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Veröffentlicht am 25.02.2020

Eine schöne Collegegeschichte

Too good to be true
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"𝓦𝓮𝓷𝓷 𝓲𝓬𝓱 𝓶𝓲𝓽 𝓲𝓱𝓻 𝔃𝓾𝓼𝓪𝓶𝓶𝓮𝓷 𝓫𝓲𝓷, 𝓭𝓪𝓷𝓷 𝓯𝓪𝓷𝓰𝓮 𝓲𝓬𝓱 𝓪𝓷 𝔃𝓾 𝓽𝓻ä𝓾𝓶𝓮𝓷."
(aus 'Too good to be true' von Marcella Fracchiolla; Ethans Sicht)

Eine Collegegeschichte mit Tiefgang!
Niemals hätte ich erwartet, dass ...

"𝓦𝓮𝓷𝓷 𝓲𝓬𝓱 𝓶𝓲𝓽 𝓲𝓱𝓻 𝔃𝓾𝓼𝓪𝓶𝓶𝓮𝓷 𝓫𝓲𝓷, 𝓭𝓪𝓷𝓷 𝓯𝓪𝓷𝓰𝓮 𝓲𝓬𝓱 𝓪𝓷 𝔃𝓾 𝓽𝓻ä𝓾𝓶𝓮𝓷."
(aus 'Too good to be true' von Marcella Fracchiolla; Ethans Sicht)

Eine Collegegeschichte mit Tiefgang!
Niemals hätte ich erwartet, dass so viel hinter der Geschichte zweier grundlegend verschiedenen Menschen steckt.

Allison ist seit sie denken kann auf dem Eliteinternat Woodland Academy. Es ist ihr letztes Jahr. Sie hätte niemals damit gerechnet, dass ihr sonst perfekt durchgeplantes Leben eine Wendung nimmt, sobald Ethan im Internat auftaucht.
Durch ein Stipendium hat er eine einmalige Chance, sein Leben zu verbessern und die Vergangenheit des Trailer-Parks, in dem er aufgewachsen ist, hinter sich zu lassen.
Wäre da nur nicht Ethans dunkle Vergangenheit, die ihm letzten Endes seine Zukunft kosten könnte.

Der Schreibstil ist ein Traum. Flüssig und schön zu lesen. Es macht das Lesen sehr angenehm und trägt dazu bei, schnell in die Geschichte eingeführt zu werden, was defintiv auch gelungen ist.
Auch die gedanklichen Einwürfe, wie "shıt happens", lockerten das ganze auf.

Nach und nach baut sich alles aufeinander auf, die Charaktere werden einzigartiger und bekommen die Tiefe, die es spannend macht.
Selbst die Nebenchataktere sind passend gewählt und geben einen Einblick auf die verschiedenen Schüler eines Internates, was das ganze lebendig wirken lässt. Nicht nur die Protagonisten hatten ihre Vergangenheit und Hintergründe, sondern auch die kleineren Charaktere.
Allison und Ethan sind wie Feuer und Eis. Immer mehr werden diese beiden Welten vermischt, bringen Höhen und Tiefen mit sich. Immer wieder spitzte es sich zu und man selbst fürchtete sich vor den Folgen der Beziehung.
Ich habe teilweise wirklich mit gefiebert, ob das ganze ein Happy End hat oder nicht - besonders dann, wenn vereinzelte Bruchstücke von Ethans Vergangenheit ans Licht kamen.

In den letzten Seiten war es tatsächlich so spannend, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Das Ende war keinesfalls vorhersehbar. Die Frage, ob alles über den beiden zusammenbricht, blieb bis zum Ende hin offen, was mir sehr gefallen hat.

Alles in einem war das Buch sehr gelungen und mit sehr viel Liebe geschrieben.
Eine Empfehlung für jeden, der eine schöne College-Geschichte braucht. Es war genau die richtige Mischung aus Liebe, Geheimnisse und Freundschaft.

5/5 ⭐

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.02.2020

Spannend, Sinnlich und einfach nur fesselnd.

