Ich liebe das Cover. Es wirkt geheimnisvoll und magisch und passt perfekt zur Thematik der griechischen Mythologie. Der Schreibstil ist sehr bildlich und auch angenehm zu lesen, sodass ich wieder gut in die Geschichte gekommen bin, auch weil die Geschichte nahtlos an der des ersten Bandes ansetzt. In diesem zweiten Band lernt man die Charaktere und vor allem die beiden Protagonisten Taru und Rio noch besser kennen und verstehen. Ich muss sagen, auch wenn das Buch mich unterhalten hat, hat mir etwas die Spannung gefehlt.
Rio habe ich wieder sehr geliebt. Sie ist eine richtig tolle Protagonistin. Sie ist mutig und sympathisch. Auch ihre romantische Beziehung zu Taru und die Entwicklung davon fand ich schön zu sehen, auch wenn ich Taru das ein oder andere Mal gerne die Meinung gesagt hätte.
Insgesamt war es eine gelungene Fortsetzung.

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Das Cover wirkt auf mich zugleich schlicht und atemberaubend romantisch. Ich liebe die Blumen und Goldakzente. Ich muss sagen, dass ich wirklich kein Fan unterschiedlicher Schriftarten im Titel bin.
Der Schreibstil ist angenehm und leicht zu lesen und sehr bildlich, sodass ich mir alles sehr gut vorstellen konnte.
Mit Jack hat man einen Protagonisten, der schlimmes durchgemacht hat und an den schweren Folgen dessen leidet. Ich finde, hier geht die Autorin unheimlich sensibel mit der Thematik um. Ich fand das wirklich spannend und schön zu lesen, wie er immer besser damit umzugehen weiß. Auch Tess hat ihre eigenen Probleme und dann kommt auch noch Jack dazu. Ich habe ihre Auseinandersetzungen geliebt, weil man sofort die Funken zwischen ihnen gespürt hat.
Insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten und berührt.

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Das Cover ist ein schönes Gesamtwerk mit vielen kleinen, schönen Details. Genauso schön ist der Farbschnitt, der mit dem des ersten Teils ein harmonisches Gesamtbild abbildet.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ich bin gut in und durch die Geschichte gekommen. Auch hier finde ich die Thematik der Drillinge sehr spannend. Auch wenn sich das Buch unabhängig vom ersten Teil lesen lässt, hilft es trotzdem, wenn man diesen gelesen hat.
In diesem Buch geht es um Lene. Auch sie hat mit dem Tod ihres Bruders zu kämpfen und ich habe wirklich versucht ihren Schmerz und ihre Wut zu verstehen, aber irgendwann fand ich sie leider ziemlich anstrengend, weil sie einfach nur noch unfair und gemein war. Und auch Fin wird von seiner Vergangenheit verfolgt und muss mit seinen Gefühlen kämpfen. Zusammen lernen sie ihren Schmerz in etwas Positives umzuwandeln und die Entwicklung hat mir wirklich gut gefallen.
Auch dieser zweite Band hat mich berührt und es war spannend zu sehen, wie zwei unterschiedliche Menschen mit Trauer umgehen.

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Das Cover ist ein schönes Gesamtwerk mit vielen kleinen, schönen Details. Genauso schön ist der Farbschnitt, der mit dem des zweiten Teils ein harmonisches Gesamtbild abbildet.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ich bin gut in und durch die Geschichte gekommen. Die Thematik mit den Drillingen finde ich sehr spannend.
Mit Freya und Emil hat die Autorin zwei Protagonisten geschaffen, die mich tief berührt haben. Ich habe es absolut geliebt, über sie als Individuen, aber auch als Paar zu lesen. Sie gehen erfrischend respektvoll und empathisch miteinander um.
Das Buch ist voller Schmerz und Trauer, aber auch voller Liebe und Hoffnung und hat mir nicht nur einmal Tränen in die Augen getrieben.
Ein schöner Auftakt.

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Das Cover ist ein wunderschönes Gesamtwerk mit vielen kleinen, schönen Details. Ich liebe die Kombination aus den grün-bläulichen und roten Farben, weil sie einen guten Kontrast bilden. Ergänzt wird das mit dem wirklich schönen Farbschnitt, der perfekt zum eigentlichen Cover passt.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ich bin gut in und durch die Geschichte gekommen.
Der erste Band hatte zum Schluss einen ziemlich gemeinen Cliffhanger und so konnte ich es kaum erwarten, diesen zweiten Teil zu lesen.
Die Geschichte setzt nahtlos an Band eins an Leider fand ich den Anfang etwas schwerfällig und langatmig, sodass die große Neugier etwas abgeflacht ist. Ich muss auch sagen, dass mich das ganze Hin- und Her zwischen Eden und Kane ziemlich genervt hat. Dennoch mochte ich die Beiden und ihre Entwicklung. Als die Geschichte dann Fahrt aufnahm, fand ich einiges vorhersehbar, was mich aber nicht gestört hat.
Es war einfach schön wieder mehr von Eden, Kane und ihren Freunden zu lesen, weil sie hier noch einmal stärker zusammenwachsen.
Das Ende kam dann ziemlich rasant und war mir irgendwie zu viel des Guten.
Insgesamt war es ein gelungener Abschluss.

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