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Veröffentlicht am 08.09.2020

Eine gefühlvolle Fortsetzung

Im leuchtenden Sturm
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Auch im zweiten Teil bekommt man durch die wechslenden Perspektiven einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden Protagonisten.

Mein Herz ist in diesem Buch wiederholt gebrochen. Zum ...

Auch im zweiten Teil bekommt man durch die wechslenden Perspektiven einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden Protagonisten.

Mein Herz ist in diesem Buch wiederholt gebrochen. Zum ersten Mal, als Josie eine Geburstagsfeier für Seth schmeißt und er ihr erzählt, dass er seinen Geburtstag zum erste Mal feiert. Dann ist es wieder gebrochen, als er von seiner Kindheit mit dieser unheimlich ignoranten Mutter erzählt. Es ist ein Wunder, dass er Josie so sehr lieben kann und das auch tut, ohne sich dagegen zu weiger, da er selbst nie Liebe erfahren hat.

Als er sich jedoch von Josie trennt, ohne mit ihr zu reden, als er ihr sagt, dass sie sich nicht blamieren soll, da habe ich einige Tränen geweint. Mein Herz brach dieses Mal für Josie, die alles für ihn tun würde und die nun geglaubt hat, dass sie etwas falsch gemacht hat,

DIe innere Zerissenheit von Seth fand ich sehr gut rübergebracht und ich fand super, dass er sich nicht mit einem anderen Mädchen getroffen hat um Josie davon zu überzeugen, dass er nicht sfür sie empfindet.

Ich hatte mich auf das Wiedersehen mit Alex und Aiden gefreut, allerdings muss ich gestehen, dass ich sie beide irgendwie unsympathisch fand. Bei dem Wiedersehen der Truppe, habe ich mit Josie gelitten, die von Luke und Deacan total vergssen wurde. WIe fehl am Platz muss sie sich durch das und durch Seths Worte gefühlt haben.

Zum Schluss ist mein Herz erneut gebrochen, sie haben bis auf Josie und Deacan alle nur das böse und schlimmste in Seth sehen wollen, nachdem er sich von ihnen genährt hat um Atlas zu bekämpfen. Er ist doch nur so außer sich gewesen, da Solo gestorben ist und alle anderen weiterhin in Gefahr waren.

Da haben Alex und Aiden einige Minuspunkte bei mir gemacht, weil sie nicht von sich aus an ihn geglaubt haben. Sie mussten erst überzeugt werden. Natürlich hat Seth viel schlimmes getan und dem die beiden gelitten haben, allerdings hat er am Ende absolut alles für sie geopfert und da hätten sie meiner Meinung nach direkt hinter ihm stehen können.

Insgesamt war das für mich eine gute Fortsetzung mit einem bösen herzzerißendem Cliffhanger.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.09.2020

Eine gefühlvolle Fortsetzung

Im leuchtenden Sturm
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Auch im zweiten Teil bekommt man durch die wechslenden Perspektiven einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden Protagonisten.

Mein Herz ist in diesem Buch wiederholt gebrochen. Zum ...

Auch im zweiten Teil bekommt man durch die wechslenden Perspektiven einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden Protagonisten.

Mein Herz ist in diesem Buch wiederholt gebrochen. Zum ersten Mal, als Josie eine Geburstagsfeier für Seth schmeißt und er ihr erzählt, dass er seinen Geburtstag zum erste Mal feiert. Dann ist es wieder gebrochen, als er von seiner Kindheit mit dieser unheimlich ignoranten Mutter erzählt. Es ist ein Wunder, dass er Josie so sehr lieben kann und das auch tut, ohne sich dagegen zu weiger, da er selbst nie Liebe erfahren hat.

Als er sich jedoch von Josie trennt, ohne mit ihr zu reden, als er ihr sagt, dass sie sich nicht blamieren soll, da habe ich einige Tränen geweint. Mein Herz brach dieses Mal für Josie, die alles für ihn tun würde und die nun geglaubt hat, dass sie etwas falsch gemacht hat,

DIe innere Zerissenheit von Seth fand ich sehr gut rübergebracht und ich fand super, dass er sich nicht mit einem anderen Mädchen getroffen hat um Josie davon zu überzeugen, dass er nicht sfür sie empfindet.

