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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.09.2020

Eine tolle Geschichte

Heartbreaker
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Die Geschichte von Clover und Sawyer wird aus der dritten Person erzählt. Mal konzentriert sie sich dabei auf Clover, mal auf Sawyer. Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht und sie hat mich ...

Die Geschichte von Clover und Sawyer wird aus der dritten Person erzählt. Mal konzentriert sie sich dabei auf Clover, mal auf Sawyer. Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht und sie hat mich oft zum Lachen gebracht.
Sawyer Carlyle lebt nur für sein Unternehmen und ist genervt davon, dass seine Mutter ihn ständig verkuppeln will. Als sein Bruder zum Spaß eine Stellenanzeige aufgibt, in der ein persönlicher Puffer zwischen Sawyer und seiner Mutter gesucht wird, trifft er auf Clover. Die beiden lernen sich kennen und Clover macht auf ihn relativ schnell Eindruck, da sie seiner Mutter die Stirn bietet und dabei den Puffer spielt, für dessen Stelle sie sich bewerben will.
Sie möchte damit genug Geld verdienen, damit sie ein neues Abenteuer in Australien erleben kann, er braucht sie, damit sie sich als seine Verlobte ausgibt und so seine Mutter von ihm fernhält. Es scheint für beide eine gute Idee zu sein, bis es zu einem Kuss zwischen ihnen kommt, der so ziemlich alles verändert.
Ich mochte Clover und wie sie Sawyer mit Worten und Schlagfertigkeit austrickste und mit frechen Kommentaren auf alles antwortete, was er von sich gab. Sie ist anders als alles in seiner Umgebung. Sie ist lebensfroh und natürlich. Sie ist frech, witzig und sexy auf eine andere Art als die Heiratskandidatinnen, die seine Mutter ständig anschleppt. Und sie bringt ihn dazu, auch mal an etwas anderes zu denken als seine Firma. Das hat mir an dem Buch wirklich gut gefallen.
Es war vorauszusehen, dass sie Gefühle füreinander entwickeln und die Liebe ihrem Deal einen Strich durch die Rechnung macht. Und es war auch klar, dass es Tränen und unerwiderte Liebe geben würde. Aber das störte mich nicht weiter, denn ich mochte, wie Sawyer und Clover miteinander umgehen. Sie sind füreinander da
Die Nebenfiguren haben mir auch gut gefallen. Clovers beste Freundin und Sawyers Mutter und Bruder. Ich bin gespannt wie es mit Hudson weitergeht.

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Veröffentlicht am 12.09.2020

Eine nette Geschichte

Victorian Rebels - Mein schwarzes Herz
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Ich liebe Sarina Bowens Bücher, allerdings muss ich gestehen, dass ich dieses überhaupt nicht gemocht habe. Ich kann absolut nichts gutes finden, abgesehen von ihrem Schreibstil und sogar der hat mir schon ...

Ich liebe Sarina Bowens Bücher, allerdings muss ich gestehen, dass ich dieses überhaupt nicht gemocht habe. Ich kann absolut nichts gutes finden, abgesehen von ihrem Schreibstil und sogar der hat mir schon deutlich besser gefallen.

Ich fand es unglaublich schwer mit der Protagonistin mitzufühlen, da ich weder zu ihr, noch zu jemand anderem, überhaupt keinen Zugang gefunden habe.
Ich finde die Geschichte zieht sich sehr und es dauert eine gefühlte Ewigkeit bis etwas passiert.
Ich hatte gehofft, dass Rachel und ihr Vater eine Beziehung zueinander aufbauen können, allerdings reden sie die erste Hälfte des Buches kaum miteinander.
DIe Liebesgeschichte zwischen Rachel und Josh fand ich wenig überzeugend. Mich hat es gar nicht berührt. Sie hat mich einfach nicht gepackt.
Rachels besten Freund fand ich auch ziemlich egoistisch und dadurch sehr unsympathisch, er wollte, dass sie ihren Vater nicht kennenlernt, und stattdessen bei ihm bleibt. Welcher bester Freund würde so etwas wollen?
Insgesamt war ich einfach nur enttäuscht.

