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Veröffentlicht am 18.08.2020

Voller Cliches, aber totales Suchtpotential

Paper Princess
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Die Geschichte von Ella und ihrer neuen Familie, den Royals, Behandelt ziemlich viele Cliches und ist manchmal ziemlich vorhersehbar, aber ich bin schon nach dem ersten Band absolut süchtig geworden.
Ella ...

Die Geschichte von Ella und ihrer neuen Familie, den Royals, Behandelt ziemlich viele Cliches und ist manchmal ziemlich vorhersehbar, aber ich bin schon nach dem ersten Band absolut süchtig geworden.
Ella mochte ich sehr gern, sie ist taff, hat Humor und versucht ihre verletzliche Seite zu verstecken.
Ihre neuen Brüder ignorieren dagegen komplett, dass Ella diese verletzliche Seite hat und machen ihre das Leben regelrecht zur Hölle.
Neben Reed, Easton und vielleich auch noch Giedeon bleiben die Zwillinge hingegen ziemlich blass in der Geschichte. Man bekommt den Eindruck, dass alle nach Reeds Pfeife tanzen, obwohl dieser nicht der Älteste der Geschwister ist.
Erst zum Ende hin zeigt Reed sich gegenüber Ella nachsichtiger und lässt die Anziehung zwischen ihnen zu.
Ich weiß nicht, ob ich an Ellas Stelle so schnell so viel verziehen hätte. Die Brüder hätten ruhig zu Kreuze kriechen dürfen.
Ich bin sehr gespannt wie es mit der Familie weitergeht. Kann Ella Reed vergeben? Kann Reed sich selbst vergeben?

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Veröffentlicht am 18.08.2020

Eine tolle Geschichte

Gefangene des Blutes
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In diesem zweiten Band der Reihe geht es dieses Mal um den Krieger Dante und die Stammesgefährtin Tess.
Die junge Tierärztin rettet Dante das Leben und er ist sofort fasziniert. Und auch ziemlich eingeschüchtert, ...

In diesem zweiten Band der Reihe geht es dieses Mal um den Krieger Dante und die Stammesgefährtin Tess.
Die junge Tierärztin rettet Dante das Leben und er ist sofort fasziniert. Und auch ziemlich eingeschüchtert, weil er ihr Blut getrunken und somit Anspruch auf eine Verbindung hat.

Tess ist eine sehr introvertierte Person, die nur zwei Freunde hat. Das ist ziemlich tragisch, da einer der beiden zu einer großen Gefahr für sie und Dante wird.

Bei den Kriegern merkt man noch besser als in Band 1, dass sie wie eine Familie sind. Sie lassen nicht zu, dass sich einer von ihnen dem Feind allein stellen muss, sonder schließen sich ihm an.
Den Aspekt mit der Droge fand ich sehr spannend. Die Umsetzung hat mir wirklich gut gefallen.
Ich weiß noch nicht ob ich die Kapitel mit Chase und Elise gut finde. Natürlich führt es einen schon etwas in das neue Buch ein, allerdings ist es die Geschichte von Tess und Dante. An sich mag ich es, wenn erzählt wird, was Freunden passiert, ich hoffe aber, dass das nicht zur Norm wird oder noch mehr Sichten dazukommen.

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Veröffentlicht am 18.08.2020

Eine tolle Geschichte

Forever Free - San Teresa University
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Mir hat die Geschichte unheimlich gut gefallen. Abgesehen von Hunter haben mich Raelyns erste Wochen an der Uni in einer neuen fremden Umgebung fast auf eine gruselige Weise an meine eigene erste Zeit ...

Mir hat die Geschichte unheimlich gut gefallen. Abgesehen von Hunter haben mich Raelyns erste Wochen an der Uni in einer neuen fremden Umgebung fast auf eine gruselige Weise an meine eigene erste Zeit an der Uni erinnert.

Ich habe täglich mit meiner Mutter telfoniert, oft sogar mehrmals. Ich habe das gebraucht, aber ich kann total verstehen, dass das auch erdrückend sein kann.

Raelyn fand ich von Anfang an sehr sympathisch. Hunter hingegen ließ sich sehr schwer einschätzen, aber man lernt später noch warum das so ist.
Die Gruppendynamik zusammen mit Kate, April und Taylor hat mir sehr gut gefallen, sie wirken wie eine kleine zusammengewürfelte Familie, deren Mitglieder immer für die anderen da sind.
Ich mochte die Frauenfreundschaft, allerdings hat die Protagonistin sie am Ende ziemilch schleifen lassen, das hat mir nicht so gefallen. Aber es ist nun einmal öfters so, dass man sich zuerst nur auf den Partner konzentriert, also ist das schon ganz in Ordnung.
Die Liebesgeschichte hat mir auch ganz gut gefallen, auch wenn es ab und zu einige Kummunikationsschwierigkeiten gab.
Die angesprochene Thematik finde ich sehr wichtig. Das wird oft zu sehr todgeschiegen.

