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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.09.2020

Eine erfrischende und humorvolle Geschichte

Manhattan Billionaire - Für immer nur du
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Die Geschichte von Bram und Julia wird abweschelnd aus ihren Perspektiven erzählt. Dabei spielt die Geschichte sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit und so werden wir Zeuge von früheren ...

Die Geschichte von Bram und Julia wird abweschelnd aus ihren Perspektiven erzählt. Dabei spielt die Geschichte sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit und so werden wir Zeuge von früheren Begegnungen der Protagonisten, die wichtig für die weitere Handlung sind.

Dieser Askept hat mir wirklich gut gefallen, weil man so erleben konnte, wie die beiden sich früher gefühlt haben und wie sie miteinander umgegangen sind.
Bram mochte ich von Anfang an, ich fand es sehr sympathisch, dass er bereit ist alles zu tun, damit Julia merkt bzw. erkennt, dass sie ein tolles Paar wären.
Julia fand ich am Anfang schwierig einzuschätzen. Sie hatte einige Vorurteile und als Bram ihr bei einer Unisache geholfen hat, hat sie sich nicht einmal wirklich bedankt.
Die Idee mit dem Fragenkatalog hat mir sehr gut gefallen und ich musste mehrmals bei den 300 Fragen und ihren Antworten herzlch lachen.
Ich habe es geliebt, dass sich Bram seinem Assistenten Linus bezüglich Julia anvertraut hat und sie sich mehrmals treffen um Brams weiteres Vorgehen zu besprechen.
Auch die Reaktion von Julias Bruder, der ja auch Brams bester Freund ist, auf die Beziehung der beiden hat mir wirklich gut gefallen, weil man gesehen hat, dass beide ihm wichtig sind und er kein unnötiges Drama gemacht hat weil sich sein bester Freund an seine Schwester ranmacht.
Die Idee mit der Kette mit ihren Initalien fand ich mega süß, und ehrlich gesagt finde ich es ziemlich schräg, dass sie daraus sofort "Blowjob" gemacht hat. Darauf wäre ich in Jahren nicht gekommen. Der Punkt hat mir nicht so gut gefallen, weil es andeutet, dass alle immer gleich an Geschlchtsverkehr denken, wenn sie diese beiden Buchstaben sehen.

Insgesamt hat mir die Geschichte wirklich gut gefallen. Ich fand sie sehr erfrischend mit der Thematik um die Farbend der Liebe. Außerdem fand ich es super, dass es keine unnötige Eifersuchtsdramen gab oder eine dritte Person mit hineingezogen wurde.

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Veröffentlicht am 27.08.2020

Eine spannende Fortsetzung

Deeper than Love
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Die Geschichte des zweiten Bandes wird genau wie im ersten aus wechselnder Perspektive der beiden Protagonisten erzählt und zeigt uns was für Auswirkungen die Vergangenheit auf die Gegenwart hat.

Im ersten ...

Die Geschichte des zweiten Bandes wird genau wie im ersten aus wechselnder Perspektive der beiden Protagonisten erzählt und zeigt uns was für Auswirkungen die Vergangenheit auf die Gegenwart hat.

Im ersten Buch fand ich Whitney noch relativ sympathisch, allerdings hat sich das in diesem zweiten Teil komplett geändert.
Sie beschwert sich darüber, dass Lincoln ihr nicht vertraut, obwohl sie ihm auch nie einen Grund gegeben hat. Der erste Teill endet mit der Bekanntgabe, dass Whitneys Mann der wahre Risclofferbe sein soll und obwohl sie davon weiß, spricht sie nicht mit Lincoln oder sonst wem darüber. Wer kann sich hier also über fehlendes Vertrauen aufregen?
Außerdem verlangt sie von Lincoln wich wie ein Mann zu verhalten. Er hat immer zu dieser Beziehung gestanden und sie für ihr wohlergehen geheimgehalten und jetzt macht sie ihm deswegen Vorwürfe. Für mich ist das extrem heuschlerisch. Sie hat immer gezweifelt.
Mich hat es tierisch aufgeregt, dass immer Lincoln derjenige war, der etwas gut machen muss. Dabei hat auch Whitney schlimme Dinge gesagt getan oder geheimgehalten.
Linsolns Mutter hat meiner Meinung nach das bekommen, was sie verdient, ich wünsche niemandem den Tod, aber sie hat ihre Gesundheit immer als Waffe eingesetzt und jetzt hat sie die Rechnung bekommen. Ich hoffe ja, dass auch sein Bruder bekommt, was er verdient.

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Veröffentlicht am 27.08.2020

Ein toller Auftakt

Richer than Sin
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Die Geschichte wird abwechselnd aus den perspektiven der zwei Protagonisten Whitney Gable und Lincoln Riscoff erzählt, sowohl in der Gegenwart, als auch in der Vergangenheit. Zehn Jahr sind zwischen der ...

