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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.04.2018

Sehr interessante Geschichte

Blumen für Algernon
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Anfangs hatte ich kleine Probleme in das Buch einzusteigen, da es eine Art Tagebuch von Charlie Gordon ist, der zu Beginn des Buches kaum schreibfähig ist, weshalb die ersten 40 Seiten von Rechtschreibfehlern ...

Anfangs hatte ich kleine Probleme in das Buch einzusteigen, da es eine Art Tagebuch von Charlie Gordon ist, der zu Beginn des Buches kaum schreibfähig ist, weshalb die ersten 40 Seiten von Rechtschreibfehlern und seltsamer Grammatik durchzogen waren. Zugleich hat diese Tagebuchform es jedoch möglich gemacht, dass man sich der Figur sehr nah fühlte und die Geschehnisse und Gefühle gut nachempfinden konnte. Nach dem holprigen Einstieg hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen, da das Thema etwas sehr außergewöhnliches und besonderes ist, das man nicht alle Tage liest. Auch der Schreibstil war danach sehr angenehm, wobei man allerdings auch das ein oder andere Fachwort gefunden hat, das nicht ganz verständlich war. Es gab kleinere Längen, die mir jedoch nichts ausgemacht haben, da ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht. Außerdem konnte ich auch etwas von dem Buch mitnehmen, was mir immer sehr wichtig beim Lesen ist?
Alles in allem hat mich das Buch positiv überrascht und ich bin sehr froh es gelesen zu haben?
Es bekommt 4/5?

Veröffentlicht am 21.04.2018

Konnte mich als Thriller nicht überzeugen

The Girl Before - Sie war wie du. Und jetzt ist sie tot.
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Meine Meinung:
Das Buch war ja abwechselnd aus der Sicht von Emma, der früheren Bewohnerin und Jane, der jetzigen Bewohnern erzählt. Die Kapitel waren sehr kurz, was ich eigentlich mag, jedoch hat es ...

Meine Meinung:
Das Buch war ja abwechselnd aus der Sicht von Emma, der früheren Bewohnerin und Jane, der jetzigen Bewohnern erzählt. Die Kapitel waren sehr kurz, was ich eigentlich mag, jedoch hat es mir durch die wechselnden Perspektiven ein wenig gestört, da man schnell die beiden Sichten durcheinander geworfen hat. Der Einstieg fiel mir aber dennoch recht leicht, da ich den Schreibstil des Autors mag. Die ersten 50 Seiten waren aber leider ein wenig langweilig, da sich extrem viel wiederholt hat. Ab Seite cs.100 wurden die Handlungsstränge dann jedoch unterschiedlicher und man hatte mehr Spaß an der Geschichte. Leider war die Geschichte lange Zeit auch kein richtiger Thriller sondern teilweise eher ein Fifty Shades of Grey abklatscht/ Liebesroman. Gegen hat das Buch Spannung erzeugt und wurde immer besser. Was mich auf Dauer aber auch etwas gestört hat, waren die fehlenden Zeichen der wörtlichen Rede bei den Kapiteln aus Emmas Sicht.
Fazit: Ein nicht ganz so gelungener "Thriller", der auch kein wirklicher Thriller war? Ich habe mehr erwartet, da das Buch ja im Moment so angepriesen wird.

Veröffentlicht am 21.04.2018

Guter Anfang, danach ging es Bergab

Die Schule der Nacht
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Meine Meinung: ACHTUNG NICHT SPOILERFREI
Inhalt:
Das Buch habe ich in der Erwartung angefragt, eine mystische Geschichte rund um eine Geheimgesellschaft in England zu lesen. Leider ist auf den ersten ...


