Klappentext
Als Clarissa in der psychiatrischen Klinik auf Bela trifft, ist sie fasziniert von dem gutaussehenden Einzelgänger, der lieber in sein Notizbuch schreibt, als mit anderen zu reden. Niemand weiß, warum er dort ist, und genau das versucht Clarissa auch für sich herauszufinden. Vor einer Woche ist etwas passiert, das ihre Welt zum Einsturz gebracht hat – doch sie erinnert sich an nichts! Eine Amnesie hat die Ereignisse in einen Schleier gehüllt, den sie nun versucht zu heben. Bei der tiergestützten Therapie und den Alpakas kommen Bela und Clarissa sich immer näher und schenken sich nicht nur gegenseitig Hoffnung, sondern auch ihr Herz. Schaffen es die beiden, die Dunkelheit zu vertreiben und gemeinsam nach vorn zu blicken?

Meine Meinung
Das Cover des Buches gefällt mir total gut, obwohl ich eigentlich eher kein großer Fan von Menschen auf Covern bin.

Die Charaktere des Buches sind unfassbar authentisch und mir beim Lesen ans Herz gewachsen. Die Hauptcharaktere sind Clarissa „Clary“ und Bela. Beide haben ihr eigenes Päckchen zu tragen und mit ganz unterschiedliche Problemen zu kämpfen. Clary ist eine sehr mitfühlende und unfassbar starke Protagonistin. Bela ist verschlossen und hält andere lieber auf Abstand. Dennoch gibt es da etwas ganz tolles, das die beiden verbindet: Tiere!

Ich habe dieses Buch so, so gerne gelesen. Die Geschichte von Clary und Bela ist nicht leicht und hat mich sehr bewegt. Es war ein wirklich emotionales Leseerlebnis. Trotz der ernsten, schmerzhaften Themen spendet dieses Buch auch so unfassbar viel Hoffnung. Und dann die Bedeutung und Rolle von Tieren im Buch – so, so schön und genau das richtige für mein tierliebes Herz!

Der Schreibstil von Katharina Olbert hat mir wirklich gut gefallen. So feinfühlig, gefühlvoll und authentisch hat sie die Geschichte zu Papier gebracht. Die Emotionen sind bei mir angekommen und haben mich wirklich mitfühlen lassen.

Fazit
„All die Sterne zwischen uns“ ist eine Geschichte, die voller wertvoller Botschaften steckt trotz schmerzhafter Themen unfassbar viel Hoffnung spendet. Klare Leseempfehlung!

Klappentext
Auf der Hochzeit von Laylas Schwester lernen sie sich kennen und lieben: Leeds, der seinen Lebensunterhalt als Musiker verdient, und Layla. Es ist eine Amour fou – bis zu dem Tag, an dem Leeds eifersüchtige Exfreundin versucht, Layla zu erschießen. Danach ist Layla nicht mehr sie selbst. Um die Beziehung zu retten und Layla zu stabilisieren, mietet Leeds das Haus, in dem sie sich kennengelernt haben. Doch dort scheint nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen ...

Meine Meinung
Das Cover des Buches gefällt mir total gut, vor allem aufgrund der intensiven Farben!

Die Hauptcharaktere des Buches sind Layla und Leeds. Die beiden sind wirklich ein schräges, einzigartiges Paar, dass mich schnell in seinen Bann gezogen hat.

Die Geschichte von Layla und Leeds ist eine paranormale Liebesgeschichte, auf die man sich einlassen können muss. Ich persönlich konnte das sehr gut und war von der ersten bis zur letzten Seite komplett gefesselt. Die Geschichte ist außergewöhnlich, bizarr, verstörend und dennoch einfach absolut genial. Die gesamte Handlung war unfassbar spannend und hält immer wieder unvorhersehbare und überraschende Wendungen bereit. Ich konnte das Buch einfach nicht aus den Händen legen. Es ist so unglaublich genial und hat mich einfach nur mit einem „Wow“ auf den Lippen zurückgelassen. Für mich ist das Buch auf jeden Fall ein Highlight!

Colleen Hoover hat mit „Layla“ etwas ganz Neues gewagt und dabei wieder mit ihrem altbekannten, hervorragenden Schreibstil geglänzt. Sie hat die außergewöhnliche Geschichte von Layla und Leeds so mitreißend und greifbar erzählt, dass das ganze sich für mich schon fast real angefühlt hat. Ganz großartig!

Fazit
„Layla“ ist außergewöhnlich, bizarr, verstörend und absolut unvorhersehbar. Colleen Hoover hat etwas Neues gewagt und mich damit absolut in ihren Bann ziehen und überzeugen können. Das Buch ist einfach genial und ein absolutes Highlight für mich!

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• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Klappentext
Verletzlich, aber stark
Kunststudentin Alissa arbeitet neben der Uni als Tätowiererin. Sie ist gut in ihrem Job, ausgesprochen gut. Nur scheint das ihren neuesten Kunden nicht zu interessieren, der sich offenbar kein Tattoo von einer Frau stechen lassen will. Sexistischer Mistkerl.

