Abgesehen von den Totenköpfen gefällt mir das Cover ziemlich gut. Sie mögen zwar zum Titel passen, aber ich mag sie generell nicht.
Der Schreibstil ist an sich angenehm und flüssig zu lesen und auch sehr bildlich. Leider sind einige Fehler in der Rechtschreibung und auch der gRammatik vorhanden, was mir als Studentin der Deutschen Literatur besonders wehtut.
Insgesamt geht es in der Geschichte sehr viel blutiger und finsterer zu, als ich es erwatet hatte. Wobei mich das überhaupt nicht stört, aber für Jemanden, der mit einem normalen Jugendbuch rechnet, könnte es vielleicht zu viel sein.
Ich finde es interessant, dass hier eigentlich jeder Charackter Dreck am Stecken hat und alöles andere als "gut" ist.
Nita ist als Protagonisten aber deutlich nahbarer und sympathischer als die anderemn Figuren.

Insgesamt hat mir dieser Auftakt ganz gut gefallen. Ich bin gespannt wie sich die Geschichte entwickelt.

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Das Cover ist schön, aber nichtssagen. Man könnte es mit vielen Büchern der Autorin austauschen.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen.

Ich musste ein paar Tage mit dem Schreiben der Rezension warten, weil es mir schwer fällt das Buch zu bewerten. Wäre nur die erste Hälfte gewesen, hätte es ein Highlight werden können. Ich liebe die Geschichte von Hazel und Ian und wie sie einander näher kommen. Ich mag Ians Großeltern und Freunde sehr.
Dann kam jedoch die zweite Buchhälte und es war mir einfach zu viel. Zu viel Drama, zu viele Probleme, zu viel von allem. Man hat ein krankes Familienmitglied, Eltern, die nach über zehn Jahren auftauchen und Geld wollen, einen Stiefvater, der einem droht, einen manipulierenden Musikproduzenten und noch ein kleines Baby, das ohne Eltern da steht. Für mich war es so, als sollte ein Problem von dem nächsten getoppt werden. Irgendwann konnte ich es einfach nicht mehr ernstnehmen und das hat mir das Buch leider etwas kaputt gemacht.

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Das Cover ist ganz hübsch, aber in meinen Augen nichts besonderes.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen.
Ich muss sagen ich liebe die Bücher der Autorin und hatte mich dementsprechend sehr auf dieses gefreut. Leider wurde ich eher enttäuscht.
Ich mochte Mac und Cooper als Individuen eigentlich ganz gern. Natürlich war die Sache mit der Bloßstellung von seitens Cooper eine absolut blöde Idee, aber er hat sich verliebt und nciht daran festgehalten.
Leider sah das bei seinen Freunden ganz anders aus. Ich war absolut fassungslos wie bereitwillig seine gute Freundinnen Mac das Leben zu Hölle machen wollten, obwohl sie sich nicht an ihr, sondern an Preston rächen wollten. Als sie davon sprachen ihr Schweineblur überzuschütten, war es bei mir ganz vorbei. Natürlich freunden sie sich mit Mac an, aber zu sagen dass sie ja nicht wissen konnten, wie nett Mac ist, hat mir das Fass zum Überlaufen gebracht. Für mich war das moralisch einfach ganz, ganz unterstes Niveau. Und dass sie ohne großen Ärger davon kommen und Mac sogar zu ihnen zieht...da habe ich die Welt nicht mehr verstanden. Frauen sollten sich anderen Frauen nicht so mies gegenüber verhalten.
Die Geschichte hat mehrere kleine Zeitsprünge, wo ganze Wochen vergehen. Für die eigentliche Geschichte ist es vielleicht nicht wirklich wichtig, aber dadurch hat man nicht wirklich mitbekommen, wie sich Mac und Coopers Freunde wirklich angefreundet haben. Gerade den Stimmungsumschwung von seinem Bruder Evan kam für mich aus heiterem Himmel.

Insgesamt war das Buch okay, was heißt, dass ich enttäuscht bin, weil ich bisher jedes Buch der Autorin geliebt habe.

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Das Cover ist nicht so meins, es passt aber gut zum Flair der Geschichte.
Der Schreibstil ist gut unf angenehm zu lesen. Die wechselnde Perspektive macht es einfach sich in die Proatgonistzen hineinzuversetzen.
Es war etwas klischehaft, dass Sebastian mit Weihnachten nichts anfangen kann und Celia es dazu im Gegensatz fast schon verehrt. Aber es ist eine Weihnachtsgeschichte, also ist das schon in Ordnung.
Ich fand es toll wie sie immer wieder zusammengearbeitet und sich nähergekommen sind.

Insgesamt war es eine nette Geschichte für zwischendurch.

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Das Cover würde mir beser gefallen, wenn man das Gesicht/den Kopf der Person nicht sehen würde und es der eigenen Fantasy überlassen bleibt.
Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen.
Ich liebe London und freue mich immer, wenn Geschichten dort spielen.
Die Charaktere fand ich alle an sich sehr spannend und interessant und dennoch konnte ich die wenigsten richtig greifen.
Die Handlung war von mehreren Wendungen geprägt und so war es schwieriger zu erahnen wie es weitergeht. Das hat mir gut gefallen. Dennoch wirkten einige Szenen etwas gezwungen und zu konstruiert auf mich.
Der Cliffhanger ist böse und ich frage mich wie es weitergehen wird,
Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen.

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