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Veröffentlicht am 18.08.2020

Das schönste an dem Buch ist das Cover

Someone Else
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Der Schreibstil ist wie von der Autorin gewohnt flüssig und fesselnd. Allerdings hat mich die Geschichte überhaupt nicht überzeugt.
Es gab zu viele Anspielungen auf Filme, Serien und Comics und die Verbindung ...

Der Schreibstil ist wie von der Autorin gewohnt flüssig und fesselnd. Allerdings hat mich die Geschichte überhaupt nicht überzeugt.
Es gab zu viele Anspielungen auf Filme, Serien und Comics und die Verbindung zu anderen Werken der Autorin wirkte für mich eher gezwungen als gelungen. Ich habe den ersten Band nicht gelesen, werde das wahrscheinlich auch nicht tun, da ich Micah nicht wirklich sympathisch finde. Tatsächlich sind die Leute, die ich mochte, an einer Hand abzuzählen. Das sind nämlich nur Julian, ALiza und Lucien. Alle anderen hatten für mich keine Tiefe oder haben so ein kindliches Verhalten, dass es mich durchgehend aufgeregt hat.
Auri ist Sportler, hat ein Problem damit zuzugeben, dass er ‚nerdigen‘ Kram mag und hegt offensichtlich Gefühle für Cassie und hat genauso offensichtlich Probleme, weil ihm oft mit Rassismus begegnet wird.
Cassie hingegen ist eine komplett menschenscheue Person, die sich nicht einmal Mühe geben will neue Leute oder neue Dinge kennenzulernen.
Auri und Cassie schleichen hunderte Seiten umeinander herum ständig denkt man, dass zwischen ihnen was passieren könnte und dann reden sie gefühlte Ewigkeiten nicht darüber oder überhaupt miteinander.
Dafür, dass die meisten studieren, wird erstaunlich wenig von der Uni gesprochen.
Die Geschichte mit der Graphic Novel ist für mich ein großes Fragezeichen. Ich verstehe absolut nicht, warum ihr so viel Seiten eingeräumt wurden. Man erfährt etwas über die Entstehung und weiß trotzdem so gut wie gar nichts und das wars dann auch schon.
Mich haben das ganze hin- und her zwischen den beiden Protagonisten und das ständige Aufkommen von Rassismus und Vorurteilen gestört, da sie zwar erwähnt aber nicht wirklich behandelt werden.

Richtig schlimm war für mich diese so genannte Problemlösung der beiden. Auri hat Cassie das ganze Buch über das Gefühl gegeben, dass er nicht zu sich und ihnen steht, sagt ihr aber am Ende, dass er si ja doch liebt und schon ist alles Friede Freude Eierkuchen? Die Aktion mit den Bildern war zwar ganz süß, allerdings macht das seine Taten der ganzen Geschichte meiner Meinung nach nicht wett.

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Veröffentlicht am 18.08.2020

Mein Lieblingsteil der Reihe

Harry Potter und der Gefangene von Askaban (Harry Potter 3)
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Von allen Büchern dieser Reihe gefällt mir der dritte am besten. Zum ersten Mal erfahren wir wirklich etwas übr das Leben von Harrys Eltren und ihren Freunden.
Ich habe mich sofort in die Gruppe der Rumtreiber ...

Von allen Büchern dieser Reihe gefällt mir der dritte am besten. Zum ersten Mal erfahren wir wirklich etwas übr das Leben von Harrys Eltren und ihren Freunden.
Ich habe mich sofort in die Gruppe der Rumtreiber verliebt (na, abgesehen von der Ratte natürlich).
Remus und Sirius sind zwei unglaubliche Charaktere, die so vieles erlitten haben, dass mein Herz jedes mal bricht, wenn ich sie sehe. Ihre Liebe zu James und Lily und jetzt auch zu Harry ist unantastbar. In einer anderen Welt, einer anderen Zeit könnten sie Harry eine Hoffnung geben. Hoffnung auf Familie.
Mir hat es sehr gut gefallen wie Sirius Black in die Geschichte gekommen ist. Meiner Meinung nach isr es außerordentlich ironisch, dass er als der Böse dargstellt wird, ist er doch der einzige Black, der dem Bösen denn Rücken zugewendet hat.
ich finde es schön, dass man auch in diesem Buch sieht wie sich die Freundschaft von Hermine, Ron und Harry festigt, sie sind langsam keine Kinder mehr und fangen an wie Erwachsene um das zu kämpfen, was ihnen wichtig ist.

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