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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.08.2020

Eine nette Geschichte

Lady Celias gewagter Plan
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Die Geschichte von der adeligen Celia und dem Privatermittler Jackson hat mir sehr gut gefallen.
Durch ihren Standesunterschied kommt es zu einigen Komplikationen und Problemen und ich fand das sehr ...

Die Geschichte von der adeligen Celia und dem Privatermittler Jackson hat mir sehr gut gefallen.
Durch ihren Standesunterschied kommt es zu einigen Komplikationen und Problemen und ich fand das sehr authentisch rübergebracht. Hätte es diese Konflikte nicht gegeben, hätte ich das als zu unrealistisch empfunden.
Celia ist eine Frau, deren Leidenschaft das Schießen, auf den normalen Adel vielleicht als ungewöhnlich und seltsam zählt, die aber ein großes Herz hat und einen klugen Verstand.
Für ihre Familie würde sie ihr eigenes Glück opfern und das hat sie mir sehr sympathisch gemacht.
Ihre Großmutter ist Grund für genau dieses Opfer und ich muss sagen, dass mich diese Dame unheimiich aufgeregt hat. Sie hat sich dermaßen viel herausgenommen, wenn es um ihre Enkel geht, dass sie für mich eine sehr egoistische Person war.
Celias Geschwister und deren Partner fand ich bis auf wenige Situationen sehr blass, von ihnen hätte ich gerne etwas mehr gelesen.
Jackson hingegen ist ein Mann, in den man sich wahrscheinlich trotz seiner Reserviertheit sofort verlieben kann. Er würde alles für Celias Glück tun und was kann man sich da noch mehr wünschen?

Der Spannungsteil hat mir auch ganz gut gefallen und ich war von der Erkenntnis am Ende total überrascht. Ich habe Spanisch gelernt und auch etwas italienisch und portugiesisch, ich bin aber nie auf die Idee gekommen über die Ähnlichkeiten nachzudenken, als es um die Eltern der Familie ging.

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Veröffentlicht am 19.08.2020

Die neue Generation ist da

Vertraute der Sehnsucht
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Der erste Teil des neuen Abschnitts der Midnightbreed Reihe hat mir wirklich gut gefallen.
Jetzt kämpft eine neue Generation des Ordens für den Frieden.
Diese neue, junge Generation besteht aus sämtlichen ...

Der erste Teil des neuen Abschnitts der Midnightbreed Reihe hat mir wirklich gut gefallen.
Jetzt kämpft eine neue Generation des Ordens für den Frieden.
Diese neue, junge Generation besteht aus sämtlichen Kindern der Ordensältesten. Mir hat es wirklich gut gefallen wie sie in den Vordergrunde gerückt sind, ohne die Alten einfach zu verdrängen. So nehmen auch die älteren Ordensmitglieder und ihre Gefährtinnen hier wieder eine wichtige Rolle ein.

Ich muss sagen, dass ich schon in den vorigen Büchern gehofft habe, dass Mira und Kellan eines Tages zueinander finden. Dass es auf so eine Art und Weise passiert hat mir jedoch mein Herz gebrochen und ich habe etliche Tränen verdrückt.
Mira ist zu einer selbstbewussten jungen Frau herangewachsen, vor der ich einen ziemlichen Respekt habe. Wobei ich sagen muss, dass ich sie zwischenzeitlich etwas egoistisch fand, da sie nur an sich und Kellan gedacht hat, aber nicht an ihre Famiie daheim. Ich will mir gar nicht ausmalen wie sich Niko und Renata gefühlt haben, vor allem da Renate hochschwanger ist.
Kellan mochte ich unglaublich gern. Ich finde sein Verhalten auch sehr viel verständlicher, da er noch so jung ist. Die älteren Krieger haben ja schon einige Jahre auf den Buckel und auch sie haben ihre Fehler gemacht.
Ich fand es wirklich schön zu sehen wie wichtig sie einander alle sind, egal ob alt oder jung.
Ich hatte generell das Gefühl, dass sich dieses Buch an die jüngeren Leser orientiert hat.

Die Spannung war auch hier wieder da und und es wurde der neue Feind des Ordens präsentiert. Das wurde ja quasi im letzten Buch schon angedeutet und ich bin gespannt wie es weitergeht, da es jetzt nicht mehr nur um reine Vampire geht, sondern auch um weibliche Vampire und Tageswandler.

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Veröffentlicht am 18.08.2020

Ein toller Abschluss dieser Reihe

Erwählte der Ewigkeit
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In diesem zehnten Teil der Midnight Breed Reihe wird die Geschichte der Krieger und ihrem Kampf gegen Dragos zu Ende erzählt.
Sterling Chase steht jetzt im Vordergrund, in den letzten Wochen hat er sich ...