Nachtblütenkuss
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"𝓢𝓲𝓮 𝓱𝓪𝓽 𝓿𝓲𝓮𝓵𝓮 𝓝𝓪𝓶𝓮𝓷, 𝓿𝓲𝓮𝓵𝓮 𝓖𝓮𝓼𝓲𝓬𝓱𝓽𝓮𝓻, 𝓿𝓲𝓮𝓵𝓮 𝓘𝓭𝓮𝓷𝓽𝓲𝓽ä𝓽𝓮𝓷, 𝓾𝓶 𝓷𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓰𝓮𝓯𝓾𝓷𝓭𝓮𝓷 𝔃𝓾 𝔀𝓮𝓻𝓭𝓮𝓷 …" (Nachtblütenkuss von Yuna Drake)

Es raubt einem den Atem, in die Welt von Alizée einzutauchen.
Voll von Spannung, ...

"𝓢𝓲𝓮 𝓱𝓪𝓽 𝓿𝓲𝓮𝓵𝓮 𝓝𝓪𝓶𝓮𝓷, 𝓿𝓲𝓮𝓵𝓮 𝓖𝓮𝓼𝓲𝓬𝓱𝓽𝓮𝓻, 𝓿𝓲𝓮𝓵𝓮 𝓘𝓭𝓮𝓷𝓽𝓲𝓽ä𝓽𝓮𝓷, 𝓾𝓶 𝓷𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓰𝓮𝓯𝓾𝓷𝓭𝓮𝓷 𝔃𝓾 𝔀𝓮𝓻𝓭𝓮𝓷 …" (Nachtblütenkuss von Yuna Drake)

Es raubt einem den Atem, in die Welt von Alizée einzutauchen.
Voll von Spannung, Gefahren und einer Menge knisternder Luft.

Die junge Studentin Alizée ist nach London geflohen, um ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen.
Doch schon bald realisiert sie, dass diese sie bereits wieder eingeholt hat.
Schneller als sie denkt, ist sie wieder mit alten Konflikten konfrontiert.
Joaquin, ihr Exverlobter, ist nach zwei Jahren immer noch auf der Suche nach ihr.

Der Einstieg in die Handlung hat mich wie immer ohne Umschweife gefangen genommen.
Innerhalb weniger Seiten wird die Protagonistin Alizée, die zugleich noch zwei andere Decknamen hat, um nicht entdeckt zu werden, skizziert. Man lernt sie kennen, hält es aber spannend.
Nach und nach wird mehr zu ihr und ihrer Vergangenheit aufgedeckt.
Ihr eigener Wille und ihr Selbstbewusstsein macht sie zu einer interessanten Person. Ihre drei Freundinnen werden teilweise ein wenig charakterisiert, allerdings geht es hier nicht so ganz in die Tiefe. Das war für mich aber nicht weiter schlimm, da sie für mich zu den Nebencharakteren gezählt haben.
Joaquin und Fynian, die beiden männlichen Protagonisten, sind wie Feuer und Eis. Mir gefiel der Unterschied sehr und das beste daran war, dass ich stets das Handeln der einzelnen Charaktere verstanden habe, selbst, wenn sie in diesem Moment als "böse" dargestellt wurden. Das war für mich ein Faktor, der es noch spannender gemacht hat.

Durch Schnipsel aus der Vergangenheit wurde die Verbindung der Drei verständlich gemacht. Es trug zur Spannung bei, die sich bis zum Finale steigerte.
Hin und wieder gab es eine Szene, die sich für mich ein wenig gezogen hat, jedoch wurde diese mit genügend Spannung, Sinnlichkeit und knisternder Luft ausgeglichen.

Was die Vorhersehbarkeit der Handlung anging, gab es auch hier Überraschungen.
Neben kleinen Plottwists, die mich vollkommen aus dem Konzept gebracht haben, da ich niemals darauf gekommen wäre, dass das geschehen würde, waren einzelne Szenen vorhersehbar.

Alles in allem aber eine großartige Geschichte, die ich jedem empfehlen kann, der eine Mischung aus erotisch, sinnlichen Szenen und Spannung für einen kleinen Nervenkitzel will.
Hierbei will ich besonders darauf hinweisen, dass man, meiner Meinung nach, alt genug sein sollte, um es zu lesen, da besonders zum Ende hin vermehrt Gewalt eingesetzt wird. Man sollte sich zudem bewusst sein, dass es in das Genre Dark Romance fällt und auch mal zur Sache kommt.