Ich hatte mich auf das Wiedersehen mit Alex und Aiden gefreut, allerdings muss ich gestehen, dass ich sie beide irgendwie unsympathisch fand. Bei dem Wiedersehen der Truppe, habe ich mit Josie gelitten, die von Luke und Deacan total vergssen wurde. WIe fehl am Platz muss sie sich durch das und durch Seths Worte gefühlt haben.

Zum Schluss ist mein Herz erneut gebrochen, sie haben bis auf Josie und Deacan alle nur das böse und schlimmste in Seth sehen wollen, nachdem er sich von ihnen genährt hat um Atlas zu bekämpfen. Er ist doch nur so außer sich gewesen, da Solo gestorben ist und alle anderen weiterhin in Gefahr waren.

Da haben Alex und Aiden einige Minuspunkte bei mir gemacht, weil sie nicht von sich aus an ihn geglaubt haben. Sie mussten erst überzeugt werden. Natürlich hat Seth viel schlimmes getan und dem die beiden gelitten haben, allerdings hat er am Ende absolut alles für sie geopfert und da hätten sie meiner Meinung nach direkt hinter ihm stehen können.

Insgesamt war das für mich eine gute Fortsetzung mit einem bösen herzzerißendem Cliffhanger.

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Veröffentlicht am 08.09.2020

Ein toller Auftakt

Erwachen des Lichts
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Die Geschichte von Seth und Josie wird abwechselnd aus ihren Perspektiven erzählt was mir gut gefällt, denn so bekommt man nicht nur einen Einblick in ihre Gedankenwelt, sondern erlebt auch gleichzeitig ...

Die Geschichte von Seth und Josie wird abwechselnd aus ihren Perspektiven erzählt was mir gut gefällt, denn so bekommt man nicht nur einen Einblick in ihre Gedankenwelt, sondern erlebt auch gleichzeitig alles aus Josies SIcht, für die alles neu und erschreckend aufregend ist, und man sieht wie Seth das alles erlebt, wie seine Vergangenheit einen großen Einfluss auf seine jetztigen Taten haben.

Ich muss gestehen, dass ich die Vorgängerreihe "Dämonentochter" abgebrochen hatte, weil ich damals dachte sie hätte nicht mit Mythologie, sondern mit Dämonen zu tun.

So wird die Geschichte und die Welt von Seth erklärt, was mir wirklich gut gefallen hat, da er nichts beschönigt. Man merkt, dass Seth sehr mit seiner Vergangenheit und seinen Taten zu kämpfen hat und das fand ich super, weil er dadurch menschlicher wirkt und mehr Tiefe bekommt.

Josie mochte ich von Anfang an sehr, sie ist eine aufgeweckte Person, die bereit ist viel Liebe und Frendschaft zu geben. Am Anfang setzt sie sich einer Gefahr aus, wobei ich gut fand, dass sie es nicht trotz des Risikos gemacht hat, sondern weil sie es gebraucht hat rauszukommen. Sie hat es anschließend bereut und das zeigt, dass sie ihr Leben nicht einach so riskieren will, weil sie denkt ihr kann ja nichts allzu schlimmes passieren.

Die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen, vor allem Luke und Deacan fand ich hinreißend. Ich glaube sollte einer der beiden sterben werde ich Rotz und Wasser flennen.

Auch wenn es Fantasy ist, war die Spannung nicht durchgängig zu spüren und das finde ich absolut akzeptabel, da es der Auftakt ist. Ich hoffe so sehr, dass Josie und Seth füreinander da sein werden und bin gespannt was passieren wird, wenn Aiden und Alex zurückkehren.

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Veröffentlicht am 04.09.2020

Eine erfrischende und humorvolle Geschichte

Manhattan Billionaire - Für immer nur du
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Die Geschichte von Bram und Julia wird abweschelnd aus ihren Perspektiven erzählt. Dabei spielt die Geschichte sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit und so werden wir Zeuge von früheren ...