Entschlossen, aber sanft
Als Sportstudent Simon Alissa das erste Mal sieht, rauben ihm ihre tiefblauen Augen fast den Atem. Er fühlt sich sofort von ihr angezogen – und will ihr auf keinen Fall das extrem peinliche Tattoo zeigen, das eigentlich überstochen werden soll. Aber nun hält sie ihn für ein Arschloch. Und das ist noch schlimmer.

Zusammen, aber verloren
Alissa und Simon. Während der Sitzungen lernen sich die beiden kennen – und mit jedem Treffen knistert es mehr. Doch keiner von ihnen ahnt zu diesem Zeitpunkt, dass sie mit ihrer beginnenden Beziehung gerade ein Tabu brechen …

Meine Meinung
Das Cover des Buches ist wunder-, wunderschön. Ich liebe die Farben, die Regentropfen, die Formen und das Licht - es ist einfach alles so ästhetisch. Und das Cover könnte nicht besser zur Geschichte passen, das merkt man sobald man das Buch gelesen hat. Und dazu dann noch der Farbschnitt - eine wunderschöne Aufmachung!

Die Hauptcharaktere des Buches sind Alissa und Simon, die ich beim Lesen unfassbar ins Herz geschlossen habe. Alissa ist eine sensible und starke junge Frau, gleichermaßen mutig und verletzlich. Ihre Leidenschaft für Kunst, ihr Liebe zu Farben und ihre Kreativität sind in der Geschichte so gut greifbar und haben mich sehr beeindruckt. Simon ist sportlich, aufrichtig, aufmerksam, verständnisvoll und fürsorglich – ein absoluter Good Guy, der mein Herz zum Schmelzen gebracht hat. Auch die Nebencharaktere sind sehr sympathisch und liebenswert. Alissas Freundinnen Leo und Calla haben es mir direkt angetan, ich freue mich auf deren Geschichten in den weiteren Bänden der Reihe. Auch Simons Oma Lotte habe ich sofort ins Herz geschlossen, sie ist einfach genial.

Die Geschichte von Alissa und Simon hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Es war sofort ein Knistern zwischen den beiden spürbar, ich war direkt mit dem Herz dabei. Die Geschichte der beiden hat mir beim Lesen wahnsinniges Herzklopfen beschert, aber auch für Herzschmerz gesorgt. Dieses Buch zu lesen war einfach wie ein Rausch. Ich bin durch die Seiten geflogen und habe so sehr mitgefühlt, mit den Charakteren gelacht, geweint, geliebt und gelebt. Die Geschichte von Alissa und Simon ist so authentisch, humorvoll, prickelnd und emotional. Die verarbeiteten Themen haben mich wirklich sehr bewegt und unfassbar mitfühlen lassen. Alissa und Simon mussten und müssen wirklich einiges durchmachen, vieles davon habe ich wirklich nicht kommen sehen. Umso größer war der Schmerz beim Lesen bei gewissen Geschehnissen. Das Setting Hamburg hat mir übrigens total gut gefallen, es hat einfach so, so viel zur Atmosphäre beigetragen und perfekt zur Geschichte gepasst. Das Buch, die Geschichte von Alissa und Simon ist für mich einfach pure Liebe und gehört definitiv zu meinen Jahreshighlights!

Der Schreibstil von Anya Omah ist wundervoll. Sie schreibt sehr gefühlvoll und feinfühlig, ihre Worte haben eine unfassbare Tiefe und gleichzeitig lässt sich die Geschichte so leicht lesen.

Fazit
„Regenglanz“ ist eine wundervolle, authentisch und emotionale Geschichte, die mit liebenswerten Charakteren, tollem Setting, tiefen Emotionen und einer wundervollen Atmosphäre überzeugt. Ich kann das Buch nur von Herzen empfehlen, es gehört definitiv zu meinen Jahreshighlights!

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• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Klappentext
Islands Winternächte sind lang. Doch Elín mag die Dunkelheit. Allein am Strand, unter dem endlos weiten Sternenhimmel, kann sie fast vergessen, was ihr Ex-Freund über sie gesagt hat. Über ihren Körper. Über ihr Gewicht. Bis die Selbstzweifel wieder so laut werden, dass nicht einmal das Tosen der Wellen sie übertönen kann. Als sie bei einem Kochkurs Jón kennenlernt, ist sie deshalb mehr als verunsichert. Jón ist attraktiv, charmant und witzig – und interessiert sich für sie. Elíns Herz schlägt in seiner Nähe schneller, trotzdem erstarrt sie bei jeder Berührung. Denn wie kann sie sich noch einmal fallen lassen? Wenn der Aufprall am Boden alles zerstören würde, was von ihr übrig ist …

Meine Meinung
Das Cover des Buches ist absolut atemberaubend und passt einfach hervorragend zur Geschichte.