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Veröffentlicht am 12.09.2020

Eine nette Geschichte

King's Legacy - Halt mich fest
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Das Cover passt wieder hervorragend zu den ersten beiden Teilen und ergibt im Gesamtergebnis ein tolles Bild. Die dunklen Töne passen sehr gut zur Location.
Der Schreibstil von Amy Baxter ist gewohnt einnehmend ...

Das Cover passt wieder hervorragend zu den ersten beiden Teilen und ergibt im Gesamtergebnis ein tolles Bild. Die dunklen Töne passen sehr gut zur Location.
Der Schreibstil von Amy Baxter ist gewohnt einnehmend und fesselnd. Man fühlt sich schon nach den ersten Seiten sofort wieder wohl und angekommen. Die ganze Bande ist eine große Familie und Sawyer fand ich von allen drei Jungs am interessantesten.
Man lernt Alice schnell kennen und ich habe sie auch sehr fix in mein Herz geschlossen. Die beiden sind trotz ihrer Dämonen zwei absolut echte und aufregende Charaktere. Die Gefühle von Alice und Sawyer waren immer nachvollziehbar und diese innere Zerrissenheit habe ich ebenfalls perfekt nachfühlen können.
Auch die Entwicklung von beiden war wundervoll zu beobachten. Ich habe beim lesen jede einzelne Seite genossen und konnte die Geschichte nicht aus der Hand legen.
Obwohl die beiden soviel durchgemacht haben, sind sie gemeinsam ein perfektes Team.
Die erotische Stimmung hat perfekt gepasst, aber auch das zwischenmenschliche habe ich der Autorin voll abgekauft. Der ganze Verlauf der Handlung war super durchdacht und sehr spannend zu lesen. Sawyer ist zu meinem Liebling der Reihe geworden und Alice passt hervorragend an seine Seite.

Einziger Kritikpunkt ist, dass mir am Ende einfach irgendwas gefehlt hat. Da hätte noch ein besserer Abschluss kommen können, um sich auch im allgemeinen von allen verabschieden zu können.

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Veröffentlicht am 08.09.2020

Eine gefühlvolle Fortsetzung

Im leuchtenden Sturm
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Auch im zweiten Teil bekommt man durch die wechslenden Perspektiven einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden Protagonisten.

Mein Herz ist in diesem Buch wiederholt gebrochen. Zum ...

Auch im zweiten Teil bekommt man durch die wechslenden Perspektiven einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden Protagonisten.

Mein Herz ist in diesem Buch wiederholt gebrochen. Zum ersten Mal, als Josie eine Geburstagsfeier für Seth schmeißt und er ihr erzählt, dass er seinen Geburtstag zum erste Mal feiert. Dann ist es wieder gebrochen, als er von seiner Kindheit mit dieser unheimlich ignoranten Mutter erzählt. Es ist ein Wunder, dass er Josie so sehr lieben kann und das auch tut, ohne sich dagegen zu weiger, da er selbst nie Liebe erfahren hat.

Als er sich jedoch von Josie trennt, ohne mit ihr zu reden, als er ihr sagt, dass sie sich nicht blamieren soll, da habe ich einige Tränen geweint. Mein Herz brach dieses Mal für Josie, die alles für ihn tun würde und die nun geglaubt hat, dass sie etwas falsch gemacht hat,

DIe innere Zerissenheit von Seth fand ich sehr gut rübergebracht und ich fand super, dass er sich nicht mit einem anderen Mädchen getroffen hat um Josie davon zu überzeugen, dass er nicht sfür sie empfindet.

