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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.08.2020

Eine nette Geschichte

Keine Lady ohne Tadel
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Ich habe die ersten Bücher dieser Reihe nicht gelesen, aber die Geschichte die laut Klappentext eigentlich die Haupthandlung ist, nämlich die Liebesgeschichte von Beatrix & Stephen, steht meiner Meinung ...


Ich habe die ersten Bücher dieser Reihe nicht gelesen, aber die Geschichte die laut Klappentext eigentlich die Haupthandlung ist, nämlich die Liebesgeschichte von Beatrix & Stephen, steht meiner Meinung nach nur im Hintergrund. Leider hatte ich vor lauter Handlungssträngen um Esme und auch um Helene, die in ihrem nächsten Buch ja ihr Happy End finden wird, das Gefühl das diese Geschichte von Bea und Stephen viel zu kurz geraten ist.
Und dabei sind beide doch wirklich sehr interessante Charaktere, bei denen man sofort spürt wie viel Tiefe sie in sich haben. Bea, die von ihrem Vater verstoßen wurde, weil sie sich schon vor der Ehe mit einem Mann einließ und nun ganz ungezwungen ihr ganz eigenes und freies Leben lebt. Und auf der anderen Seite der 20 Jahre ältere Lebemann und Politiker, der sich insgeheim ein ruhiges Leben wünscht. Beide sind eine wirklich explosive Mischung und hätten es definitiv verdient, dass man die Tiefen in ihren Persönlichkeiten in einem eigenen Buch näher ergründet hätte. So kommt das ganze leider viel zu kurz, für mich war ihre Geschichte viel zu gehetzt, damit Platz bleibt die von Esme zu erzählen.

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Veröffentlicht am 24.08.2020

So witzig!

Blacksmith Queen
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Schon nach den ersten Seiten der neuen Geschichte der Autorin war ich wieder komplett in ihr versunken. Sie ist spannend, lebhaft und vor allem witzig. Ich liebe den Humor von G.A. Aiken so sehr. Die Dialoge ...

Schon nach den ersten Seiten der neuen Geschichte der Autorin war ich wieder komplett in ihr versunken. Sie ist spannend, lebhaft und vor allem witzig. Ich liebe den Humor von G.A. Aiken so sehr. Die Dialoge sind so witzig und definitiv ein absolutes Highlight des Buches. Frech, schlagfertig und verrückt. Ich liebe verrückt.

Keeley und ihre Gruppe waren mir von Anfang an unheimlich sympathisch. Jede Figur ist besonders und hat ihre charmanten und weniger sympathischen Eigenschaften, was sie so schön authentisch/menschlich macht. Und jeder von ihnen ist ein wenig bis komplett durchgeknallt. Ich liebe sie!
Ich habe die Romanze zwischen Keeley und Caid geliebt, auch wenn sie nur eine Randerscheinung ist und ich wirklich gerne mehr darüber gelesen hätte. Allerdings ist das reine Geschmackssache und andere Leser schätzen es vermutlich, dass der Fokus auf dem Kampf um die Krone liegt. Als Star der Geschichte hätte dieser für meinen Geschmack allerdings etwas mehr Anstrengung erfordern dürfen. Jedes Problem lässt sich recht unkompliziert lösen, so dass die Herausforderungen für unsere Heldentruppe überschaubar sind. Dadurch war es zwar interessant weiter zu lesen, aber nicht so spannend wie es vielleicht hätte sein können.
Ich hatte dennoch unglaublich viel Spaß mit dem Buch. Allein schon die urkomischen Dialoge sind es wert, das Buch zu lesen. Ich bin so gespannt wie es mit unserer Protagonistin und ihrer verrückten Truppe weitergeht.

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Veröffentlicht am 24.08.2020

Spannend geht es weiter

Spinnenrache
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Sowohl Cover als auch Titel passen sehr gut zum Inhalt, da die Rache in diesem Band im Vordergrund steht.

Es beginnt, wie der letzte Band aufgehört hat – mit Gins Nachforschungen bezüglich Finns totgeglaubter ...

Sowohl Cover als auch Titel passen sehr gut zum Inhalt, da die Rache in diesem Band im Vordergrund steht.

Es beginnt, wie der letzte Band aufgehört hat – mit Gins Nachforschungen bezüglich Finns totgeglaubter Mutter. Kann sie wirklich die ganze Zeit gelebt und sich versteckt gehalten haben?
Fletcher hatte seine eigene Meinung zu ihr, doch sie scheint alles andere als die Frau von damals zu sein.
Gin, die nichts besser kann, als abzuwarten und auf ihre Chance zu lauern, bleibt skeptisch, vor allem, da Finn sich zu verändern scheint und da er schon so lange ihr Bruder ist und sie ihn nicht verlieren will, ist Vorsicht angesagt.