Die Geschichte wird abwechselnd aus den perspektiven der zwei Protagonisten Whitney Gable und Lincoln Riscoff erzählt, sowohl in der Gegenwart, als auch in der Vergangenheit. Zehn Jahr sind zwischen der früheren Beziehung der beiden vergangen.
Durch die wechselnden Perspektiven bekommt man einen guten Eindruck, wie es in der Gedankenwelt der beiden aussieht.
Jedoch muss ich sagen, dass die frühere Beziehung von Whitney und Lincoln auf mich etwas oberflächlich wirkt, weil sie nicht viel anderes machen als miteinander zu schlafen. SIe gehen kaum raus um zu vermeiden miteinander gesehen zu werden und dadurch kann man sie nicht in so vielen unterschiedlichen Situationen erleben.
Die Anziehungskraft aufeinander finde ich allerdings authentisch und es ist schön zu sehen, dass sie gegen alle Vorurteile den anderen besser kennenlernen wollen.
Whitneys Familie, bzw. ihre Tante und ihre Cousine Crixket habe ich ins Herz geschlossen. Karma dagegen ist eine richtige Bitch und ich bin gespannt, warum sie sich ihrer Cousine so fies gegeüber benimmt.
Ich hätte wirklich gerne mehr von Hunter und Lincolns Freundschaft gesehen, da es bei den beiden auch nur um Whitney und Cricket geht.
Lincolns Familie scheint dagegen der reinste Horror zu sein, abgesehen von seiner Schwester. Seine Mutter finde ich einfach nur erbärmlich, wie sie ihre Gesundheit als Waffe gegen ihre Familie einsetzt.

Mit dem Cliffhanger habe ich überhaupt nicht gerechnet, wobei klar war, dass bezüglich des Tests noch was kommt, aber ich habe nie in diese Richtung gedacht.

Ich bin gespannt wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 24.08.2020

So witzig!

Blacksmith Queen
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Schon nach den ersten Seiten der neuen Geschichte der Autorin war ich wieder komplett in ihr versunken. Sie ist spannend, lebhaft und vor allem witzig. Ich liebe den Humor von G.A. Aiken so sehr. Die Dialoge ...

Schon nach den ersten Seiten der neuen Geschichte der Autorin war ich wieder komplett in ihr versunken. Sie ist spannend, lebhaft und vor allem witzig. Ich liebe den Humor von G.A. Aiken so sehr. Die Dialoge sind so witzig und definitiv ein absolutes Highlight des Buches. Frech, schlagfertig und verrückt. Ich liebe verrückt.

Keeley und ihre Gruppe waren mir von Anfang an unheimlich sympathisch. Jede Figur ist besonders und hat ihre charmanten und weniger sympathischen Eigenschaften, was sie so schön authentisch/menschlich macht. Und jeder von ihnen ist ein wenig bis komplett durchgeknallt. Ich liebe sie!
Ich habe die Romanze zwischen Keeley und Caid geliebt, auch wenn sie nur eine Randerscheinung ist und ich wirklich gerne mehr darüber gelesen hätte. Allerdings ist das reine Geschmackssache und andere Leser schätzen es vermutlich, dass der Fokus auf dem Kampf um die Krone liegt. Als Star der Geschichte hätte dieser für meinen Geschmack allerdings etwas mehr Anstrengung erfordern dürfen. Jedes Problem lässt sich recht unkompliziert lösen, so dass die Herausforderungen für unsere Heldentruppe überschaubar sind. Dadurch war es zwar interessant weiter zu lesen, aber nicht so spannend wie es vielleicht hätte sein können.
Ich hatte dennoch unglaublich viel Spaß mit dem Buch. Allein schon die urkomischen Dialoge sind es wert, das Buch zu lesen. Ich bin so gespannt wie es mit unserer Protagonistin und ihrer verrückten Truppe weitergeht.

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Veröffentlicht am 24.08.2020

Spannend geht es weiter

Spinnenrache
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Sowohl Cover als auch Titel passen sehr gut zum Inhalt, da die Rache in diesem Band im Vordergrund steht.

Es beginnt, wie der letzte Band aufgehört hat – mit Gins Nachforschungen bezüglich Finns totgeglaubter ...

Sowohl Cover als auch Titel passen sehr gut zum Inhalt, da die Rache in diesem Band im Vordergrund steht.

Es beginnt, wie der letzte Band aufgehört hat – mit Gins Nachforschungen bezüglich Finns totgeglaubter Mutter. Kann sie wirklich die ganze Zeit gelebt und sich versteckt gehalten haben?
Fletcher hatte seine eigene Meinung zu ihr, doch sie scheint alles andere als die Frau von damals zu sein.
Gin, die nichts besser kann, als abzuwarten und auf ihre Chance zu lauern, bleibt skeptisch, vor allem, da Finn sich zu verändern scheint und da er schon so lange ihr Bruder ist und sie ihn nicht verlieren will, ist Vorsicht angesagt.

Gerade zu Beginn scheint sich die Geschichte sehr zu ziehen und obwohl es auch in anderen Bänden teilweise sehr dauert, bis etwas passiert, hat es mich hier ein klein wenig gestört, es war zu viel und man hat einfach geahnt, was irgendwann passieren würde.
Trotzdem war es schön, wieder viele der Freunde rund um Gin wiederzusehen und etwas Neues zu erfahren, sogar Dinge, die Gin in Bezug auf Finns Mutter zu helfen scheinen.
Es ist immer wieder schön, nach Ashland zurückzukehren und die bekannten Orte zu besuchen.

Teil 14 ist ein schöner Folgeband, der nicht nur viel Neues und Gefühle ausgegraben hat, sondern auch den Grundstein für neue Ideen gelegt hat. Auch wenn es teilweise etwas langatmig war, fand ich die Geschichte im Großen und Ganzen aber wie immer wirklich gut und kann es kaum abwarten zu lesen wie es weitergeht.

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