4.5/5⭐

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.02.2020

Gänsehaut garantiert!

Der unsichtbare Freund
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"𝓦𝓮 𝓬𝓪𝓷 𝓼𝔀𝓪𝓵𝓵𝓸𝔀 𝓸𝓾𝓻 𝓯𝓮𝓪𝓻 𝓸𝓻 𝓵𝓮𝓽 𝓸𝓾𝓻 𝓯𝓮𝓪𝓻 𝓼𝔀𝓪𝓵𝓵𝓸𝔀 𝓾𝓼."
(Imaginary Friend, Stephen Chbosky)

Eine Mutter flieht zusammen mit ihrem Sohn Christopher vor ihrem alkoholabhängigen und gewalttätigen Freund. Beide ...

"𝓦𝓮 𝓬𝓪𝓷 𝓼𝔀𝓪𝓵𝓵𝓸𝔀 𝓸𝓾𝓻 𝓯𝓮𝓪𝓻 𝓸𝓻 𝓵𝓮𝓽 𝓸𝓾𝓻 𝓯𝓮𝓪𝓻 𝓼𝔀𝓪𝓵𝓵𝓸𝔀 𝓾𝓼."
(Imaginary Friend, Stephen Chbosky)

Eine Mutter flieht zusammen mit ihrem Sohn Christopher vor ihrem alkoholabhängigen und gewalttätigen Freund. Beide erhoffen sich endlich nun Ruhe, als sie in eine kleine Stadt ziehen und sich ein neues Leben aufbauen wollen.
Bereits nach wenigen Tagen verschwand der siebenjährige Christopher im Wald. Sechs Tage blieb er verschwunden. Als er wieder zurück kam, hat er sich verändert.
Anstatt seiner schlechten Noten und einer Leseschwäche bringt er nun Bestleistung. Und... er beginnt, wie besessen, ein Baumhaus zu bauen.
Man hat es ihn aufgetragen, so sagte er. Doch bildet er sich das alles nur ein, wenn er von "dem netten Mann" spricht, oder steckt dahinter mehr als gedacht?

Wenn ich an dieses Buch zurück denke, fehlen mir die Worte.
Anfangs war ich skeptisch, wie in einem Horror/Thriller die Spannung gehalten werden kann.
Ich habe mich so sehr getäuscht.
All diese Charaktere waren geprägt durch Ereignisse, machten sie einzigartig.
Langsam wurde man an die eigentlichen Handlung heran geführt, nach und nach traten weitere Charaktere auf, die Einfluss auf die weitergehende Handlung hatte.
Und somit zogen sich die Fäden langsam zusammen.

Es war wie ein Nebel, der sich nach und nach lüftete und am Ende, wenn man denkt, nun zu wissen, was hier abgeht, kommt diese unvorhersehbare Wendung und man liest mit offenem Mund weiter, kann es kaum glauben, dass man das alles übersehen hat.
Das Buch ist ganz klar in das Genre Horror/Psychothriller einzustufen. An einigen Stellen musste ich am Abend das Buch schließen und zur Seite legen, da mir die Vorstellung nicht gerade gefallen hat, was in dieser Stadt, in diesem Wald passierte.
Und das macht für mich ein gutes Buch aus: wenn man es förmlich spüren kann, wie sich der Protagonist gerade fühlt und was um ihn herum passiert.

Durch kleinere Handlungsstränge, die parallel zur eigentlichen Geschichte liefen, blieb die Spannung erhalten und fand ihren Höhepunkt.
Hier kommt meinerseits das große Aber:
In den knapp letzten 100 Seiten eskalierte mir das ganze zu sehr.Mir war teilweise unklar, was gerade wirklich geschah und was reine Vorstellung war.
Es war sehr schade, da bis zu diesem Zeitpunkt das Buch ein klares Highlight war.
Wenn nicht schon fast eines der spannendsten Bücher, die ich je gelesen habe.
Das soll aber nicht heißen, dass ich dieses Buch nicht empfehle!
Wie ich zuvor schon eine Wendung erwähnt habe, kommt eine zweite.
Direkt im Epilog. Er hat mich so umgehauen, dass ich vor der letzten Seite saß, den letzten Satz immer und immer wieder las und es kaum glauben konnte, was da gerade geschehen ist.

