Story:
Im 3. Teil hatte Zoey viele Geheimnisse vor ihren Freunden und Liebhabern, die nun zum Teil tot sind oder nichts mehr mit ihr Zutun haben wollen, Aphrodite ist die einzige "Freundin", die Zoey noch hat. Sie muss sich erstmal mit ihren Freunden wieder vertragen und da hilft es auch überhaupt nicht, dass Neferet den Menschen den Krieg erklärt hat. Und plötzlich kommen schreckliche Pläne ans Licht und eine böse uralte Macht erhebt sich.

Meine Meinung:
Auch der Schreibstil im 4. Band ist wieder sehr leicht zu lesen und man fliegt durch die Seiten. Manchmal hat es sich ein bisschen gezogen. Im Showdown konnte man dann aber nicht mehr aufhören zu lesen.
Die Story hat mich total überzeugt und an manchen Stellen musste ich ein bisschen weinen. Ich habe das Gefühl, dass mit jedem Buch die Spannung steigt und die Geschichte gruseliger und komplizierter wird, was mir sehr gut gefällt. Fazit:
Ich werde auf jeden Fall auch die Folge Bände lesen, da es gerade jetzt erst so richtig los geht.

Der Schreibstil war sehr einfach zu lesen und ich bin quasi durch das Buch geflogen. Am Anfang war ich ein bisschen durcheinander und hab mir nur gedacht: HÄ? Doch nach den ersten 50 Seiten hatte die Story mich gepackt und gefesselt. Die Charaktere hatten starke Persönlichkeiten und es gab viele Klischees, was ich eigentlich nicht erwartet hätte.
Es ist eine gelungene Mischung aus Harry Potter und Twilight. Jeder der Twilight mag, dem müsste auch eigentlich House of Night gefallen. Ich bin auf jeden Fall Fan, die Bücher machen richtig süchtig

Es war schön noch eine Geschichte über Warren zu haben, da ich ihn bei Maybe Someday sehr sympathisch und interessant fand . Jetzt zu erfahren, wieso er die ganze Zeit die Pornos geschaut hat, war sehr unterhaltsam. Warren ist einfach eine typische Colleen Hoover Figur mit ihren Eigenarten und Interessen und man muss ihn einfach lieben. Auch der Schreibstil von Colleen Hoover hat mich mal wieder begeistert. Maybe Not ist ein toller Spinoff zu Maybe Someday, den man auch unabhängig lesen kann. Ich würde es aber nicht empfehlen, wenn man Maybe Someday nicht gelesen hat.

Irgendetwas ist falsch im House of Night. Plötzlich scheinen Zoeys Freunde ihre Feinde zu sein und ihre Feinde ihre Freunde zu sein. Ihre Beste Freundin ist (un)tot und versucht ihre Menschlichkeit nicht zu verlieren und Zoey ist die einzige die ihr helfen kann. Und als dann auch noch Leichen von ermordeten Vampyren gefunden werden, weiss Zoey das sie niemandem mehr trauen kann.

"1. Heath
Wollte ich mit ihm Schluss machen? Nein.
Sollte ich mit ihm Schluss machen ? Definitiv.
2. Erik
Wollte ich mit ihm Schluss machen? Nein.
Sollte ich mit ihm Schluss machen? Tja, nur wenn ich ihn weiter mit Typ Nr. 1 und 3 betrog.
Und
3. Loren
Wollte ich mit ihm Schluss machen? Nein.
Sollte ich mit ihm Schluss machen? Nicht nur ja, sondern JA KLAR, VERDAMMT NOCH MAL! "
(S. 230,231)

Meine Meinung:
Auch wie die Bände davor hat mich auch der 3. Band total begeistert. Den Schreibstil kann man so schnell lesen, dass man durch die Seiten fliegt und das Buch kaum aus der Hand legen kann. Die Story hat mich überwältigt, denn alles wird extremer als in Band 1 und 2 . Niemals hätte ich mit dem gerechnet was mit Aphrodite, Loren, Erik, Heath und Zoey passiert.

Fazit:
Auch der 3. Band hat mich überzeugt und ich werde bestimmt auch bald die weiteren lesen

Achtung,in dieser Rezension sind leider Spoiler. Am Anfang dachte ich Still Broken sei einfach nur ein typischer Bad Boy und Good Girl New- Adult Roman, doch Max Geheimnis verändert wirklich alles. Die letzten 60 Seiten würde ich sogar als Krimi bezeichnen. Insgesamt ist Still Broken ein aufwühlender Roman, der mir sehr gefallen hat.

Der einzige Kritikpunkt ist, dass ich nicht verstanden habe, warum Austin am Ende noch lebt. Das hat sich nach mehrfachen Lesen leider nicht erschlossen.