Die Geschichte von Bram und Julia wird abweschelnd aus ihren Perspektiven erzählt. Dabei spielt die Geschichte sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit und so werden wir Zeuge von früheren Begegnungen der Protagonisten, die wichtig für die weitere Handlung sind.

Dieser Askept hat mir wirklich gut gefallen, weil man so erleben konnte, wie die beiden sich früher gefühlt haben und wie sie miteinander umgegangen sind.
Bram mochte ich von Anfang an, ich fand es sehr sympathisch, dass er bereit ist alles zu tun, damit Julia merkt bzw. erkennt, dass sie ein tolles Paar wären.
Julia fand ich am Anfang schwierig einzuschätzen. Sie hatte einige Vorurteile und als Bram ihr bei einer Unisache geholfen hat, hat sie sich nicht einmal wirklich bedankt.
Die Idee mit dem Fragenkatalog hat mir sehr gut gefallen und ich musste mehrmals bei den 300 Fragen und ihren Antworten herzlch lachen.
Ich habe es geliebt, dass sich Bram seinem Assistenten Linus bezüglich Julia anvertraut hat und sie sich mehrmals treffen um Brams weiteres Vorgehen zu besprechen.
Auch die Reaktion von Julias Bruder, der ja auch Brams bester Freund ist, auf die Beziehung der beiden hat mir wirklich gut gefallen, weil man gesehen hat, dass beide ihm wichtig sind und er kein unnötiges Drama gemacht hat weil sich sein bester Freund an seine Schwester ranmacht.
Die Idee mit der Kette mit ihren Initalien fand ich mega süß, und ehrlich gesagt finde ich es ziemlich schräg, dass sie daraus sofort "Blowjob" gemacht hat. Darauf wäre ich in Jahren nicht gekommen. Der Punkt hat mir nicht so gut gefallen, weil es andeutet, dass alle immer gleich an Geschlchtsverkehr denken, wenn sie diese beiden Buchstaben sehen.

Insgesamt hat mir die Geschichte wirklich gut gefallen. Ich fand sie sehr erfrischend mit der Thematik um die Farbend der Liebe. Außerdem fand ich es super, dass es keine unnötige Eifersuchtsdramen gab oder eine dritte Person mit hineingezogen wurde.

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Veröffentlicht am 29.08.2020

Eine nette Geschichte

Hunter Legacy - Düstere Leidenschaft
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Mir gefällt die Idee der befreuten Hunter sehr gut. Sie sind alle in Laboren gezüchtet worden und dort aufgewachsen, aber ihre individuellen Geschichten finde ich sehr interessant.

Mir hat allerdings ...

Mir gefällt die Idee der befreuten Hunter sehr gut. Sie sind alle in Laboren gezüchtet worden und dort aufgewachsen, aber ihre individuellen Geschichten finde ich sehr interessant.

Mir hat allerdings etwas die Verbindung zur Midnight Breed Reihe gefehlt. Natürlich wird der Orden in Person von Kade erwähnt, aber ich hätte gerne etwas mehr über die Befreiung von Dragos gelesen. In der Midnight Breed Reihe wurden die freien Hunter ja niccht groß erwähnt.
Asher habe ich sofort ins Herz geschlossen, die Geschichte mit Ned und Sam hat mich total berührt.
Naomi fand ich dadegen komplizierter, Sie ist eine starke unabhängige junge Frau, die meiner Meinung nach aber komlplett naiv ist was die Gefahren angeht, in die sie sich begibt.
Der Handlungsstrang mit den Kindern hat mir gut gefallen, auch wenn ich es etwas unrealistisch fand, dass die Ärzte Naomi und Michael anrufen, anstatt die Erziehungsberechtigten. Bei irgendwem müssen die Kinder ja zeitweise leben, dann sollte man doch auch diejenigen benachrichtigen, oder?
Aber gut es ist Fiktion.
Dieses Buch ist inzwischen das dritte Buch der Reihe, in dem der Bösewicht versucht mit einem Helikopter abzuhauen und langsam finde ich das etwas öde.
Ansonsten fand ich die Geschchte spannend und die Liebesgeschichte ganz süß.

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