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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.10.2022

Eine schöne Geschichte

We Are Like the Sea
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Für mich war das das erste Buch der Autorin.
Das Cover gefällt mir an sich eigentlich ziemlich gut. Es passt perfekt zum Titel und ergibt mit den Covern der nächsten zwei Teil der Trilogie ein zusammenhängendes ...

Für mich war das das erste Buch der Autorin.
Das Cover gefällt mir an sich eigentlich ziemlich gut. Es passt perfekt zum Titel und ergibt mit den Covern der nächsten zwei Teil der Trilogie ein zusammenhängendes Bild mit wirklich schönem Übergang. Ich muss jedoch sagen, dass mich die Zeichnung mit der Welle arg stört. Ich finde sie erst einmal nicht besonders schön und ich finde sie nimmt dem ganzen dieses natürliche. Es scheint momentan Mode zu werden und ich verstehe nicht wirklich warum.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Ich habe sofort gut in die Geschichte gefunden und konnte der Handlung sehr gut folgen.

Lavender und Jonne haben mir als Protagonisten wirklich gut gefallen, auch wenn ich mich erst einmal an seinen Namen gewöhnen musste. Aber ich finde sie beide sehr authentisch und die Entwicklung ihrer Beziehung hat mir gut gefallen.

Ich freue mich jetzt sehr darauf die weiteren Teile der Trilogie zu lesen.

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Veröffentlicht am 15.10.2022

Sex statt Worte

Words You Need
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Zuerst einmal muss ich sagen, dass dies das erste Buch der Autorin war, welches ich gelesen habe.

Das Cover ist mit seinen Farben und dem farbverlauf ganz hübsch. Aber es sagt so gar nichts aus. Es könnte ...

Zuerst einmal muss ich sagen, dass dies das erste Buch der Autorin war, welches ich gelesen habe.

Das Cover ist mit seinen Farben und dem farbverlauf ganz hübsch. Aber es sagt so gar nichts aus. Es könnte auf jedem möglichen New Adult Roman sein.

Die Geschichte liest sich größtenteils ganz gut.

Leider muss ich sagen, dass ich das ganze Buch über ganz große Probleme mit der Protagonistin Lexie hatte. Ich fand sie unfassbar unsympathisch. Mir war sie deutlich zu zickig und kindisch. Charakterlich fand ich ihre komplett fehlende Empathie unterirdisch. Ihre Doppelmoral ist unglaublich. Sie hat Nate nie wirklich eine Chance oder ihr Vertrauen gegeben und in meinen Augen hat sich das auch zum Ende hin nicht geändert. Und dennoch hat sie erwartet, dass er sich ihr öffnet und alles erzählt. Für mich macht eine Beziehung auch nicht aus, dass beide Seiten viel Sex, aber gar keine richtigen Gespräche haben. Für mich hat einfach alles Zwischenmenschliche zwischen den beiden gefehlt. Und ich muss gestehen, dass ich irgendwie darauf gehofft habe, dass sie am Ende nicht zueinanderfinden, weil Nate in meinen Augen etwas Besseres verdient hat.

Insgesamt war das Buch also leider eine große Enttäuschung für mich, weil mir Lexie so ziemlich alles kaputt gemacht hat, was ich gut fand.
Den Titel finde ich im Nachhinein geradezu ironisch, weil die Protagonisten kaum miteinander sprechen.

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Veröffentlicht am 14.10.2022

Ein Auftakt, der Lust auf mehr macht

Das Reich der Asche - Realm Breaker 1
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Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich mir das Buch gekauft habe, bevor ich „Die rote Königin“ gelesen habe. Andernfalls hätte ich das Buch nicht gelesen, weil ich die andere Reihe wirklich furchtbar fand. ...

Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich mir das Buch gekauft habe, bevor ich „Die rote Königin“ gelesen habe. Andernfalls hätte ich das Buch nicht gelesen, weil ich die andere Reihe wirklich furchtbar fand. Trotzdem wollte ich dem Buch eine faire Chance geben.
Ich liebe das Cover. Es zeigt gleich, dass es darum geht um etwas zu kämpfen.
Der Schreibstil liest sich flüssig und angenehm und die Geschichte folgt einer kleinen Gruppe von Personen, die alle ihren Anteil an der Handlung bekommen. Man wird als Leser in die Welt eingeführt und alles erklärt. Dadurch kam es zu ein paar Stellen, die sich etwas langatmig angefühlt haben.
Dennoch hat sie Spannung nicht gefehlt und so konnte ich an anderen Stellen das Buch kaum aus der Hand legen.
Mit Corayne hat die Geschichte eine Protagonistin, die sehr authentisch war und mit deren Entscheidungen ich mich größtenteils anfreunden konnte. Das war viel mehr als ich nach der roten Königin erwartet habe.
Sie und ihre Gefährten bilden eine wirklich interessante Gruppe, weil sie alle ganz unterschiedlichen Charaktere sind und dennoch passen sie wirklich gut zusammen.
Insgesamt war es ein Auftakt, der Lust auf mehr macht.

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Veröffentlicht am 14.10.2022

Liebe mit Tiefe

The Way I Break
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Ich finde das Cover ist relativ schlicht gehalten und schafft es dennoch zur gleichen Zeit sehr zauberhaft und romantisch zu sein.

Die Geschichte wird aus der Sicht der beiden Protagonisten Victoria und ...

Ich finde das Cover ist relativ schlicht gehalten und schafft es dennoch zur gleichen Zeit sehr zauberhaft und romantisch zu sein.

Die Geschichte wird aus der Sicht der beiden Protagonisten Victoria und Julian in der Ich-Perspektive erzählt. So habe ich einen guten Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt bekommen und konnte mich gut in die beiden hineinversetzen. Das Buch behandelt Themen, die nicht so einfach zu lesen und wahrscheinlich für betroffene Personen noch schwerer zu verkraften ist. Ich finde es wichtig, dass sie ihren Platz in Büchern finden.

Ich habe mein Herz schnell an Julian verloren, weil er ein einfach so ein toller Kerl ist, der viel Geduld und Verständnis für seine Mitmenschen hat. Auch Victoria mochte ich wirklich gern. Sie macht einiges durch und kommt stärker aus dieser Zeit heraus. Ihre Beziehung hat sich in meinen Augen absolut authentisch entwickelt und angefühlt und ich habe mit den beiden mitgefiebert.

Mir hat das Buch wirklich gut gefallen.

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Veröffentlicht am 14.10.2022

Zwischen uns hat es nicht gefunkt

Das Herz des Feindes
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Das Cover passt gut zur Geschichte und zu der Epoche, in der die Geschichte spielt.
Der Schreibstil ist gut zu lesen. Normalerweise habe ich kein Problem damit mich in die Charaktere hineinzuversetzen, ...

Das Cover passt gut zur Geschichte und zu der Epoche, in der die Geschichte spielt.
Der Schreibstil ist gut zu lesen. Normalerweise habe ich kein Problem damit mich in die Charaktere hineinzuversetzen, wenn Geschichten nicht aus der Ich-Perspektive erzählt sind. Ich glaube leider, dass das das erste Buch ist, bei dem ich absolut keine Bindung oder auch nur irgendeine Empathie zu den Charakteren entwickeln konnte. Sie wirken zu keinem Punkt nahbar auf mich. Das finde ich sehr schade, weil diese Art historischer Liebesroman meiner Meinung darauf basieren sollte Gefühle rüberzubringen.
Christen als Protagonistin konnte mich das ganze Buch nicht über nicht von sich überzeuge. Was sagt es über sie aus, dass sie bereit war einer Mutter ihr Kind wegzunehmen? Natürlich will sie dem Mädchen helfen, aber ich bin davon überzeugt, dass sie es ihre erste Priorität war die Mutter loszuwerden. Sonst hätte man sich bestimmt auf einen Kompromiss einigen können.
Miles hingegen fand ich eigentlich ganz sympathisch, aber auch bei ihm kam leider kein Funke über. Die Entwicklung ihrer Beziehung ging mir persönlich etwas zu schnell und ich konnte zu keinem Zeitpunkt die Chemie zwischen den beiden spüren.
Meiner Meinung nach war auch von Anfang an sehr vorhersehbar, wer in der Geschichte für Probleme sorgen würde. Und das wäre gar nicht so schlimm, wenn mich die Charaktere überzeugt hätten.
So kann ich nur sagen, dass ich leider ziemlich enttäuscht bin.

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