In diesem zehnten Teil der Midnight Breed Reihe wird die Geschichte der Krieger und ihrem Kampf gegen Dragos zu Ende erzählt.
Sterling Chase steht jetzt im Vordergrund, in den letzten Wochen hat er sich immer mehr an die Blutgier verloren und stand kurz vor der letzten Grenze. Chase war für mich immer schwer einzuschätzen aber genau wie die anderen Krieger habe ich Havard in mein Herz geschlossen und vor allem in diesem Buch mit ihm gelitten. Seine Selbstverachtung kannte keine Grenzen und mir ist immer wieder das Herz gebrochen, wenn er keine Hoffnung mehr kannte.
Schon im letzen Band ist er der jungen Tavia das erste Mal begegnet und jetzt sieht man von Anfang an, dass zwischen ihnen eine Verbindung besteht.
Ich fand es unglaublich zu erfahren wie Dragos mit dem Ältesten noch rumexperimentiert hat und Tavia ist das Ergebnis. Dieser Aspekt hat mir sehr gut gefallen, weil sie Chase in allen Punkten auf Augenhöhe begegnen kann.
Am besten haben mir die Momente gefallen, in denen man sehen konnte, dass die Krieger und ihre Gefährtinnen eine Familie sind. Wie bei dem Weihnachtsbaum, der "Taufe" von Tess und Dantes Baby oder der Schneeballschlacht der jungen Familienmitglieder.
Ich fand es schön zu sehen wie Chase zu dieser Familie zurückgefunden hat.
Und auch wenn das hier sein Buch ist, habe ich mir irgendwie erhofft, dass es Lucan ist, der diesen Krieg für sie gewinnt. Obwohl ich es schon toll finde, dass sie Dragos als Team besiegt haben.

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Veröffentlicht am 18.08.2020

Eine wirklich tolle Geschichte

Wie die Ruhe vor dem Sturm
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nnerhalb weniger Stunden habe ich dieses Buch beendet. Eigentlich wollte ich zwischendurch aufhören. Die Geschichte hat es mir jedoch unmöglich gemacht das Buch bis zum nächsten Tag zur Seite zu legen.
.
.@bcherryauthor ...

nnerhalb weniger Stunden habe ich dieses Buch beendet. Eigentlich wollte ich zwischendurch aufhören. Die Geschichte hat es mir jedoch unmöglich gemacht das Buch bis zum nächsten Tag zur Seite zu legen.
.
.@bcherryauthor ist für ihren Umgang mit Wörtern und ihre emotionalen Geschichten wohl bekannt.
Für mich hat sie sich mit diesem Buch selbst übertroffen.
.Die Charaktere, die Geschichte. Alles hat mich berührt. Unendlich berührt. Ich habe mich in Grey und Elli verliebt, aber mindestens genauso sehr in Lorelai und Karla. Ich hatte durchgehend das Bedürfnis einen der vier ganz fest zu umarmen. Sie alle haben so viel durchgemacht. Sie haben sich gegenseitig kurzzeitig verloren. Aber sie haben zurück zueinander gefunden und das ist doch das wichtigste, oder?
.
.Das einzige, was ich komisch fand, war, dass Grey anscheinend mit 19 Vater geworden ist. Das heißt zwischen seinem Abschied von Elli (mit ca. 18 Jahren) und seiner neuen Liebe Nicole liegt wahrscheinlich nicht mal ein Jahr. Für mich wirkte das so, als ob er es mit Elli nicht so ernst gemeint hat, wenn er schon so kurz darauf eine neue Freundin hat. Allerdings war er noch sehr jung, also habe ich es darauf geschoben.
.Es hat mich einfach verwirrt, da ich im ersten Abschnitt wirklich das Gefühl hatte, dass er denkt Elli ist die eine für ihn. Und dann hat er nur kurz darauf eine neue Freundin? Das fand ich komisch, allerdings habe ich meine Bedenken darüber während der Geschichte beiseitegeschoben.
.
.Das Cover finde ich traumhaft schön. Die Farben und der Verlauf gefallen mir wirklich gut. Und wie hinreißend sind die kleinen Libellen bitte?

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Veröffentlicht am 18.08.2020

Das schönste an dem Buch ist das Cover

Magic Academy - Die Prüfung
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Mir hat der erste Teil der Reihe noch unglaublich gut gefallen. Die Thematik mit der Magie und den verschiedenen Anwendungsbereichen fand ich sehr spannend. Und das erste Jahr von der Protagonistin Ryiah ...

Mir hat der erste Teil der Reihe noch unglaublich gut gefallen. Die Thematik mit der Magie und den verschiedenen Anwendungsbereichen fand ich sehr spannend. Und das erste Jahr von der Protagonistin Ryiah War ja auch sehr ereignisreich.
Diesen zweiten Band mochte ich dagegen überhaupt niccht. Dadurfch, dass die Handlung auf vier Jahre verteilt ist, hat man überhaupt keinen guten überblick auf die einzelnen Jahre. Pro Schuljahr hat man einen Übungskampf und ein paar Streitereien zwischen Ryiah und dem Prinzen Darren und sonst ist da nicht mehr viel. Im gesamten Buch geht es zwischen den beiden und Ian, Ryiahs Freund. hin und her. und das fand ich langweilig und auch sehr ermüdend. Da konnten auch die vier Kämpfe nicht so viel Spannung erzeugen, um das langweilige auszugleichen.

Dafür, dass Ryiah vier Jahre älter wird, kann ich bei ihr nicht einmal ansatzweise eine charakterliche Entwicklung erkennen. SIe ist noch genau das selbe Mädchen, das sich selbst bemitleidet und impulsiv ist wie am Anfang.

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