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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.08.2020

Eine nette Geschichte

Hunter Legacy - Düstere Leidenschaft
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Mir gefällt die Idee der befreuten Hunter sehr gut. Sie sind alle in Laboren gezüchtet worden und dort aufgewachsen, aber ihre individuellen Geschichten finde ich sehr interessant.

Mir hat allerdings ...

Mir gefällt die Idee der befreuten Hunter sehr gut. Sie sind alle in Laboren gezüchtet worden und dort aufgewachsen, aber ihre individuellen Geschichten finde ich sehr interessant.

Mir hat allerdings etwas die Verbindung zur Midnight Breed Reihe gefehlt. Natürlich wird der Orden in Person von Kade erwähnt, aber ich hätte gerne etwas mehr über die Befreiung von Dragos gelesen. In der Midnight Breed Reihe wurden die freien Hunter ja niccht groß erwähnt.
Asher habe ich sofort ins Herz geschlossen, die Geschichte mit Ned und Sam hat mich total berührt.
Naomi fand ich dadegen komplizierter, Sie ist eine starke unabhängige junge Frau, die meiner Meinung nach aber komlplett naiv ist was die Gefahren angeht, in die sie sich begibt.
Der Handlungsstrang mit den Kindern hat mir gut gefallen, auch wenn ich es etwas unrealistisch fand, dass die Ärzte Naomi und Michael anrufen, anstatt die Erziehungsberechtigten. Bei irgendwem müssen die Kinder ja zeitweise leben, dann sollte man doch auch diejenigen benachrichtigen, oder?
Aber gut es ist Fiktion.
Dieses Buch ist inzwischen das dritte Buch der Reihe, in dem der Bösewicht versucht mit einem Helikopter abzuhauen und langsam finde ich das etwas öde.
Ansonsten fand ich die Geschchte spannend und die Liebesgeschichte ganz süß.

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Veröffentlicht am 29.08.2020

Ein actionreicher Abschluss

Stronger than Fate
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Auch der letzte Teil wird aus wechselnder Perspektive der Protagonisten erzählt, wobei hier die Geschehnisse hauptsächlich in der Gegenwart passieren. Nur am Anfang wird zurück in die Vergangenheit geschaut ...

Auch der letzte Teil wird aus wechselnder Perspektive der Protagonisten erzählt, wobei hier die Geschehnisse hauptsächlich in der Gegenwart passieren. Nur am Anfang wird zurück in die Vergangenheit geschaut und damit ist dieser Teil der Geschichte abgeschlossen.
Ich muss sagen, dass mich in diesem Teil einige Dinge gestört haben. Schon zuvor fand ich die Geschichte zu Lincolns vermeintlicher Geliebten Maren unrealistisch, da man sie nicht wirklich kennenlernt und sie erst gar nicht in Verbindung mit Lincoln in der Geschichte auftritt,
Das war für mich nur bedingt glaubhaft.
Auch einige Anmerkungen bezuüglich Asas Job wurden nicht aufgeklärt. Wie kann er sich eine Uhr für 10.000 Dollar leisten?
Am meisten hat mich jedoch gestört, dass Whitney und Lincoln gefühlt keine ruhige Seite hatten. Durchgehend sind Leute gestorben/ermordet worden, wurden angeschossen oder sonstiges. Mir war es davon definitiv zu viel und es wurden so viele Affairen und Verbindungen aufgedeckt, dass ich am Ende das Gefühl hatte, dass fast jeder etwas mit jedem hatte.
Ich glaube die einzige ohne Drama war Lincolns Schwester, die am Ende aber anscheinend mit Asa anbändelt.
Mir war es im abschließenden Teil wirklich zu viel Drama, ich hatte das Gefühl in einer Mischung aus Gossip Girl und Pretty Little Liars zu stecken und nicht mehr mitzukommen.

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Veröffentlicht am 27.08.2020

Eine spannende Fortsetzung

Deeper than Love
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Die Geschichte des zweiten Bandes wird genau wie im ersten aus wechselnder Perspektive der beiden Protagonisten erzählt und zeigt uns was für Auswirkungen die Vergangenheit auf die Gegenwart hat.

Im ersten ...

Die Geschichte des zweiten Bandes wird genau wie im ersten aus wechselnder Perspektive der beiden Protagonisten erzählt und zeigt uns was für Auswirkungen die Vergangenheit auf die Gegenwart hat.

