Das Cover ist dunkel, geheimnivoll und gleichzeitig schlicht und schön.
Der Schreibstil liest sich sehr angenehm und flüssig und die Autorin schafft es eine tolle Atmosphäre zu erzeugen.
Ich muss sagen, dass ich mit Florence gerade zu Beginn so meine Probleme hatte. Ich finde ihre Familie und gerade ihren Brude ganz furchtbar. Sie sind unheimlich enstirnig und sorgen sich mehr um ihr "Schicksal" als um Florence als Person.
Benedict und seine Schwester habe ich geliebt. Man spürt ihre Verbindung und Liebe zueinander. Mein Herz ist für ihn gebrochen, als er am Ende trotz allem erfährt, was Florence Ziel war. Ich bin hier definitiv auf Seiten der Vampire und finde auch irgendwie, dass Florence sehen soll, wie sehr sie Benedict verletzt hat.

Insgesamt liest sich das Buch gut, hat aber definitiv noch Luft nach oben. Ich bin gespannt wie es im zweiten und abschließenden Band weitergeht.

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Ich mag die Farbkombination des Covers. Es ist ganz hübsch, könnte aber alle möglichen New Adult Geschichten zieren. Es sagt nichts aus.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Allerdings hat es mich gestört, dass Olivers Vater seien Frau immer mit dem englischen "Woman" angesprochen hat, das fand ich ehrlich gesagt etwas unanegenehm zu lesen. Warum wurde das nicht auch übersetzt? Ab und an gibt es einen Zeitsprung in die Vergangenheit und manche fand ich ganz gut für die Geschichte, manche hätte ich persönlich nicht gebraucht.
Am Anfang fand ich Olivers Verhalten alles andere als in Ordnung und die Begründung betrunken zu sein ist auch nur eine Begründung und keine Entschuldigung.
Ich hoffe das in der Realität niemand so auf den Tod seines Brudes reagieren würde, also dass er an seiner Stelle hätte sterben sollen, aber leider ist die Welt heutzutage so...
Ich mochte Emery und ihre "Tochter" sehr. Ihre kleinen Wortgefechte mit Oliver haben mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Auch die Entwicklung von Emerys und Olivers Beziehung fand ich sehr authentisch und schön zu sehen.
Auch die Nebencharaktere rund um Kelly haben mir gut gefallen.
Die Unperson des Buches ist definiitiv Cam. Was für ein böser Mensch ist sie denn bitte? Böse und egoistisch und bereit andere Leute zu zerstören nur um besser dazustehen.
Insgesamt hat mir das Buch aber wirklich gut gefallen.

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Wieder eine tolle Kurzgeschichte.

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Ganz viel Liebe für Mark und Helen.

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Diese Geschichte ist für mich eine der interessantesten und spannendsten. Zu lesen wie Valentin seinen Kreis erwählte.

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