Ein weiterer Punkt ist die fantastische Gestaltung.
Sie ist schwer zu erklären, wenn man sie nicht selbst vor Augen hat.
Teilweise wird an manchen Stellen die Groß- und Kleinschreibung komplett missachtet. Und am Ende macht alles Sinn.
Weitere besondere Formatierungen sind vorzufinden, die das Lesen spannend machen und die Handlung nochmals unterstreichen.

Für mich ist das Buch ein kleines Meisterwerk, ich würde es jederzeit wieder lesen. Denn obwohl mir bei den letzten 100 Seiten die Handlung etwas unklar war, hat mich der Rest so sehr überzeugen können!

5/5

[REZENSIONSEXEMPLAR]

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.01.2020

Gelungene Vorgeschichte zur Netflix-Serie

Stranger Things: Suspicious Minds - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
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"𝓔𝓻 𝓱𝓪𝓽𝓽𝓮 𝓷𝓪𝓬𝓱 𝓭𝓮𝓻 𝓐𝓷𝓽𝔀𝓸𝓻𝓽 𝓰𝓮𝓼𝓾𝓬𝓱𝓽, 𝔀𝓲𝓮𝓭𝓮𝓻 𝓾𝓷𝓭 𝔀𝓲𝓮𝓭𝓮𝓻, 𝓭𝓸𝓬𝓱 𝓳𝓮𝓽𝔃𝓽, 𝓪𝓵𝓼 𝓮𝓻 𝓭𝓲𝓮 𝓱𝓪𝓽𝓽𝓮, 𝔀𝓸𝓵𝓵𝓽𝓮 𝓮𝓻 𝓼𝓲𝓮 𝓷𝓲𝓬𝓱𝓽 𝔀𝓪𝓱𝓻𝓱𝓪𝓫𝓮𝓷"
(Stranger Things - Suspicious Minds, Seite 360)

Eine wunderschöne Ergänzung zur Netflix-Serie ...

"𝓔𝓻 𝓱𝓪𝓽𝓽𝓮 𝓷𝓪𝓬𝓱 𝓭𝓮𝓻 𝓐𝓷𝓽𝔀𝓸𝓻𝓽 𝓰𝓮𝓼𝓾𝓬𝓱𝓽, 𝔀𝓲𝓮𝓭𝓮𝓻 𝓾𝓷𝓭 𝔀𝓲𝓮𝓭𝓮𝓻, 𝓭𝓸𝓬𝓱 𝓳𝓮𝓽𝔃𝓽, 𝓪𝓵𝓼 𝓮𝓻 𝓭𝓲𝓮 𝓱𝓪𝓽𝓽𝓮, 𝔀𝓸𝓵𝓵𝓽𝓮 𝓮𝓻 𝓼𝓲𝓮 𝓷𝓲𝓬𝓱𝓽 𝔀𝓪𝓱𝓻𝓱𝓪𝓫𝓮𝓷"
(Stranger Things - Suspicious Minds, Seite 360)

Eine wunderschöne Ergänzung zur Netflix-Serie STRANGER THINGS ist das Buch "Suspicious Minds". Es handelt sich um die Vorgeschichte Elfies und um das Leben ihrer Mutter Terry.
Mit einer Einführung, durch die man meiner Meinung nach die Serie nicht kennen muss, da alles genau beschrieben wird, wurde man in die Handlung eingeführt.
Hierbei standen Terry Ives, eine Studentin, die sich für ein Experiment im Hawkins National Laboratory eingeschrieben hatte, und Dr. Brenner, der Kopf der Organisation, im Mittelpunkt.
Beide Charaktere waren sehr schön dargestellt. Durch die prägnanten Charaktere und dem Schreibstil hatte man Spaß am Lesen. Und obwohl innerhalb kurzer Zeit mehr Figuren hinzu kamen, hatte ich nie Schwierigkeiten, da sie alle einzigartig waren.
Schade war, dass sich einige Szenen, die im Labor gespielt hatten, teilweise wiederholt hatten (mit Abänderung von Kleinigkeiten), sodass der Spannungsbogen hin und wieder sank.
Doch zum Ende hin steigerte es sich enorm. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen! Die einzelnen Stränge zogen sich zusammen und es ergab förmlich einen "Aha-Effekt".
Was ich niemals erwartet hätte, war, dass mich einige Szenen emotional mitgerissen haben. Ich habe mitgelitten und mitgefiebert.
Bei diesem Buch war es das fantastische Ende, das mich überzeugt hat!
In einzelnen Teilen erkannte man den Bezug zur Serie, jedoch benötigt man keinerlei Vorkenntnisse, um das Buch zu verstehen. (Meiner Meinung nach wäre es allerdings besser, zuerst die Serie zu schauen und anschließend das Buch zu lesen, da man deutlich mehr mit fiebern kann.)