Die Hauptcharaktere des Buches sind Jón und Elín. Elín liebt das kochen und ist eine sehr verletzliche, unsichere Protagonistin mit Selbstzweifeln. Gleichzeitig ist sie unfassbar stark. Jón ist ein sehr charmanter, witziger und verständnisvoller Mann mit einer Leidenschaft für Fotografie. An ihn kann man definitiv sein Herz verlieren.

Die Geschichte von Jón und Elín ist sehr gefühlvoll und hat mich beim Lesen definitiv bewegt. Ich fand den Kochkurs, bei dem die beiden sich kennenlernen sehr cool und unterhaltsam. Auch das traumhafte Setting Island hat es mir von Anfang an angetan. Kira Mohn ist es mal wieder gelungen absolute Sehnsucht und Reiselust in mir zu wecken. Die Geschichte ist eher ruhig und kommt ohne großes Drama aus, spricht aber wirklich wichtige Themen an. Es geht unter anderem um Bodyshaming, Mobbing, Sexismus und vegane Ernährung. Das Buch hat mich beim Lesen wirklich sehr mitfühlen lassen. Ich habe mit den Protagonisten gelacht, war wütend, habe gezweifelt und geliebt. Elíns Entwicklung im Laufe der Geschichte war wirklich stark, wie sie immer mehr Selbstvertrauen fasst, für ihre Träume kämpft. Jón unterstützt sie bei dieser Entwicklung wirklich gut, lässt sie nicht allein. Eine wirklich schöne Geschichte!

Der Schreibstil von Kira Mohn ist immer wieder angenehm zu lesen. Sie schreibt gefühlvoll und schafft es wie keine andere Autorin die Natur zu beschreiben und Reiselust in mir zu wecken.

Fazit
„The Sky in Your Eyes“ ist eine sehr gefühlvolle und bewegende Geschichte mit traumhaftem Setting. Leseempfehlung!

Klappentext
Olivia lebt für Hip-Hop und arbeitet hart daran, als Bühnentänzerin Fuß zu fassen – auch wenn ihre Eltern sie lieber beim Jurastudium sehen würden. Als sie einen Job bei einer Konzert-Tour ergattert, scheint das der ersehnte Durchbruch zu sein. Doch der Choreograf ist ausgerechnet Dax, der nach einem tragischen Unfall seine eigene Karriere als Tänzer beenden musste und Olivias Kumpel Austin die Schuld daran gibt. Verbittert und wütend hatte Dax sich damals von der Clique im Move District zurückgezogen, und so liegt nun bei der gemeinsamen Arbeit wieder reichlich Spannung in der Luft. Doch bald wird deutlich, dass dabei nicht nur die Geschehnisse aus der Vergangenheit und der Erfolgsdruck eine Rolle spielen, sondern auch aufkeimende Gefühle …

Meine Meinung
Das Cover des Buches ist so, so schön. Es passt nicht nur hervorragend zum ersten Band sondern trifft auch farblich komplett meinen Geschmack!

Im zweiten Band der Move District-Reihe geht es um Olivia Mitchell und Dax Thompson. Olivia war mir schon im ersten Band unfassbar sympathisch. Sie ist ehrgeizig, stark, selbstbewusst, verständnisvoll und man merkt einfach, dass Tanzen ihre absolute Leidenschaft ist. Dax ist verbittert, unnahbar und sehr gereizt. Doch man merkt schnell, dass er hinter seiner Maske all seinen Schmerz und seine Zerrissenheit verbirgt und das der wahre Dax immer noch in ihm schlummert.

Die Geschichte von Olivia und Dax beginnt recht ruhig, doch die Geschichte wurde von Kapitel zu Kapitel immer emotionaler und mitreißender. Allgemein kommt die Geschichte aber ohne unnötiges Drama aus, was mir wirklich gut gefallen hat. Die Emotionen und Probleme der Protagonisten sind einfach authentisch. Es war wirklich schön ins Move District zurückzukehren, zurückzukehren zu all den liebenswerten Charakteren. Besonders das Wiedersehen mit Austin und Jade aus Band 1 hat mein Herz erwärmt. Und vor allem hat es mich gefreut zu sehen wie eng Olivia und Jade befreundet sind. Zudem hat mich das Thema Tanzen einfach wieder total mitgerissen.

Der Schreibstil von Maren Vivien Haase war wieder sehr angenehm zu lesen. Sie schreibt gefühlvoll und hat ihre eigene Leidenschaft zum Tanzen wieder hervorragend in die Geschichte fließen lassen. Einzig die New York Vibes aus dem ersten Band haben mir beim Lesen etwas gefehlt.

Fazit
„Step into my Heart“ ist eine gefühlvolle und authentische Reihenfortsetzung, die ohne großes Drama auskommt. Klare Leseempfehlung!