Im ersten Buch fand ich Whitney noch relativ sympathisch, allerdings hat sich das in diesem zweiten Teil komplett geändert.
Sie beschwert sich darüber, dass Lincoln ihr nicht vertraut, obwohl sie ihm auch nie einen Grund gegeben hat. Der erste Teill endet mit der Bekanntgabe, dass Whitneys Mann der wahre Risclofferbe sein soll und obwohl sie davon weiß, spricht sie nicht mit Lincoln oder sonst wem darüber. Wer kann sich hier also über fehlendes Vertrauen aufregen?
Außerdem verlangt sie von Lincoln wich wie ein Mann zu verhalten. Er hat immer zu dieser Beziehung gestanden und sie für ihr wohlergehen geheimgehalten und jetzt macht sie ihm deswegen Vorwürfe. Für mich ist das extrem heuschlerisch. Sie hat immer gezweifelt.
Mich hat es tierisch aufgeregt, dass immer Lincoln derjenige war, der etwas gut machen muss. Dabei hat auch Whitney schlimme Dinge gesagt getan oder geheimgehalten.
Linsolns Mutter hat meiner Meinung nach das bekommen, was sie verdient, ich wünsche niemandem den Tod, aber sie hat ihre Gesundheit immer als Waffe eingesetzt und jetzt hat sie die Rechnung bekommen. Ich hoffe ja, dass auch sein Bruder bekommt, was er verdient.

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Veröffentlicht am 27.08.2020

Die Geschichte hat mich gar nicht überzeugt

An Ocean Between Us
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Das Cover finde ich traumhaft schön und sehr passend zum Titel.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Theo und Avery erzählt und so bekommt man einen sehr guten Eindruck in ihre ...

Das Cover finde ich traumhaft schön und sehr passend zum Titel.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Theo und Avery erzählt und so bekommt man einen sehr guten Eindruck in ihre Gedankenwelt.

Ich finde Avery an sich ziemlich sympathisch, allerings ist sie gerade zu Beginn unhheimlich kratzbürstig, so sehr, dass es manchmal schon streitlustig oder auch schon regelrecht provozierned wirkt. Von Anfang an war ich etwas genervt von ihr, weil sie mit ihrer Meinung zu Theo so oft hin- und herspringt, dass man fast schon nicht mehr mitkommt. Auch in ihrer späteren Beziehung ändert sich nichts. Sie springt zwischen ihrem Zweifel und vollkommenen Vertrauen so unnachvollziehbar hin- und her, dass es nur noch anstrengend ist. Auch die Beziehung der beiden überzeugt mich nicht wirklich, der Funke ist nicht auf mich über gesprungen.

Und ich muss sagen, ich bin diesen Kontfliktpunkt inzwischen etwas leid. Es ist in diesem Jahr nicht das erste Buch einer deutschen Autroin gewesen, das ich gelesen habe, und diese Thematik bzw. Dramatik hat. Ich muss sagen es hat mich am Ende etwas gelangweilt,

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Veröffentlicht am 27.08.2020

Ein toller Auftakt

Richer than Sin
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Die Geschichte wird abwechselnd aus den perspektiven der zwei Protagonisten Whitney Gable und Lincoln Riscoff erzählt, sowohl in der Gegenwart, als auch in der Vergangenheit. Zehn Jahr sind zwischen der ...

Die Geschichte wird abwechselnd aus den perspektiven der zwei Protagonisten Whitney Gable und Lincoln Riscoff erzählt, sowohl in der Gegenwart, als auch in der Vergangenheit. Zehn Jahr sind zwischen der früheren Beziehung der beiden vergangen.
Durch die wechselnden Perspektiven bekommt man einen guten Eindruck, wie es in der Gedankenwelt der beiden aussieht.
Jedoch muss ich sagen, dass die frühere Beziehung von Whitney und Lincoln auf mich etwas oberflächlich wirkt, weil sie nicht viel anderes machen als miteinander zu schlafen. SIe gehen kaum raus um zu vermeiden miteinander gesehen zu werden und dadurch kann man sie nicht in so vielen unterschiedlichen Situationen erleben.
Die Anziehungskraft aufeinander finde ich allerdings authentisch und es ist schön zu sehen, dass sie gegen alle Vorurteile den anderen besser kennenlernen wollen.
Whitneys Familie, bzw. ihre Tante und ihre Cousine Crixket habe ich ins Herz geschlossen. Karma dagegen ist eine richtige Bitch und ich bin gespannt, warum sie sich ihrer Cousine so fies gegeüber benimmt.
Ich hätte wirklich gerne mehr von Hunter und Lincolns Freundschaft gesehen, da es bei den beiden auch nur um Whitney und Cricket geht.
Lincolns Familie scheint dagegen der reinste Horror zu sein, abgesehen von seiner Schwester. Seine Mutter finde ich einfach nur erbärmlich, wie sie ihre Gesundheit als Waffe gegen ihre Familie einsetzt.

Mit dem Cliffhanger habe ich überhaupt nicht gerechnet, wobei klar war, dass bezüglich des Tests noch was kommt, aber ich habe nie in diese Richtung gedacht.

Ich bin gespannt wie es weitergeht.

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