Der Titel und die Gestaltung des Covers haben mich angelockt und das Buch ist eine leichte Sommerlektüre die schnell durchgelesen ist.
Mir hat es gefallen das sich ein junger Schriftsteller auf den Weg macht um neues zu entdecken und dann auf einen nette junge und sportliche Frau trifft. Dazu die Beschreibung der wundervollen Landschaft sich neu zu erfinden das ist das Ziel. Und der Weg dahin ist kurzweillig beschriebne

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Von anna67

Ein Roman der sich schnell liest. Das macht der flüssige Schreibstiel möglich. Ich mochte diese Art der Erzählung von der ersten Minute so das ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte.
Sicher ist diese Geschichte schon oft erzählt, aber das macht nichts.
Denn sofort ist man dabei und ich mochte die Hauptpersonen wirklich sehr.
Das enge Korsett der damaligen Zeit wird klar und eindrücklich beschrieben. Im Mittelpunkt steht die adlige Nora und ihr Bruder Henry. Und die junge Lehrerin Gesche .
Alle drei kämpfen gegen die Vorstellungen der damaligen Zeit und meistern diese so schwierige Aufgabe mit Bravur.
Junge Mädchen und Frauen haben sich zu benehmen, gerade auf dem Stuhl zu sitzen und das Essen langsam zu sich zu nehmen. Wissen brauchen sie nicht viel. Wichtig ist es , dass man weiß wie man einen Haushalt führt, auf dem Klavier spielen kann und gut handarbeiten.
Das ist für Nora keine Option.
Und es macht Freude mit ihr durch diese Zeit zu gehen

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Dieser Roman macht Lust auf eine Reise nach Apulien oder überhaupt nach Italien.
Das ist das ganz Besondere an diesem Buch.
Und ist für mich der Punkt gewesen, dass Buch überhaupt bis zum Schluss zu lesen,

Die Story rund um Rose hat mir weniger gut gefallen.
Die Trauer um den geliebten Partner kommt mir zu kurz. Kaum in Apulien angekommen wendet sich das Leben so sofort und das ist in meinen Augen total unrealistisch. Und dann die vielen Zufälle die am Ende alles zum Gute führen, sind unglaubwürdig.

Wer seichte und zwar sehr seichte Kost möchte wird in diesem Buch einen Lesespaß finden.
Für mich ist es klar nicht so gewesen.
Also wie so ganz oft , jeder muss ich selber eine Meinung bilden.

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... ist leider wie in jedem Buch von Fitzke eine leichte Enttäuschung.
Da liest man so viele Seiten und ist ganz in der Geschichte.
Gefangen von dem Irrsinn der in den Köpfen der Täter vorgeht.
Die ganze Zeit denkt man nur, wie kann ein Mensch so sein. Wie können solche irren Gedanken das Tun eines Menschen bestimmen. Und auch die Opfer sind so nah und dann das Ende.
Es gibt kein gutes Ende und ein Lock- in Syndrom ist der unglaublich traurige Schluß.
Soviel Kraft und Durchhalte vermögen und dann dieses Ende. Ach ja das stimmt mich etwas unzufrieden.
Das Buch ist aber sehr spannend geschrieben und man mag es nicht weglegen.
Gut gemacht und Daumen hoch

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Das ist mal eine geniale Idee , unsere Frau Merkel ist im Ruhestand. Mit ihrem Joachim und dem Mops Helmut wird sie nun in der Uckermark in einen Kriminalfall hineingezogen. Und wirkt dort als Ermittlerin. Diese Aufgabe meistert sie mit Bravo und Frau Merkel wirkt so menschlich, so wie jede anderer clever Rentnerin.
Dazu kann sie noch wundervoll backen und ist sehr sympathisch.
Unsere Miss Merkel , ich mag sie sehr

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