehe es aber.
Die Rätsel und knnifligen Anteile haben uns sehr gut gefallen, auch wenn wir uns bei manchen wikrlich anstrengen mussten, was ich jedoch super finde. (Ich habe es mit zwei Freundinnen gelesen.)
Die eigentliche Geschichte ist schön gemacht und romantisch. Man kann sich perfekt in die damalige Epoche und ihre Gewohnheiten hineinversetzen.

Mür mich ist dieses Buch eine wirklich schöne, gelungene und neue Art eine Geschichte zu unterhalten und es hat uns wirklich gut unterhalten. Toll!

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Ich muss sagen, dass mir das Cover persönlich leider überhaupt nicht gefällt. Der Zeichenstil ist gar nicht meins und die Farbkombination gefällt mir jetzt auch nicht so gut. Ich finde das rötliche und das Hellblau nicht so harmonisch und finde so auch den Farbschnitt nicht umwerfend. Es ist einfach und sticht schon alleine daher hervor, dass es nicht in den typischen Pastelfarben gehalten ist, die den Markt dominieren.
Ich war sehr neugierig auf dieses Buch, weil ich die bsiherigen Bücher der beiden Autorinnen individuell sehr gerne mag. Auch hier finde ich den Schreibstil sher angenehm und flüssig zu lesen.
Ich liebe Liebesgeschichten, aber Freundschaften sind essentiell und daher finde ich es so großartig, dass diese den Hauptteil der Geschichte einnehmen. Gute, wirklich gute Freunde sind eine zweite Familie und das wird hier sehr gut gezeigt.

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Obwohl das Cover wirklich schlich gehalten ist, löst es so viele Dinge aus. Es ist schön anzusehen, es wirkt romantisch, schlicht und bezaubernd und ich kann nur gute Laune haben, wenn ich es mir ansehe.
Der Schreibstil ist super angenehm und flüssig zu lesen und sehr bildlich. Ich bin von Anfang an gut in die Geschichte reingekommen und konnte mir alles sehr gut vorstellen.
Naomi habe ich sehr geliebt. Sie wurde so sehr hintergangen und das von Menschen, die ihr nahe stehen und auch noch Familie sind. Und dennoch entscheidet sie sich für ihre Nichte da zu sein. Das ist sehr stark. Sie würde alles für ihre lieben Personen tun, und vergisst dabei öfters an sich selbst zu denken. Das kommt mir von mir sehr bekannt vor...
Knox hat mir auch sehr gut gefallen und ihre gemeinsame Entwiclung und Liebesgeschichte fand ich einfach schön.

Insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten.

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Zu Beginn sollte ich vielleich sagen, dass ich die Reihe "Elfenkrone" bisher noch nicht gelsen habe, weil alles dazu gehörte mich ehr abschreckt, als neugierig zu sein. Nun, auf die Welt bin ich schon neugierig, daher habe ich mich an dieses Buch gewagt.

Ich finde das Cover sehr spannend, weil es zusammen mit dem Titel so viel aussagt. Ein Erbe kann sich wie ein Käfig anfühken, weil man immer an ihm gemessen wird und ich glaube, dass ist auch bei Oak der Fall. Der FArbschnitt ist wunderschön anzusehen. Das Buch liest sich sehr flüssig  und angenehm. Die Autorin beschreibt sehr bildlich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. 

Dir Protagonistin Suren hat viel erlebt. Vieles, das in keiner Art und Weise als "gut" oder auch nur "in Ordnung" zu beschreiben ist. Es hat sie geprägt und jetzt setzt sie sich für andere ein. Ich habe ihren Schmerz und ihre Einsamkeit gespürt und muss sagen, dass ich ihren Charakter sehr liebe. Bei ihrem ersten Aufeinandertreffen mit Oak nach langer Zeit finde ich, dass er im Gegensatz dazu ziemlich manipulierend auf mich wirkt.  Er braucht sie für seine Zwecke und sollte daher doch vielelicht etwas freundlicher zu ihr sein.

Ich habe es absolut genossen dieses Buch zu lesen, weil hier zwei Charaktere aufeinandertreffen, die so unterschiedlich sind, dass es immer spannend war und ich nie vorhersagen konnte, was wohl passieren wird. Ihre ENtwicklung unabhängig von einander ist gut zu sehen, aber auch , wie sie sich zusammen entwickeln.

Für mich ist das Buch ein starker Auftakt in die neue Reihe der Autorin.

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Ich habe lange kein Buch gefunden, dass ich so grausam zu lesen fand.
Ich mochte Brand, allerdings fand ich alle anderen ganz furchtbar. Auch mit Nora bin ich von Anfang an nicht klargekommen. Ich fand es unverständlich, dass sie ihn seit sie jung war so über alles andere stellt und er perfekt ist und absolut nichts falsch macht. Sie vergöttert ihn ja geradezu. Das ist in meinen Augen alles andere als gesund.
Und was ihre Familien angeht? Ich bin nach dem Lesen einfach nur verstört. Hier sind gleich mehrere Triggerwarnungen angebracht. Wäre vielleicht vorher ganz gut gewesen zu wissen, worum es ungefähr geht.
Ich kann nciht sagen, wen ich aus Noras Familie am schlimmsten fand, also klar Vater und Onkel, aber ihre Mutter rückt erst am Ende mit der Wahrheit raus=, nachdem Nora seit mehreren Jahren offiziell erwachsen ist? Und ihr Bruder lacht nur über alles?

Für mich haben auch mehrere Sachen keinen Sinn ergeben. Wo kam ihr Vater am Ende auf einmal her? Und warum hat sie das einfach so hingenommen?
Warum konnte Brand auf einmal ohne Probleme laufen und Nora sogar tragen, obwohl es hierß dass diese Verletztung noch länger zum verheilen brauchen würde, als die erste?
Ich fand es auch irgendwie etwas unrealistisch, dass Nora keine Bezugsperson hat. Ich meine als Kind konnte ihr Vater da noch was machen, aber in dem Alter?
Insgesamt kann ich nur sagen, dass ich das Buch sofort aussortiert habe, weil ich es auf so viele unteraschiedliche Arten grausam fand.

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