Das Cover passt wunderbar zu dem des ersten Band. Mir gefallen die Faben und ihre Übergänge ganz gut.
Der Schreibstil ist erneut angenehm, locker und leciht zu lesen. Die Geschichte wird aus wechselnder Ich- Perspektive der beiden Protagonisten Scarlett und Gabriel erzählt und so bekommt man einen guten EInblick in ihr Leben und in ihre Gedanken.
Die Geschichte beginnt wo der erste Teil aufgehört hat. Gabriel denkt er hat das richtige getan, als er Scarlett das Herz gebrochen hat. Ich habe sehr mit beiden mitgefühlt und mitgelitten.
Die Autorin bringt die Gefühle der beiden sehr gut rüber.
Ich mochte die beiden auch in diesem Buch, Beiden haben eine Entwiklung durchgemacht, die ich gut gelungen finde.
Auch die Nebencharaktere haben mit gut gefallen. Bump mag ich sehr und auch Scarletts Freundinnen fand ich so ganz cool.
Neben den Gefühlen fehlt auch die Spannung nicht, und so gibt es erneut einen wiklich fiesen Cliffhanger am Ende des Buches.

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Das Cover haut mich nicht um, passt aber gut zum Titel und zum Rest der Reihe.
Der Schreibstil ist wie gewohnt angenehm und flüssig zu lesen und hat eine Prise Humor.
Ich liebe die Geschichten rund um die Argeneaufamilie.

Dieses Mal ist Ildaria die Protagonistin. Ich mochte sie von Anfang an ganz gerne. Sie wurde schon sehr früh verandelt und ist seitdem ständig auf der Flucht. Das ist kein schönes Leben, ohne Vertrauenspersonen und ständig in der Angst, dass einem was passiert.
Bald trifft sie auf G.G. und ich habe es so geliebt die Geschichte der beiden zu lesen.Sie ist total authentisch und ich kann seine Zweifel bezüglich der Verwandlung sehr gut nachvollziehen.
Die beiden ergänzen sich toll und man kann die Funken die ganze Zeit spüren.

In der Geschichte darf die Spannung natürlich nicht fehlen, und so wird die Liebe und das Leben der beiden auf die Probe gestellt.

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Das Cover ist ganz in Ordnung, der Anzug passt theamtisch gut zum "Bachelor".
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Die wechselnde Ich-Perspektive der Protagonisten Rex und Tabitha hat mir gut gefallen. So bekommt man einen guten Einblick in das Leben, das sie führen.

Tabitha habe ich als Protagonistin absolut geliebt, sie ist witzig, stark und einfach generell super sypmathisch. Mit ihr könnte man sprichwörtlich Pferde klauen,
Rex ist auch ein toller Charakter, aber sehr viel miesepetrier als Tabitha.
Die beiden sind das beste Beispiel dafür, dass sich Gegensätze anziehen. Die Chemie zwischen ihnen war von Anfang an zu spüren und ich habe es geliebt die Entwicklung ihrer Beziehung zusehen.

Die Geschichte ist voller Gefühl und hat eine große Portion Humor und WItz, sodass ich des Öfteren herzlich gelacht oder geschmunzelt habe.

Insgesamt ist es eine wirklich tolle Geschichte.

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Das Cover ist schlicht und so ganz schön.
Der Schreibstil ist super angenehm und flüssig zu lesen.

Die wechselnde Perspektive hat mir bei diesem Buch bisher mit am besten gefallen.
Ich fand es faszinierend zu sehen wie Jim auf Thea reagiert. Seine Reaktion war meiner ziemlich ähnlich. Ich dachte mein Herz könnte nicht noch mehr für diese junge Frau brechen, aber dann kamen Kapitel in ihrer Perspektive. Und ohje. Ich musste mt meinen Emotionen kämpfen.
Kurz bevor von der neuen Behandlung für Thea die Sprache war, dachte ich. dass mir das Buch bisher zwar gefällt, dass aber noch etwas kommen muss, was mich absolut umhaut.
Und das kam.
Die Reise von Thea und Jim hat mich wahnsinnig tief berührt.
Ich habe von einigen gelesen, dass sie den Epilog nicht gebraucht hätten. Ich habe ihn gebraucht. Erst da habe ich mir erlaubt hemmungsslos zu weinen, weil es mich so tief berührt hat.
Für mich war es bisher mit Abstand das beste Buch der Autorin.

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Das Cover passt gut zu der Thematik des Icehockeys, allerdings hätte ich den Spieler in seiner Uniform lieber im Vordergrund der Covers, wie den nackten Oberkörper.
Der Scheibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Durch den Perspektivenwechsel der beiden Protagonisten bekommt man einen guten Eindruck in ihre Gefühls- und Gedankenwelt. Von mir aus hätte das Buch aber noch ein paar Seiten haben können, weil ich Dean und Kat einfach so sehr mag.
Sie sind beides tolle Charaktere, die durch eine wirklich enge Freundschaft verbunden sind. Gemeinsam müssen die beiden einige Hindernisse überwinden.
Auch die Nebencharaktere haben mir gut gefallen, vor allem Kats Brüder fand ich mit ihrem beschützerinstinkt sehr amüsant.
Ich fand es super, dass ess kein großes und unnötiges Drama gab und die Charaktere sich ihren Gefühlen relativ schnll bewusst waren.
Insgesamt ist es eine schöne Geschichte für zwischendurch (Aufgrund ihrer Kürze).

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