Wenn ein Cover hervorragend zum Titel und zur Passung passt, dann ist es dieses hier. Es versetzt einen sofor in diese gruselige Stimmung, die es für einen guten Krimi/Thriller braucht.
Der Schreibstil ...
Wenn ein Cover hervorragend zum Titel und zur Passung passt, dann ist es dieses hier. Es versetzt einen sofor in diese gruselige Stimmung, die es für einen guten Krimi/Thriller braucht.
Der Schreibstil liest sich gut und flüssig und nicht zu kompliziert. Man kommt gut in die Geschichte hinein und diese fesselt so sehr, das sman gar nicht aufhören will zu lesen.
Medizin ist nicht immer schön: natürlich hilft sie, aber dabei zuzusehen ist nicht immer angenehm und leicht. Diesen schwierigen Aspekt fasst dieses Buch gut ins Auge und zeigt die Anfänge der Chrirugie, die aus einem tragischen Grund - dem Weltkrieg - entspringen. So gehen Böse und Gut Hand in Hand, denn ohne das eine würde es das andere nicht geben.
Insgesamt hat mich dieses Buch wirklich gut fesseln und unterhalten können. Außerdem habe ich jetzt das Gefühl wirklich etwas interessantes gelernt zu haben.
Also das Cover passt schon einmal wirklich gut zum Titel und auch zu der Geschichte an sich. Es gibt einem gleich ein "kaltes" Gefühl und gibt einem einen guten Vorgeschmack.
Der Schreibstil ist gut und ...
Also das Cover passt schon einmal wirklich gut zum Titel und auch zu der Geschichte an sich. Es gibt einem gleich ein "kaltes" Gefühl und gibt einem einen guten Vorgeschmack.
Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen und nicht zu schwer für einen Krimi. Man kommt gut in die Handlung und auch durch die Geschichte. Die Autorin schafft es, den Leser von Anfang an zu fesseln, sodass man nicht aufhören will zu lesen.
Die Spannung war das ganze Buch gegenwärtig und hat sich im Laufe der Handlung immer weiter gesteigert. Für mich wurde es zu keinem Zeitpunkt langweilig oder auch nur etwas langatmig.
Ich liebe Geschichten, in denen es unter einer kleinen Gruppe von menschen einen Mörder geben muss und diese hier macht das wirklich richtig gut. Es passt gut mit der Forschungsstation zusammen.
Insgesamt hat mich das Buch fesseln können und somit gut unterhalten.
Das Cover wirkt irgendwie zauberhaft, magisch und düster zugleich auf mich. Es sieht so aus, als würde die Natur eine Rolle in der Geschichte einnehmen. Ich finde es passt herborragend zu Wendy und Peter.
Der ...
Das Cover wirkt irgendwie zauberhaft, magisch und düster zugleich auf mich. Es sieht so aus, als würde die Natur eine Rolle in der Geschichte einnehmen. Ich finde es passt herborragend zu Wendy und Peter.
Der Schreibstil ist super angenehm und flüssig zu lesen. Ich bin gut in und auch durch die Geschichte gekommen.
Die Handlung ist düsterer als man von einer bekannten Kindergeschichte erwarten könnte. Ich habe es geliebt, weil es mich auf jeder Seite gefesselt hat und ich nicht aufhören wollte zu lesen. Die Stimmung ist das ganze Buch über mystisch, gefährlich, magisch und auch traurig und berührend.
Peter und Wendy haben mir als Charaktere wirklich gut gefallen und ich habe mit ihnen gelitten und mitgefiebert. Es gibt einen neuen und bisher unbekannten Bösewicht, der das ganze noch spannender macht, als wenn es der allgemein bekannte gewesen wäre.
Insgesamt aht mir das Buch wirklich gut gefallen und es hat mich auch gut unterhalten.
Dieses ist das erste Buch der Autroin für mich, daher hatte ich keine große Erwartung.
Das Cover passt sich dem Titel an und ist dunkler gehalten. Dazu passen gut die Ornamente am Rand und die Abbildung ...
Dieses ist das erste Buch der Autroin für mich, daher hatte ich keine große Erwartung.
Das Cover passt sich dem Titel an und ist dunkler gehalten. Dazu passen gut die Ornamente am Rand und die Abbildung in der Mitte. Mit der goldenen Schrift und den Abbildungen in der gleichen Farbe wirkt es sehr edel auf mich.
