Der Verlauf der Farben im Hintergrund des Covers gefällt mir wirklich gut. Ich finde nur, dass sich leider nicht der ganze Titel vom Hintergrund abhebt, da hätte man eventuell noch einen dunkleren/helleren Ton bei dem „Us“ nehmen können.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Er ist flüssig und sehr bildlich. Die wechselnde Perspektive der beiden Protagonisten Camille und Leo finde ich sehr gut gelungen. Man bekommt einen guten Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt.
Camille hat ohne Zweifel schon sehr viel durchgemacht. Und man sieht, dass sie daran wächst. Ich weiß nicht woran es genau lag, aber ich bin irgendwie nicht mir ihr warmgeworden. Leo hingegen mochte ich sehr gern. Er versucht die Vergangenheit hinter sich zu lassen, was immer leichter gedacht als getan ist. Die Szenen der beiden und die Entwicklung ihrer Beziehung fand ich schön zu lesen.
Besonders gut gefallen hat mir der Freundeskreis der beiden und ihre gemeinsamen Szenen. Es ist nicht einfach Freunde zu finden, für die man durchs Feuer gehen würde und die das gleiche für dich tun würden.
Mich hat die Geschichte insgesamt gut unterhalten. Sie hat wichtige Themen aufgegriffen, die meiner Meinung nach gut behandelt worden sind. Die Geschichte hatte viel mehr Tiefe, als viele Leute einem Liebesroman zutrauen würden. Ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Bei dem Cover ist mir gleich aufgefallen, dass es ganz anders ist als das der vorigen Bücher der Reihe. Es wirkt moderner. Für mich passt es perfekt zu der Zeit, in der die Geschichte spielt.
Der Schreibstil ist wieder locker und flüssig zu lesen und auch ab und an sehr humorvoll.
Ich habe schon eine ganze Weile keine Geschichte mehr über die Cynsterfamilie gelesen, doch schon nach wenigen Seiten war ich wieder voll drin und es hat sich angefühlt als würde ich über alte Freunde zu lesen.
Antonia war eine sehr sympathische Protagonistin, die mir schon alleine durch ihre unabhängige Art sehr gut gefallen hat. Auch Sebastian mochte ich sehr gern. Bei ihren Begegnungen wirkte er durch ihre Art des Öfteren perplex und das hat mich amüsiert.
Die Geschichte liest sich gut, aber für mich hat noch etwas Spannung oder etwas mehr Handlung gefehlt.
Für Fans der alten Cynster Generation ist es trotzdem ein muss.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover ist jetzt nicht so meins...
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen.
Die Geschichte is abwechselnd aus Sicht von Elijah und Iris geschrieben, dadurch erhält man einen ziemlich guten Einblick in die Welt und die Gefühle beiden Hauptcharaktere.

Ich muss sagen, dass mich das Buch doch sehr positiv überrascht hat. Es wurden zwar einige Klischees getroffen, aber trotzdem hat es mir sehr gefallen, dass Buch zu lesen. Man konnte die einzelnen Entscheidungen der Charaktere immer sehr gut nachvollziehen und sich somit auch gut mit ihnen identifizieren. Ich hätte mir lediglich gewünscht, dass man mehr auf die Nebencharaktere eingeht.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover wirkt etwas wie die Ruhe vor dem Sturm auch mich. Es ist schlicht in weiß gehalten und die abgebildete Person scheint zu schlafen.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Es ist flüssig, sehr bildlich und angenehm.
Ich liebe alle Geschichten, die auch nur einen Hauch Mythologie in der Handlung haben. Da blieb es nicht aus dieses Buch lesen zu wollen. In diesem ersten Band ist der Anteil nicht sonderlich ausgebaut. Ich hoffe, dass sich das im Folgeband noch steigert.
Die Charaktere sind vielseitig und lebendig ausgearbeitet. Nayla fand ich relativ schnell sympathisch, während ich aus Philemon und Cyrian nicht so richtig schlau geworden bin.
Die Gesichte beginnt interessant und hat die richtige Spannung um auch interessant zu bleiben.
Insgesamt ist es ein solider Auftakt der Reihe.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Covver ist ein Traum, es ist einfach wunderschön mit der Farbkombination. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Allerdings kam es durch die wechselnde Perspektive manchmal zu WIederholungen, die meiner Meinung nach nicht hätten sein müssen.

Mit April als Protagonistin bin ich nicht wirklich warm geworden. Manchmal fand ich sie echt in Ordnung, dann hat sie sich wieder etwas geleistet, was für mich gar nicht geht.
Mit Storm bin ich iel schneller warm geworden, ihn mochte ich sehr viel lieber als April.
Die Verbindung der beiden konnte man als Leser gut spüren, allerdings hätte es gern noch etwas mehr sein dürfen.
Da es der Auftakt einer Trilogie ist, möchte ich eigentlich nicht so sehr auf den Inhalt eingehen.

Für mich war es insgaemt ein ganz guter Auftakt, der allerdings noch viel Luft nach oben hat.

• Einzelne Kategorien
• Handlung
• Erzählstil
• Charaktere
• Cover
• Gefühl