Gerade zu Beginn scheint sich die Geschichte sehr zu ziehen und obwohl es auch in anderen Bänden teilweise sehr dauert, bis etwas passiert, hat es mich hier ein klein wenig gestört, es war zu viel und man hat einfach geahnt, was irgendwann passieren würde.
Trotzdem war es schön, wieder viele der Freunde rund um Gin wiederzusehen und etwas Neues zu erfahren, sogar Dinge, die Gin in Bezug auf Finns Mutter zu helfen scheinen.
Es ist immer wieder schön, nach Ashland zurückzukehren und die bekannten Orte zu besuchen.

Teil 14 ist ein schöner Folgeband, der nicht nur viel Neues und Gefühle ausgegraben hat, sondern auch den Grundstein für neue Ideen gelegt hat. Auch wenn es teilweise etwas langatmig war, fand ich die Geschichte im Großen und Ganzen aber wie immer wirklich gut und kann es kaum abwarten zu lesen wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 24.08.2020

Der Abschluss der Trilogie

Always in Love (Weston-High-Reihe 3)
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Dies ist der dritte und abschließende Teil der Reihe und schließt nahtlos an das Ende von Band zwei an, so dass man die Vorgängerbände vorher gelesen haben sollte, um alle Hintergründe und Zusammenhänge ...

Dies ist der dritte und abschließende Teil der Reihe und schließt nahtlos an das Ende von Band zwei an, so dass man die Vorgängerbände vorher gelesen haben sollte, um alle Hintergründe und Zusammenhänge verstehen zu können.
Der bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist zum größten Teil aus der Ich-Perspektive von Sasha geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Aber auch Ben und June, eine Freundin von Sasha, kommen zu Wort. Ich hätte mir aber etwas mehr von Ben gewünscht.

Wie bereits in den ersten beiden Bänden machen sich Sasha und Ben gegenseitig das Leben schwer. Wer Drama mit Hin und Her mag, ist hier also genau richtig. Für mich war es .so aber zum großen Teil nur langatmig und etwas langweilig. Auch wenn ich immer wieder genervt war, so war ich aber auch wegen der offen gebliebenen Fragen und dem Cliffhanger neugierig auf diesen finalen Band. Bens „Rettung“ der Firma seines Vaters habe ich überhaupt nicht verstanden, auch wenn er Gründe anführt. Die ganze Geschichte darum hat mich mehr verwirrt, als ich sie verstanden habe. Dazu kommt, dass sich die Ereignisse zum Ende hin überschlagen und es alles auf einmal kommt.
Jedoch gibt es auch wieder süße und schöne Szenen, ebenfalls kommt der Humor nicht zu kurz.

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Veröffentlicht am 24.08.2020

Eine nette Geschichte

Kisses from the Guy next Door (Baileys-Serie 2)
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Das Cover gefällt mir gut und passt auch zum ersten Teil der Reihe.
Der Schreibstil von Piper Rayne ist gewohnt flüssig und locker zu lesen. Neben der gut detaillierten Beschreibung, sind auch die Konversationen ...

Das Cover gefällt mir gut und passt auch zum ersten Teil der Reihe.
Der Schreibstil von Piper Rayne ist gewohnt flüssig und locker zu lesen. Neben der gut detaillierten Beschreibung, sind auch die Konversationen authentisch beschrieben.
Obwohl ich den ersten Teil bereits gelesen habe, war ich dennoch mit der Anzahl an Familienmitgliedern überfordert und habe oft den Zusammenhang verloren, wer jetzt wo hingehört. Irgendwann habe ich mir dann eine Liste angelegt und das hat mir wirklich geholfen.
Ich konnte mich in Brooklyn und Wyatt sehr gut hineinversetzen, weil ihre Gedanken gut nachzuvollziehen waren. Die beiden Protagonisten haben mir sehr gut gefallen, mehr noch als die beiden aus Teil eins. Die Geschichte der beiden war süß, mitreißend und leicht. Es war nicht unglaublich spannend, aber die Leichtigkeit des Schreibstils und die dezente Schwere der Thematik haben das ausgewogen und so war ich ganz in der Geschichte versunken.

Es gab natürlich das gewohnte Drama, aber es gab endlich mal eine vernünftige Aussprache und nichts extrem Überdramatisiertes.
Besonders Brooklyns Entwicklung fand ich wunderbar gelungen und ich habe sie sehr in mein Herz geschlossen. Ihre Art macht es einem schwer sie nicht zu mögen.
Das Ende, besonders der Epilog, hat mich sehr neugierig auf die weiteren Teile gemacht und ich bin froh, dass ich mich noch nicht von den Baileys verabschieden muss.

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