4/5⭐

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.12.2019

Spannend, Sinnlich und einfach nur fesselnd.

SommerSturm
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"𝓓𝓲𝓮 𝓦𝓮𝓵𝓽 𝓲𝓼𝓽 𝓮𝓲𝓷 𝓑𝓾𝓬𝓱. 𝓦𝓮𝓻 𝓷𝓲𝓮 𝓻𝓮𝓲𝓼𝓽, 𝓼𝓲𝓮𝓱𝓽 𝓷𝓾𝓻 𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓢𝓮𝓲𝓽𝓮 𝓭𝓪𝓿𝓸𝓷." (Augustinus Aurelius)

Und lesen, heißt zu fühlen. Wer nie niest, spürt nicht das, was es zu spüren wert ist.

Schon Abendgewitter hat ...

"𝓓𝓲𝓮 𝓦𝓮𝓵𝓽 𝓲𝓼𝓽 𝓮𝓲𝓷 𝓑𝓾𝓬𝓱. 𝓦𝓮𝓻 𝓷𝓲𝓮 𝓻𝓮𝓲𝓼𝓽, 𝓼𝓲𝓮𝓱𝓽 𝓷𝓾𝓻 𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓢𝓮𝓲𝓽𝓮 𝓭𝓪𝓿𝓸𝓷." (Augustinus Aurelius)

Und lesen, heißt zu fühlen. Wer nie niest, spürt nicht das, was es zu spüren wert ist.

Schon Abendgewitter hat mich voll und ganz überzeugt. Niemals hätte ich erwartet, dass mich Sommersturm nur noch mehr in den Abgrund von Panama zieht.
Und wie schon beim ersten Band hat auch dieser mein Herz höher schlagen lassen - nicht vor Romantik, sondern vor der Spannung und besonders durch die Plottwists, die mich einiges gekostet haben.

Diese Geschichte von Iron, Lillith und Zero hat mich zum Lachen, weinen und fluchen gebracht.
Durch den Schreibstil der Autorin hat es mich mitgerissen.
Die Handlung hat mich sofort wieder gepackt und in ihren sinnlichen, spannenden und gefährlichen Bann gerissen.
Haltet euch fest, bevor ihr den Halt verliert und wie Lillith ins Verderben stürzt.

Die junge Protagonistin hat eine angenehme Würze in das ganze gebracht, indem sie sich von niemandem hat unterkriegen lassen.
Nicht nur sie, sondern auch die anderen Charaktere, die teilweise auch schon aus dem ersten Teil bekannt sind, haben das Buch lebendig gemacht.
Und wer glaubt, dass ihr nach dem ersten Band bereits jeden kennt, hat sich getäuscht.
Auch hier hat die Autorin wahre Wunder vollbracht und gab einem das Gefühl, vielleicht doch nicht ganz hinter die Masken schauen zu können.

Der Nervenkitzel blieb in jeglicher Hinsicht erhalten.
Jede Szene hatte ihren eigenen Charme und ihre eigene Weise, den Leser in den Bann zu ziehen - egal, ob es gerade sinnlich und erotisch wurde, oder ob es einem vor Spannung das Herz schneller schlagen ließ oder es sogar ganz an die Story zu verlieren.

Was das Buch nochmals aufgewertet hat, waren die teils versteckten Werte wie Freundschaft, Vertrauen, der Schutz, den andere dir geben können oder einfach nur, das wahre Leben für sich entdecken zu können und das zu tun, was man will.

Eine absolute Empfehlung an jeden, der sich traut, in die Tiefen Panamas abzutauchen!

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