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Veröffentlicht am 01.10.2022

Vegan-Kurzanleitung & Rezepte aus der Kindheit

Omi, ich bin jetzt vegan!
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Das Buch „Omi, ich bin jetzt vegan!“ von Ingeborg Teßmann und Enkelin Angelique Vochezer kommt in einem quadratischen Format daher und besteht aus einem bedrucktem Softcover. Die Seiten bestehen aus mittelfesten ...

Das Buch „Omi, ich bin jetzt vegan!“ von Ingeborg Teßmann und Enkelin Angelique Vochezer kommt in einem quadratischen Format daher und besteht aus einem bedrucktem Softcover. Die Seiten bestehen aus mittelfesten Papier und die einzelnen Bereiche und Kapitel des Buches sind am Rand jeder Seite mit einer eindeutigen Farbmarkierung bestückt.

Den Start machen ein kurzes Vorwort und sieben kompakte Kapitel, die den Weg der jüngeren Autorin hin zur veganen Ernährung sowie erste wichtige Hinweise zu dieser Ernährungsweise (inklusive einem kleinen 1×1 der veganen Ernährung) beinhalten. Auch Abschnitte über die Gedanken der „Omi“ sind integriert und wie Enkelin und Großmutter zueinander fanden, um sich gemeinsam dem Thema des vorliegenden Buches zu widmen.

Die hinteren drei Viertel von „Omi, ich bin jetzt vegan!“ befassen sich mit veganen Rezepten. Angefangen bei Suppen und Salaten über die Themen „Basics“ und „Einmachen“ bis hin zu Gerichten, die sich an speziellen Feiertagen orientieren. Besonders wichtig waren der Oma Backrezepte für Geburtstage, aber auch Feste wie Ostern und Weihnachten haben ihre Extrakategorie. Jedes Rezept wird von einem Geheimtipp von „Angie“ oder der Oma, sowie einer Zutatenliste, einer stichpunktartigen Schrittanleitung und einem ganzseitigen Bild des zuzubereitenden Gerichts begleitet.

Ich entschied mich für das Kochen einer Linsensuppe für 4 Personen laut Rezeptbuch. Knoblauch, Kartoffeln, Karotten und Lauch wurden verarbeitet und ansonsten waren die Stichpunkte der Zubereitungsreihenfolge gut nachzuvollziehen. Allerdings fehlte die Mengenangabe der Gemüsebrühe, sodass ich an dieser Stelle improvisierte. Da ich glücklicherweise schon des Öfteren in meinem Leben gekocht hatte, stellte dieser Punkt keine große Herausforderung dar und das Gericht gelang trotz allem. Allerdings muss dieser Punkt kritisch betrachtet werden. Eine Angabe der Menge ist sicherlich hilfreich, um unerfahreneren Köchinnen und Köchen ein zufriedenstellendes Ergebnis gewährleisten zu können.

Abschließend möchte ich hinzufügen, dass ich Titel und Aufmachung der Rezeptsammlung sehr sympathisch und den Kurzeinstieg in die vegane Ernährungsweise gelungen finde. Das Warum dieser Art sich zu ernähren wird angesprochen, ebenso wie B12 und potenziell kritische Nährstoffe. Insgesamt ist ein Augenmerk auf Hinweisen, mit der sich jede Person auseinandersetzen sollte, wenn sie sich für eine vegane Ernährung entscheidet.

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Veröffentlicht am 20.10.2021

Generation Widerspruch

Generation Z
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„Generation Z“ beschreibt aus der Sicht der Autorin und Influencerin Valentina Vapaux. Offen und reflektiert geht sie an den Generationenkonflikt heran. Dabei analysiert sie eigene Erfahrungen und stellt ...

„Generation Z“ beschreibt aus der Sicht der Autorin und Influencerin Valentina Vapaux. Offen und reflektiert geht sie an den Generationenkonflikt heran. Dabei analysiert sie eigene Erfahrungen und stellt diese veranschaulichend in den Mittelpunkt der enthaltenden Kapitel.
Bekannt wurde Valentina Vapaux durch ihren Youtube-Kanal. Sie erhielt ein Praktikum beim FOCUS Magazin und der New York Times. Außerdem war sie eine(r) der Gewinner:innen des LYRIX Bundeswettbewerbs für junge Lyrik. Aktuell betreibt sie einen Podcast mit dem Titel „Pancake Politik“.