Der Schreibstil ist anegenehm und flüssig zu lesen und sehr fesselnd. Ich wollte das Buch kaum aus der Hand legen.
Die Geschichte selbst ist genauso düster wie Cover und Titel versprechen. Das Setting und der Ton sind rauer und man spürt die ganze Zeit, dass die Gefahr lauert. Ich fand die Idee mit den Schatten sehr spannend.
Charlie hat mir als Protagonistin gut gefallen. Sie scheint irgendwie das Pech anzuziehen, doch sie weiß wie sie bekommt oder erreicht, was sie will.
Insgesamt hat mich das Buch wirklich gut unterhalten.
Ich habe bis zum letzten Tag mit meiner Rezension gewartet, weil es mir super schwer fällt, die richtigen Worte für dieses Buch zu finden. Ich fange einmal mit dem positiven an:
Das Cover lässt sofort ...
Ich habe bis zum letzten Tag mit meiner Rezension gewartet, weil es mir super schwer fällt, die richtigen Worte für dieses Buch zu finden. Ich fange einmal mit dem positiven an:
Das Cover lässt sofort erkennen, dass es sich bei dem Buch um eine Fantasygeschichte handelt. Es ist dunkel und düster und wirkt insgesamt sehr mystisch und geheimnisvoll. Die vielen kleinen Zeichnungen sind sehr magisch. Es passt perfekt zu den Hexen im Buchtitel.
Nur leider passen die Hexen im Buchtitel nicht zum Inhalt des Buches, da es sich bei keiner handelnden Person um eine wirkliche Hexe handelt. Das war für mich ein Punkt, den ich absolut nicht verstehe. Natürlich geht es um magische Personen, aber wenn es eben keine Hexen sind, kann man doch den Titel anpassen.
Der Schreibstil der Autorin ist an sich ganz gut zu lesen. Allerdings springt die Autorin zwischen einigen Kapiteln zu anderen, ohne die Geschichte dort weiterzuführen, sodass ich oft das Gefühl hatte etwas verpasst zu haben. Am Anfang war ich noch froh darüber mehrere Perspektiven zu haben, jedoch wurde die Begeisterung darüber im Laufe der Geschichte immer mehr zu Frust. Auch nach dem Beenden des Buches und einiger Nachdenkzeit verstehe ich nicht, warum einige Personen eine Sichtweise bekommen haben, dass sie eher eine kleine Rolle spielen. Die Autorin benutzt so viele fremde Begriffe und wirft die Protagonistin so stark ins kalte Wasser, dass man als Leser genauso überfordert ist, obwohl man in den Kapiteln mit der Perspektive von Ky ein paar Erklärungen erhält. Ohne die Stammbäume zum Buchbeginn wäre ich komplett überfordert gewesen. Das alles führte dazu, dass ich die magische Welt nicht wirklich verstanden habe. Mir haben sich etliche Fragen gestellt, die nicht beantwortet wurden.
Das Buch beginnt eigentlich auch sehr vielversprechend und so, dass man weiterlesen will. Jedoch haben die oben genannten Gründe dafür gesorgt, dass ich auch hier im Laufe der Geschichte immer genervter wurde.
Mit Helena konnte ich zu Beginn noch sehr nachfühlen, weil ich genauso überfordert war wie sie. Doch nach und nach wurden ihre Entscheidungen und Handlungen immer unverständlicher und sie damit anstrengend. Über Ty kann ich nur sagen, dass ich ihn arrogant, ignorant und einfach extrem unsympathisch fand. Die Liebesbeziehung der beiden ist bei mir überhaupt nicht angekommen. Ich habe nicht mit ihnen mitfiebern können, weil ich es einfach nicht verstanden habe. Ich habe die beiden einzeln als Person schon nicht verstanden und ihre Beziehung zueinander noch sehr viel weniger.
Das Buch hat zwar einen gemeinen Cliffhanger, aber ehrlich gesagt bezweifle ich, dass ich den abschließenden Band lesen werde. Mich hat das Buch auf fast allen Ebenen enttäuscht und auch nicht auf eine gute Art unterhalten. Das einige was sich durch das ganze Buch gezogen hat, war meine Verwirrung. Und das ist definitiv nichts Positives. Daher kann ich es auch leider nicht weiterempfehlen.