Meine Meinung: ACHTUNG NICHT SPOILERFREI
Inhalt:
Das Buch habe ich in der Erwartung angefragt, eine mystische Geschichte rund um eine Geheimgesellschaft in England zu lesen. Leider ist auf den ersten 250 Seiten jedoch erstmal nichts passiert. Man hat Cassandra bei ihrem Einzug in die neue Schule begleitet unf einige der Nebenfiguren begleitet, auf die ich gleich genauer eingehen möchte. Jedoch habe ich den Anfang trotzdem gerne gelesen. Nach diesem Einstieg geschah plötzlich alles Schlag auf Schlag und man wurde geradezu in eine völlig neue Richtung hineingeworfen. Fantasy. Als hätte die Autorin sich nach über der Hälfte des Buches für eine völlig andere Richtung entschieden. Leider integriertr sich dieser Teil dann auch nicht richtig. Er wirkte aufgesetzt und unpassend in der Story, was sich leider dann bis zum Ende des Buches durchzog.
Charaktere:
Cassandra als Hauptprotagonistin lernen wir zu Beginn nicht richtig kennen, weshalb sie ein wenig schwer greifbar ist. Dies ändert sich jedoch und sie ist zuletzt die einzige Figur, die in meinem Augen etwas Tiefe verliehen bekommt.
Die Nebencharaktere wirkten sehr blass. Man hat kaum etwas über sie erfahren und es wirkte, als wären sie nur Mittel zum Zweck in der Geschichte. Hierbei war mir Elliot sehr sympathisch, wohingegen ich den angeblich so mysteriösen und wunderschönen Hugo absolut nicht ausstehen konnte.
Schreibstil:
Der Schreibstil ist eines der positiven Dinge des Buches, da ich mir die Geschehnisse sehe gut vorstellen konnte und ich das Buch sehr angenehm zu lesen fand.

Fazit:
Eine wirkliche gute Idee, die hinter dem Buch steckt, deren Potenzial allerdings durch Überzogene Wendungen zu nichte gemacht wurde.
Ich gebe dem Buch 3/5?

Veröffentlicht am 21.04.2018

Sehr witziges Buch

Wovon wir einen Ohrwurm bekommen
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Meine Meinung: Ich habe bereits die anderen Bücher aus dieser Reihe gelesen und sehr gemocht, weshalb es mich sehr gefreut hat, ein weiteres lesen zu können. Auch dieses Buch war wie seine Vorgänger sehr ...

Meine Meinung: Ich habe bereits die anderen Bücher aus dieser Reihe gelesen und sehr gemocht, weshalb es mich sehr gefreut hat, ein weiteres lesen zu können. Auch dieses Buch war wie seine Vorgänger sehr witzig und vorallem eins- ehrlich, was ich an diesen Büchern gerade so sehr schätze. Man hat sehe oft Momente beim Lesen in denen man sich mit einem Schmunzeln denkt, Oh ja! Das ist so wahr! Natürlich hat man das Buch sehr schnell gelesen, da es ja nur aus Graphiken besteht, allerdings lohnt sich ein Kauf definitiv, wenn man einfach mal abschalten und ein wenig lachen möchte, ohne gleich einen ganzen Roman zu lesen.

Veröffentlicht am 21.04.2018

Leicht lesbar, jedoch nicht sehr tiefsinnig

New York zu verschenken
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Cover: Das Cover hat mich direkt angesprochen, da ich es echt sehr süß und verspielt fand, im nachhinein kann man aber daraus auch ein bisschen schließen, dass das Buch recht "süß" ohne großen Tiefgang ...

Cover: Das Cover hat mich direkt angesprochen, da ich es echt sehr süß und verspielt fand, im nachhinein kann man aber daraus auch ein bisschen schließen, dass das Buch recht "süß" ohne großen Tiefgang ist.

Inhalt:
Ein Chat-Roman über die wahre Liebe

Anton hat alles, was sich ein 17- jähriger wünscht: vermögende Familie, liebende Eltern und keine Geschwister. Was Anton seit kurzem auch noch hat: eine Ex-Freundin. Olivia hat ihn grundlos nach ein paar Monaten abserviert, und das, obwohl er sie doch mit einer Reise nach New York überraschen wollte. Das Ticket ist auch schon auf ihren Namen gebucht. Kurzerhand startet der selbstsichere Sunnyboy via Instagram die Suche nach einer neuen Olivia Lindmann. Der Andrang ist mäßig, aber es meldet sich eine 16-jährige Liv, die ganz anders ist, als die Mädchen, die Anton sonst trifft...

Meine Meinung:
Ich muss direkt zu Beginn sagen, dass ich mir von dem Buch irgendwie mehr erhofft hatte. Es war durch ein ganz gutes Buch. Jedoch hatte es keinen Tiefgang und war eher niedlich. Dadurch sind keine Emotionen aufgekommen und ich hatte nicht wirklich Bezug zu den Personen. Der kurze Satzbau, der durch den Chat zustande kam, lies sich zwar sehr schnell lesen, wurde aber auf Dauer für mich etwas anstrengend. Die Idee hinter der Geschichte war jedoch wirklich schön und es war auch mal etwas neues, was das Buch meiner Meinung nach etwas rettet.

Fazit: Das Buch war zwar ganz gut, wird mir jedoch nicht lange im Gedächtnis bleiben

Es bekommt 3/5?