Der Autorin entsprechend erfolgt der Einstieg in das Buch über eine lyrische Textabfolge, was im weiteren Verlauf der Seiten wiederholt wird. In diesen Zeilen erinnert sich das lyrische Ich an besondere Momente, an die es mit zumeist melancholisch untermalten Gedanken zurückdenkt.
In den Abschnitten „Internet“, „Influencer:innen“, „Sex und Liebe“, „Politik und Aktivismus“, „Freiheit und Sinnׅ“ holt Valentina Vapaux die Lesenden in ihre Welt, in dem sie ihre persönliche Wahrnehmung zu gegebenen Themen jugendlich ausdrückt und ohne Scheu Details anspricht, die für ihre eigene Generation oftmals maßgeblich und stellvertretend sind.

So beschreibt sie „Menschen unter Wolken“ und meint damit, dass „Gen Z“ in eine Welt der Medien, Smartphones und Cloud-Servern hineingeboren ist. Sie schreibt vom Widerspruch ihrer Generation, dass Transparenz der Medien zu informierten Menschen führt, die aber trotz ODER wegen der Freiheit der Informationen angesichts der Menge an Daten schnell überfordert sein können. Die Orientierung in sogenannten (Informations-)Blasen verstärkt zum Teil die Fokussierung auf bestimmte Phänomene und Rollenbilder. Schönheitsideale und offenkundige sowie auch unterschwellige Sexualisierungen ziehen sich durch eine bunt gemischte Jugendkultur, die darauf aus ist, individuell zu sein, genau wie alle anderen. Was zu einem weiteren Widerspruch führt.

„Wir sind die traurige Generation mit den glücklichen Bildern, die großen Träumer mit den psychischen Problemen. Wir sind die Individualisten, die alle gleich aussehen. Wir sind die gut gebildete und doch oft so naive Generation.“

Ich mochte Valentina Vapauxs Ausführungen. In einem großen Teil habe ich mich wiedererkannt, in vielen anderen Punkten nicht. Ich bewundere das Selbstbewusstsein der Genration Z. Auf der anderen Seite bin ich froh eine Welt ohne Social Media und Co zu kennen. Ich habe die Texte als zum Teil etwas wirr und von widersprüchlichen Emotionen durchzogen wahrgenommen. Was die Aussage des Buches hervorragend unterstreicht. An dieser Stelle würde ich sagen, dass ich mir etwas mehr Struktur für das Buch vorstellen könnte. Aber aus den Konflikten, die sich zwischen den Seiten erkennen ließen, war abzulesen, dass es eben hierbei um etwas anderes geht als um Struktur. Es geht um junge Menschen auf einem Meer aus Unendlichkeit, die sich zurechtfinden wollen. Es geht um eine Generation auf der Suche nach Sinn.

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Veröffentlicht am 22.08.2021

Erfahrungsberichte mit Unterton

Mutter werden. Mutter sein.
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Fünfzehn Autorinnen haben für dieses Buch kurze persönliche Geschichten und Erzählungen verfasst, die unten dem Titel „Mutter werden. Mutter sein.“ zusammengefasst sind. Der Untertitel lautet: Autorinnen ...

Fünfzehn Autorinnen haben für dieses Buch kurze persönliche Geschichten und Erzählungen verfasst, die unten dem Titel „Mutter werden. Mutter sein.“ zusammengefasst sind. Der Untertitel lautet: Autorinnen über die ärgste Sache der Welt.

Herausgeberin Barbara Rieger beginnt mit einem einseitigen Vorwort. Es folgt eine erste Erzählung von ihr über das „Natürlichste der Welt“, in der sie auf den Geburtsvorgang eingeht, das OB, FALLS und WENN anspricht, Vorurteile und „Stolpersteine“ aufzählt, die im gesellschaftlichen Konsens hörbar sind, wenn es um die Themen „Kinder bekommen“, „Mutter werden“, „wer kümmert sich“ und so weiter geht. Sie schreibt in kurzen Sätzen, interessant und hinterfragt kritisch. Jedoch bleibt es eher eine leicht negativ gefärbte Beschreibung, als (beispielsweise) ein Spiel mit Argumenten.

Weitere Texte von den anderen Autorinnen sind jeweils verschieden aufgebaut und angegangen wurden. Gemein ist den meisten, dass eine Unzufriedenheit vorherrscht, die sich mit dem Unverständnis der Allgemeinheit gegenüber der individuellen Mutterrollen auseinandersetzt. Es wird insofern mehr Toleranz und Miteinander gefordert. Wobei ich meine, zwischen vielen Zeilen ein Wehklagen herausgelesen zu haben.

