Rassismus, Homophobie, Islamphobie, toxische Freundschaften, Missverständnisse und elterliche Vernachlässigungen spielen bei dem Buch eine große Rolle.
Es sind wichtige Themen, die angesprochen werden und es wird gezeigt, dass das Leben nicht Perfekt ist. Es gibt viele Menschen unter uns, die genau hiermit zu kämpfen haben.
Der Kampf darum zu sein, wie man ist. Der Kampf darum, sich richtig entfalten zu können.
Es wird gezeigt, dass es ein schwerer Weg ist. Aber auch das die schweren Wege gemeistert werden können.

Ich habe von Hani gelernt, das es wichtig ist für deine Meinung einzustehen und sich von toxischen Freunden zu entfernen. Es ist schwierig, wenn die Freundschaft schon Jahre lang existiert, aber solch eine einseitige Freundschaft hat niemand verdient.
Ich habe von Ishu gelernt, das es wichtig ist man selbst sein zu müssen und das man zu seinen Geschwistern halten soll.

Ich finde die Entwicklung von Hani und Ishu sehr bewegend, da man sieht, dass man sich auch mit unterschiedlichen Charakterzügen ergänzen kann.
Ehrlichkeit und Kommunikation steht in dem Buch groß geschrieben. Ohne Kommunikation hätten Hani und Ishu nicht mehr zueinander gefunden.

Ich kann das Buch einem nur ans Herz legen, vor allem wenn man gerade dabei ist sich selbst zu finden und weiter zu entwickeln ist.

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Paisley hat mir gezeigt, wie wichtig es ist auf sein Herz zuhören. Mache das was dich und nicht andere glücklich macht. Stelle dich deinen eigenen Problemen und laufe nicht von diesen Weg.
Fange an dir Hilfe bei anderen Leuten zu suchen, wenn du in Not bist.

Ich kann das Buch allen ans Herz legen. Es ist eine schöne Geschichte, in der man sich direkt wohl fühlt.

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