„Zeilenflüstern" von Kyra Groh ist ein Buch, das mich aufgrund des humorvollen Schreibstils und der tiefgründigen Liebesgeschichte verzaubert hat. In diesem ersten Band der Sweet Lemon Agency Reihe begleiten wir Klara, eine junge Frau, die sich in die Stimme des Hörbuchsprechers Noel Carter verliebt hat.

Die Geschichte ist gekonnt erzählt und überzeugt durch ihre sympathischen und vielschichtigen Charaktere sowie tiefgründigen Themen. Sowohl Klara, die mit gehörlosen Eltern aufgewachsen ist und damit teils zu kämpfen hat, als auch Noel, der von seinen eigenen Dämonen geplagt wird, sind Figuren, die man sofort ins Herz schließt. Kyra Groh behandelt diese Themen sensibel und authentisch, was der Liebesgeschichte eine zusätzliche Tiefe verleiht.

Besonders gelungen ist die Art und Weise, wie Kyra Groh Gefühl und Humor in Einklang bringt. Die abwechselnden Perspektiven von Klara und Noel ermöglichen es dem Leser, sich noch tiefer in ihre Gedanken und Gefühle hineinzuversetzen. Die Beziehungsentwicklung zwischen den beiden Protagonisten ist glaubwürdig und berührend, und man fiebert mit ihnen mit, während sie sich langsam einander annähern.

Auch der Schreibstil von Kyra Groh trägt dazu bei, dass man sich sofort in die Geschichte hineinversetzt fühlt. Ihre Worte fließen leicht und machen es schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Das Cover ist ansprechend gestaltet und passt perfekt zur Atmosphäre des Buches.

Insgesamt hat mir "Zeilenflüstern" unfassbar gut gefallen. Mit seiner einfühlsamen Handlung, den liebenswerten Charakteren und dem perfekten Mix aus Gefühl und Humor verdient es definitiv volle fünf Sterne. Ich freue mich schon darauf, weitere Bände der Sweet Lemon Agency Reihe zu lesen.

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"Lakestone Campus of Seattle, Band 1: What We Fear" von Alexandra Flint ist ein fesselnder Reihenauftakt, der mich von Anfang bis Ende in seinen Bann gezogen hat. Das wunderschön gestaltete Cover und der ansprechende Farbschnitt haben mich direkt angesprochen und verleihen dem Buch einen ansprechenden ästhetischen Touch.

Alexandra Flints Schreibstil ist fließend, mitreißend und unglaublich intensiv. Sie schafft es, jede Emotion mit ihren Worten zu transportieren, und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Geschichte spielt an der Lakestone University in Seattle und dreht sich um die beiden Protagonisten Harlow, eine Hackerin, und Zack, einen jungen Mann mit einer Stimmstörung. Die Dynamik zwischen den beiden ist absolut fesselnd, und ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte hat mich tief berührt. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und äußerst vielschichtig. Harlow und Zack sind authentisch und realistisch dargestellt, mit eigenen Konflikten, Ängsten und Zweifeln. Ihre Beziehung zueinander ist einfühlsam und berührend, und ich habe mit ihnen mitgefiebert, gelitten und gelacht.

Besonders beeindruckend fand ich, wie Alexandra Flint es geschafft hat, verschiedene Themen wie Hackerkultur, Gebärdensprache und Vorurteile gegenüber Menschen mit Behinderungen in die Geschichte einzubinden, ohne dabei oberflächlich zu wirken. Sie geht einfühlsam und tiefgründig auf diese Themen ein und schafft es gleichzeitig, eine spannende und mitreißende Handlung zu kreieren.

Das Setting an der Lakestone University ist lebendig und detailreich beschrieben, und ich konnte mir die Atmosphäre des Campus lebhaft vorstellen. Auch die Nebencharaktere sind gut ausgearbeitet und tragen zur Komplexität der Geschichte bei.

Insgesamt ist "What We Fear" ein phänomenaler Auftakt der Lakestone Campus Of Seattle Reihe. Die Geschichte hat mich emotional berührt, mitgerissen und nicht mehr losgelassen. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der auf der Suche nach einer fesselnden Romanze mit tiefgründigen Charakteren und spannenden Themen ist. Zudem freue ich mich wahnsinnig auf die weiteren Bände der Reihe und kann das Erscheinen kaum erwarten.

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Der zweite Band der Belladaire Academy of Athletes von Maren Vivien Haase hat, wie bereits Band 1, ein wunderschönes Cover und einen süßen Farbschnitt, der einem direkt Academy Vibes gibt. Das Ganze wirkt schlicht und edel und ist ein echter Hingucker im Regal. Hinsichtlich des Schreibstils kann ich nur wiederholt feststellen, dass mir Marens Schreibstil einfach nicht zu 100% zusagt. Es ist sehr umgangssprachlich und „jugendlich“, was an sich nicht schlimm ist, mir jedoch teils ein wenig zu viel ist. Das Setting hat mir ebenso gut gefallen, nach wie vor finde ich die Idee einer Sport Academy super spannend!