Vorhanden sind Berichte über aktuellere Erfahrungen mit den eigenen Kindern im Corona-Lockdown. So werden zum Beispiel Pubertät und Wechseljahre gegenüber gestellt. Aber auch die skurrile Erfahrung mit der eigenen Mutter, die in diesem Zusammenhang keine klassisch fürsorgliche Rolle einnahm, ist zu finden. Ob MIT oder OHNE Partner, was eine „gute Frau“ ist, wie es sich anfühlen kann, Kinder adoptiert zu haben und auch der Versuch, die kindliche Perspektive einzufangen, sind durch die Worte der Autorinnen, die ihre Gedanken dazu zu Papier brachten, in dem Buch zu finden. Hier fand ich durchaus spannende Blickwinkel, die ich so bisher nicht sah.

Dabei finde ich es wichtig zu erwähnen, dass alle Frauen den Beruf der Schriftstellerin ausüben und aus ebendieser Perspektive zu den Lesenden sprechen.

Für mich ist dieses Buch eher ein Buch von Müttern für Mütter. Gewünscht hätte ich mir ein Buch von Müttern für Frauen, egal, ob bereits Mutter, MIT Kinderwunsch oder unentschlossen. Mir wurde insofern mitgeteilt, welche Vorurteile gesellschaftlich bestehen, welche Zeiteinbussen es geben kann (als Schriftstellerin), jedoch nicht, warum die Mutterschaft gewünscht war, was an ihr überzeugt und überwiegt.

Aus meiner Sicht eine interessante Sammlung, die mich aber leider an vielen Stellen nicht in meinem „Frau sein“ abgeholt hat, um mir die Welt der Mutterschaft als Potenzial näher zu bringen. Das „Mutter werden.“ im Titel hatte in mir diese Annahme getriggert.

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Veröffentlicht am 15.08.2021

Auf Safari im Wohnzimmer

Löwenherzen
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„Löwenherzen“ ist das dritte Buch von Rangerin Gesa Neitzel. Die Autorin ist Jahrgang 1987 und in Deutschland geboren. Sie beschloss, sich in Südafrika zur Rangerin ausbilden zu lassen und lernte vor Ort ...

„Löwenherzen“ ist das dritte Buch von Rangerin Gesa Neitzel. Die Autorin ist Jahrgang 1987 und in Deutschland geboren. Sie beschloss, sich in Südafrika zur Rangerin ausbilden zu lassen und lernte vor Ort Ranger Frank kennen und lieben.

In ihrem Werk „Löwenherzen“ leitet sie mit einem dramatischen Buschbrand ein, wobei sie das Ende ihres Erlebnisses offen lässt, um es im hinteren Bereich ihres Buches wieder aufzugreifen. Sie unterteilt die Kapitel in drei Oberkapitel: Botswana, Namibia und Sambia, welche sich aus persönlichen Erfahrungen und Erlebnisberichten zusammensetzen. Gesa und Frank waren und sind Wildtieren wie Löwen, Nilpferden, Antilopen, Elefanten und Wasserbüffeln auf der Spur, besuchen heilige Orte dort lebender Ureinwohner oder scheinbar öde Landstreifen wie die Makgadikgadi-Salzebenen in Botswana und das ausschweifende und lebensspendende Okavango-Flussdelta. Außerdem enthalten: kleine persönliche Anekdoten aus romantischen Momenten – Sonnenaufgänge, klare Sternenhimmel ohne Lichtverschmutzung, Lagerfeuermomente und, nicht zu vergessen, besondere Glücksmomente, wie z. B. das Elefantenglück...
(Achtung, Spoiler!)

Ich habe es sehr geliebt, „Löwenherzen“ zu lesen. Gesa ist mir sympathisch. Ihr Leben ist so anders als meins und das fasziniert mich auf eine unfassbar starke Weise. Ich finde es unheimlich spannend, dass Leben einer Zeitgenossin mitverfolgen und gewissermaßen auch erleben zu können. Die vielen Aspekte über Afrika, Tiere und die einzelnen Länder, welche Gesa und Frank bereisen, im Detail, die ich nicht wusste, schenken mir eine neue Sicht auf die Welt, bereichern meinen Horizont und geben mir ein Gefühl von Sehnsucht. Ich denke, ich werde jedes weitere Buch lesen wollen, das Gesa schreibt. Danke für deinen Mut nach Afrika zu gehen und für deine Liebe, die du durch deine bisherigen Bücher ausdrückst, Gesa.

Nachhaltigkeit, Arten- und Umweltschutz, sowie eine Verständnis für das andere Leben von einheimischen Menschen (z. B. das sehr stark patriarchalisch geprägte Familienleben Einheimischer in Sambia, in welchem Mädchen sehr jung an einen Mann gebunden werden, um ihn Kinder zu schenken; ohne ihn hätte sie kaum Chancen auf Versorgung).

