Der dritte Teil der Victorian hat mir an sich ganz gut gefallen, allerdings fehlt mir auch hier etwas die Spannung.
Mena hat eine Menge durchgemacht. Man kann sich das vorstellen, weil es einfach so unglaublich ist.
Allerdings werden meiner Meinung nach viel zu viele Menschen von denen verletzt, die sie beschützen sollten.

Liam auf der anderen Seite hat auch viel durchgemacht. Furchbares, grausames. Aber dennoch hat er einen wichtigen Teil in seinem Leben behalten. Die Liebe. Die Liebe zu seinen Kindern und später auch zu Mena. Mir hat gut gefallen, dass er sich nicht so stark dagegen gesträubt hat wie Dorian und Argent davor.

Auch wenn man alle Teile unabhängig von einander lesen kann, gefällt mir sehr gut, dass die vorigen Protagonisten einen Teil der Geschichte einnehmen und prägen.

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Dies ist leider nicht der erste Teil der Reihe, den ich gelesen habe. Ich habe mit dem vierten angefangen. Diesen fand ich wirklich gelungen, also habe ich mir auch die restlichen Bücher gekauft.

Es ist großartig, dass die Geschichte mit Farah eine starke und unabhängige Protagonistin haben. Sie hat hart dafür gearbeitet. Und auch Dorian hat hart dafür gearbeitet, wo er sich nun befindet. Viel härter als man sich wahrscheinlich vorstellen kann. Beide haben in ihrem Leben viel Leid erlebt. Nur auf eine ganz verschiedene Art und Weise. Trotz allem waren sie füreinander da, ohne es zu ahnen.

Ich bin sehr froh, dass die Autorin sich dazu entschieden hat, dass Farah mit Verständnis auf eine spätere Enthüllung reagiert, anstatt mit Zorn. Das hat mich tief berührt und sollte ein gutes Vorbild sein.

Ich habe mich etwas verliebt in Dorian und seine Leute. Sie wirken wie eine Familie, die stets zusammenhält aber unter sich bleibt. Jedoch haben sie Farah mit offenen Armen begrüßt.

Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen, es hätte vielleicht generell etwas "gefährlicher/spannender" seien können, allerdings fand ich es wirklich schön, dass die Geschichte der beiden im Vordergrund steht. Die Liebe, die sie für einander empfinden.

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"A wish for us" ist das erste Buch, welches ich von Tillie Cole gelesen habe. Ich bin mit keiner Erwartung an das Buch ran gegangen. Allerdings bin ich mir sicher, dass alle meine Erwartungen übertroffen worden wären, hätte ich denn welche gehabt.
Dieses Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite Emotion pur. Man kann sich wirklich gut in die Charaktere hineinversetzen, auch wenn man nicht das gleiche durchgemacht hat. Etwas, das ich an diesem Buch bewundere, ist, dass nichts gestellt ist. Es kommt kein Drama auf, nur damit es Probleme zwischen den Protagonisten gibt. Die Personen reden miteinander. Sind füreinander da.
Tillie Cole hat mich mit ihrem Buch tief berührt. Ich hab mehrere male mit dem Lesen kurz aufhören müssen, weil ich so bewegt war und mir die Tränen liefen. Das Buch hat mein Herz gebrochen. Mehrmals. Aber das Ende hat es wieder zusammengesetzt.
"A wish for us" ist für mich ein absolutes Meisterwerk. Ein absolutes Highlight. Ich werde es definitiv noch ein paar Mal lesen, aber erst einmal muss ich das Ganze verarbeiten.

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Auf dieses Buch habe ich lange gewartet. Ich bin sonst eigentlich kein Coverfan, aber dieses Cover ist einfach so wunderschön! Schlicht, aber bezaubernd. Bezaubernd ist auch diese Geschichte.
Ich hatte vor dem Lesen irgenwie damit gerechnet, dass Ivy nicht so schnell weiß wer Ryan wirklich ist, jedoch stellt sich relativ zügig heraus, wer er ist. Die Beziehung der beiden fängt mit einem berauschenden Kuss an und ist unfassbar gut beschrieben. Mich stört es dabei nur etwas, dass Ryan ihr wirklich auf jeden Schritt folgen muss. (Das soll überhaupt kein Vorwurf an die liebe Stella sein, ich verstehe nur nicht, warum der Vater darauf besteht. Ich meine klar er ist wichtig, aber nicht so wichtig, dass ihr Gefahr droht oder?) Das glaubte ich jedenfalls zu Beginn. Die Gefahren für Ivy finde ich gut dargestellt, allerdings war es etwas vorhersehbar, nachdem man die "böse" Person kennengelernt hat.
Insgesamt ist es eine schöne, leicht uz lesende Geschichte. Danke dafür Stella!