Band 1 hat mir damals nicht unbedingt gefallen. Dennoch wollte ich Band 2 gerne eine Chance geben, da sich die Geschichte von Lova und Luis vielversprechend angehört hat und mir insbesondere Lova sehr sympathisch war. Erwartet habe ich eine gute Enemies-to-Lovers Geschichte gepaart mit dem Second Chance Trope. Die Umsetzung fand ich allerdings schwierig - die beiden Protagonisten beleidigen sich in einer Tour und das auf Kindergartenniveau. Ich fand die Dialoge teilweise wirklich unangenehm und unter der Gürtellinie. Für mich war dies leider kein gelungener Schlagabtausch zwischen zwei verfeindeten Protagonisten.

Was mir im zweiten Band besser gefallen hat als in Band 1 ist die Tatsache, dass es dieses Mal tatsächlich mehr um den Sport - in diesem Falle Tennis - ging. Das Ende fand ich leider etwas ernüchternd; ich hätte mir irgendwie einen anderen Ausgang der Geschichte gewünscht. Insbesondere eine der letzten Szenen, in der ein Gespräch zwischen Lova und Nika beschrieben wird, war eindeutig nur dazu da, um Lust auf den finalen dritten Band der Reihe zu machen.

Insgesamt hat mir Band 2 besser gefallen als Band 1. Nichtsdestotrotz glaube ich, dass ich nun nach vier gelesenen Büchern der Autorin einsehen muss, das sie mich sprachlich, stilistisch sowie inhaltlich einfach nicht komplett abholen kann.

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Wow, wo fange ich nur an? „A Breath of Winter“ ist der Reihenauftakt der Rabenwinter Saga von Carina Schnell. Die Autorin kenne ich bereits von ihrer Sommer in Kanada-Reihe und wusste daher, dass mir ihr Schreibstil zusagt. In diesem Buch konnte mich ihr Schreibstil tatsächlich nochmal auf einer ganz anderen Ebene überzeugen und die Autorin hat es geschafft, die mystische Stimmung super perfekt zu bringen. Bereits von Seite 1 an konnte mich das Buch komplett in seinen Bann ziehen und das Wintersetting passt perfekt in die aktuelle Jahreszeit. Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht von Smilla und Gent geschrieben, was dazu beiträgt, dass man sich in beide sehr gut hineinversetzen kann.

Die Charaktere sind generell wahnsinnig gut ausgearbeiteten ich habe alle direkt in mein Herz schließen können, da alle so authentisch und echt sind. Jeder Charakter hat seine eigene Geschichte und man bekommt Einblicke in diese, was mir sehr gefallen hat. Es war eine wirklich episch spannende Fantasy Geschichte, die einen so schnell nicht mehr los lässt. Das Ende hat mich unerwartet sehr zerstört und mir einfach das Herz gebrochen.

Insgesamt hat mir der Auftakt der Rabenwinter Reihe wahnsinnig gut gefallen. Wer auf der Suche nach einer spannenden, düsteren und magischen Geschichte mit tollen Charakteren und einem einzigartigen Schreibstil ist, der wird hier fündig! „A Breath of Winter“ hat sich für mich zu einem Highlight entwickelt und ich bin unendlich gespannt wie die Rabenwinter Saga weiter geht.

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Die optische Gestaltung des Covers ist wunderschön und passt perfekt zum ersten Teil und auch zum Inhalt des Buches! Ich liebe es, wie schön die Dilogie zusammen im Regal aussieht.

Nach den sich überschlagenden Ereignissen aus Band 1, war ich Ich mehr als gespannt auf den zweiten Band der Starling Nights-Dilogie. Die beiden Protagonisten Zoe und Ashton, die wir in Band 1 bereits kennenlernen konnten, waren mir nicht unbedingt sympathisch, weshalb ich doppelt gespannt war. Zoe weiß nun, was mit ihr geschehen ist und möchte Mabel und Cliff helfen.

Ich habe mich sehr darauf gefreut, erneut in das mystische Dark Academia-Setting nach Cambridge einzutauschen. Hinzu kommt der wunderbare, poetische Schreibstil von Merit Niemeitz, der einen nur so in seinen Bann zieht. Der Schreibstil ermöglicht es außerdem, sich auf das düstere Setting, der den Bund der Stare umgibt, einzulassen.

Die Geschichte nimmt rasch wieder an Fahrt auf und je mehr Zeit vergeht und umso mehr Zeit Ashton und Zoe miteinander verbringen, desto mehr öffnen sie sich emotional. Zoe lernt man dadurch viel besser kennen, aber vor allem Ashton habe ich nach und nach immer mehr in mein Herz geschlossen, womit ich zu Beginn der Geschichte niemals gerechnet hätte. In Band 1 wirkte er so anders und mir hat gut gefallen, dass man ihn nun von einer ganz anderen Seite kennenlernt.

Nicht nur Ashton und Zoe treten in diesem Band in den Fokus, sondern wir lernen auch weitere Mitglieder des Bundes der Stare besser kennen, die alle vielschichtig sind und die ich schnell in mein Herz schließen konnte.
 
Alles in allem konnte mich auch Band 2 der Starling Nights Dilogie fesseln und ich habe die Geschichte sehr gemocht. Es gab die ein oder andere Wendung beziehungsweise Überraschung, die ich so nicht habe kommen sehen uns insbesondere Ashtons Charakterentwicklung hat mir gut gefallen. Eine rundum gelungene Fortsetzung!

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