Den Spannungsaufbau des Buches empfand ich ungeschickt platziert. Auf das Buschfeuer zu Beginn wird erst spät wieder eingegangen. Und dann wird der „Konflikt“ recht schnell aufgelöst.
Nichtsdestotrotz haben mir die Einblicke, Kapitel und Anekdoten sehr gefallen und viel gegeben, deswegen ist die Spannungsbogenkritik mehr eine Optimierungsvorschlag für die Zukunft der Autorin als Schriftstellerin, als das es beim Lesen behindern würde.

„Löwenherzen“ hat mein Herz für Afrika geweitet und mir mehr Verständnis geschenkt. Eine klare Empfehlung für Reise-, Tier- oder Umweltliebhaber. Gesa und Frank entscheiden sich im Laufe ihrer Abenteuer übrigens für eine vegane Ernährungsweise, weshalb die Autorin nun auch „Safari Kitchen“ zu ihren Veröffentlichungen zählt.

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Veröffentlicht am 21.03.2021

Glück – Wissenschaftlich, Spirituell, neu gedacht

Die 12 Glücksbringer
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Mit „Die 12 Glücksbringer“ präsentieren Michaela Merten und Pierre Franckh (Top-Coaches aus dem deutschsprachigen Raum) zwölf Erfolgsautoren, die in ihren persönlichen Schatzkisten gewühlt haben, um den ...

Mit „Die 12 Glücksbringer“ präsentieren Michaela Merten und Pierre Franckh (Top-Coaches aus dem deutschsprachigen Raum) zwölf Erfolgsautoren, die in ihren persönlichen Schatzkisten gewühlt haben, um den Lesenden ihre Glücksgeheimnisse zu verraten.

Neurobiologe Gerald Hüther beschreibt, warum die Wahrung der eigenen Würde zum Glück dazugehört. Diplom-Psychologin Stephanie Stahl bittet darum, das innere Kind zu heilen und die eigenen Glaubenssätze zu überprüfen, die in der Kindheit bei jedem Menschen entstehen, da diese Glaubenssätze ein Schlüssel zu versteckten Botschaften über uns selbst sind. Schauspielerin und Moderatorin Susan Sideropoulos versprüht positive Energie und ermuntert dazu, die rosarote Brille aufzusetzen, um das Leben auch von seiner schönsten Seite zu betrachten. Julia Engelmann nahm an Poetry Slams im deutschsprachigen Raum teil und veröffentlicht in diesem Buch neben sieben Ideen zum Glück ebenfalls Reime, die u. a. enthalten: „Wenn ich glücklich bin, dann werde ich still“.
Andere Bestseller-AutorInnen wie Laura Malina Seiler, Robert Betz, Thomas Brezina und weitere auf dem Cover genannte Personen, veranschaulichen über Textinhalte, warum es auf eine authentische Haltung ankommt und dass wir durch Vergebung vom „Opfer zum Erschaffer“ werden können. Es geht um innere Werte, die uns Halt geben. Dass nur im Moment, im Hier und Jetzt, das Leben stattfindet. Und das wir niemals vergessen sollten, wie es war, Kind zu sein, denn Kinder machen oft instinktiv richtig, was ihnen gut tut und was sie glücklich macht.

Ob Selbstliebe, Achtsamkeit, Vergebung, Positive Psychologie, das Hier und Jetzt oder Dankbarkeit – „Die 12 Glücksbringer“ enthält viele gute Ideen, die uns helfen können, unseren Blickwinkel zu verändern und einen Shift vom Mangeldenken hin zu Liebe, Vertrauen, Zuversicht und Dankbarkeit zu entwickeln.
Zudem mag ich das Thema der Gestaltung im Inneren. Jedes Kapitel erhält ein eigenes Farbthema, wobei das Farbspektrum ausschließlich warme Farben enthält. Kapitelüberschriften, besonders hervorgehobene Zitate oder Aussagen sind dann in diesem Farbton gefärbt. Der Zeilenabstand ist luftig und die Kapitellängen sind mit Seitenzahlen zwischen ungefähr 10 und höchstens 20 Seiten sehr angenehm gehalten. Ein Kapitel pro Tag vor dem Schlafengehen oder nach dem Aufstehen sind leicht in den Tag zu integrieren.

Das Buch gibt einen kurzen und sehr vielseitigen Einblick in die Themen, die uns auf vielfältige Weise bereichern – insofern wir uns darauf einlassen können. Spiritualität und Geisteswissenschaften sind die Zukunft, die für Mitgefühl und Miteinander plädieren und die ich mir für unsere Zivilisation wünsche.
Eine klare Empfehlung für alle, die gerne von erfahrenen LehrerInnen lernen, sich an Weisheiten erinnern oder das Glück finden möchten!

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