Ich hatte mich auf das Wiedersehen mit Alex und Aiden gefreut, allerdings muss ich gestehen, dass ich sie beide irgendwie unsympathisch fand. Bei dem Wiedersehen der Truppe, habe ich mit Josie gelitten, die von Luke und Deacan total vergssen wurde. WIe fehl am Platz muss sie sich durch das und durch Seths Worte gefühlt haben.

Zum Schluss ist mein Herz erneut gebrochen, sie haben bis auf Josie und Deacan alle nur das böse und schlimmste in Seth sehen wollen, nachdem er sich von ihnen genährt hat um Atlas zu bekämpfen. Er ist doch nur so außer sich gewesen, da Solo gestorben ist und alle anderen weiterhin in Gefahr waren.

Da haben Alex und Aiden einige Minuspunkte bei mir gemacht, weil sie nicht von sich aus an ihn geglaubt haben. Sie mussten erst überzeugt werden. Natürlich hat Seth viel schlimmes getan und dem die beiden gelitten haben, allerdings hat er am Ende absolut alles für sie geopfert und da hätten sie meiner Meinung nach direkt hinter ihm stehen können.

Insgesamt war das für mich eine gute Fortsetzung mit einem bösen herzzerißendem Cliffhanger.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.09.2020

Eine gefühlvolle Fortsetzung

Im leuchtenden Sturm
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Auch im zweiten Teil bekommt man durch die wechslenden Perspektiven einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden Protagonisten.

Mein Herz ist in diesem Buch wiederholt gebrochen. Zum ...

Auch im zweiten Teil bekommt man durch die wechslenden Perspektiven einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden Protagonisten.

Mein Herz ist in diesem Buch wiederholt gebrochen. Zum ersten Mal, als Josie eine Geburstagsfeier für Seth schmeißt und er ihr erzählt, dass er seinen Geburtstag zum erste Mal feiert. Dann ist es wieder gebrochen, als er von seiner Kindheit mit dieser unheimlich ignoranten Mutter erzählt. Es ist ein Wunder, dass er Josie so sehr lieben kann und das auch tut, ohne sich dagegen zu weiger, da er selbst nie Liebe erfahren hat.

Als er sich jedoch von Josie trennt, ohne mit ihr zu reden, als er ihr sagt, dass sie sich nicht blamieren soll, da habe ich einige Tränen geweint. Mein Herz brach dieses Mal für Josie, die alles für ihn tun würde und die nun geglaubt hat, dass sie etwas falsch gemacht hat,

DIe innere Zerissenheit von Seth fand ich sehr gut rübergebracht und ich fand super, dass er sich nicht mit einem anderen Mädchen getroffen hat um Josie davon zu überzeugen, dass er nicht sfür sie empfindet.

Ich hatte mich auf das Wiedersehen mit Alex und Aiden gefreut, allerdings muss ich gestehen, dass ich sie beide irgendwie unsympathisch fand. Bei dem Wiedersehen der Truppe, habe ich mit Josie gelitten, die von Luke und Deacan total vergssen wurde. WIe fehl am Platz muss sie sich durch das und durch Seths Worte gefühlt haben.

Zum Schluss ist mein Herz erneut gebrochen, sie haben bis auf Josie und Deacan alle nur das böse und schlimmste in Seth sehen wollen, nachdem er sich von ihnen genährt hat um Atlas zu bekämpfen. Er ist doch nur so außer sich gewesen, da Solo gestorben ist und alle anderen weiterhin in Gefahr waren.

Da haben Alex und Aiden einige Minuspunkte bei mir gemacht, weil sie nicht von sich aus an ihn geglaubt haben. Sie mussten erst überzeugt werden. Natürlich hat Seth viel schlimmes getan und dem die beiden gelitten haben, allerdings hat er am Ende absolut alles für sie geopfert und da hätten sie meiner Meinung nach direkt hinter ihm stehen können.

Insgesamt war das für mich eine gute Fortsetzung mit einem bösen herzzerißendem Cliffhanger.

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