Grace aus der Gemeinschaft der Quäker will jüdische Kinder über die Grenze in Sicherheit bringen.
Elias und Marguerite nimmt sie mit nach Hause und sie werden mit ihrem Mann zusammen eine Familie.
Addie möchte ihrem Ziehvater Charlie helfen eine Knochenmarkspende zu bekommen und sie macht sich auf die Suche nach passenden Verwandten.

Das der Glaube Berge versetzen kann lernen wir auch in diesem Buch. Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt und ist eine wirklich wunderbare Story, die zu Herzen geht. Man taucht ab in die Welt von Grace, die alles in Kauf nimmt, um die jüdischen Kinder zu retten, sie hat zwar Hilfe, aber da klappt bei weitem nicht immer alles. Da geht es um die Vergangenheit. Und in der Gegenwart treffen wir Addie, die versucht für ihren Ziehvater einen nahen Verwandten zu finden, der ihm Knochenmark spenden kann. Auch das ist nicht leicht. Und wir machen Bekanntschaft mit der „Winterrose“.Ich bin eingetaucht in die Geschichte und kann nur eine unbedingte Leseempfehlung aussprechen. Das Buch ist sehr emotional und man ist mittendrin im gestern und heute. Sehr schöne Lektüre.

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Paxton liebt den Kick und erklimmt illegal Häuser von Chicago. Es katapultiert ihn in ein Krankenhaus. Im dem Zimmer, in dem er landet liegt die krebskranke Laila, die auf eine Knochenmarkspende wartet.

Die Geschichte ist wunderschön, aber nicht so umgesetzt, wie ich es erhofft hatte. Die Charaktere sind wirklich wunderbar und das Buch lässt sich auch super lesen. Mich hat das Buch nicht so wirklich gefesselt. Mir fehlten richtige Emotionen. Ja, es ist teilweise traurig, teilweise auch etwas fröhlich, aber mich haben die Gefühle nicht wirklich erreicht. Aber ich glaube, das es auch daran liegen kann, das ich nicht die richtige Zielgruppe bin. Ich denke, junge Menschen werden es lieben.

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Greta tritt ihr Erbe an und wird Winzerin. Greta stürzt sich in die Arbeit, heiratet Bruno, den Kellermeister und sie leben mit der Großmutter Adela auf dem Weingut. Greta wird Mutter, aber das Leben mit Bruno ist nicht immer leicht.

Greta lebt für ihren Wein und steckt ihre ganze Kraft in die Arbeit. Mit Bruno ist das Leben nicht immer so einfach, da treffen zwei Welten aufeinander. Auch als sie Mutter wird hat sie an Bruno nicht immer eine große Hilfe. Aber die Großmutter Adela ist toll und immer für Greta da. Auch zu ihrer Ziehfamilie hat sie nur zu einigen Kontakt, vor allem zu Matse, der ist ein feiner Kerl.
Ja Greta lebt ihr Leben, aber ab und zu bricht sie aus und erlebt etwas nur für sich.

Ich muss sagen, auch dieser zweite Teil ist den Autorinnen wunderbar gelungen und knüpft nahtlos an den ersten Teil an. Auch wenn es eine Zeit her ist, das man den ersten Teil gelesen hat, findet man sich schnell wieder zurecht. Auch hier nimmt man wieder teil am Weinanbau und der Herstellung des Weines und lernt einiges dazu. Es wird fein dosiert immer wieder beschrieben, wie das so läuft. Und am Ende des zweiten Teiles bleibt einem nur eines: Warten auf Teil 3 der Trilogie – ich freu mich drauf.

Toller Schreibstil, tolle Geschichte, tolles Buch – Kompliment an die Autorinnen.

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Sophie und Matthias haben sich auf Spiekeroog kennen und lieben gelernt. Nun steht die Hochzeit an, wenn Sophie da nicht ein Foto in die Hände fällt, auf dem Matthias mit einer anderen frau in einer eindeutigen Situation zu sehen ist. Sophie packt ihre Sachen und verlässt Matthias.

Sophie ist natürlich gekränkt und sieht ihre heile Welt in sich zusammen fallen. Sie versucht auf Spiekeroog einen neuen Anfang zu finden. Aber alles ist nicht so leicht, wie sie es sich vorgestellt hat. Eine wunderbare Geschichte, die mich sehr berührt hat und ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen. Der flüssige Schreibstil macht es einem nicht leicht, das Buch zur Seite zu legen. Ich fühlte mich richtig angekommen auf der Insel Spiekeroog und war mittendrin im Leben von Sophie. Eine wunderschöne Geschichte, ob auf der Terrasse, am Strand im Strandkorb, auf dem Balkon oder natürlich auf der Couch, diese Geschichte macht richtig Spaß und ich kann sie nur jedem empfehlen.

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Susanne Fröhlich ist frisch verliebt und Constanze Kleis seit dreißig Jahren in festen Händen.
Die beiden haben Redebedarf bei vielen Fragen, was das Zusammenleben und den Sex angeht.
Die beiden Frauen finden auf viele Fragen Antworten, die man dann Schwarzwälder Kirsch mit Dinkelkeks - Qualitäten nennt.

Ich habe mich gefreut, endlich einmal ein Buch von Susanne Fröhlich zu lesen und mich schnell ans lesen gemacht. Doch genauso schnell wurde ich eines besseren belehrt. Wer bitte schön gibt so viel Geld für solch ein Buch aus. Die Fragen, die gestellt werden sind ja teilweise noch ganz lustig, aber nach 4-5 Seiten habe ich direkt die Lust auf dieses Buch verloren. Wie kann man Beziehungen so ins „Lächerliche „ ziehen. Sicher, man kann immer einen Spaß aus vielen Lebenssituationen machen, aber dieses Buch ist für mich ein Buch, was die Menschheit nicht braucht. Schade umd das Papier, das sinnlos bedruckt wurde. Das einzige, was immer wieder auftaucht, das ein Susanne Fröhlich eine erfolgreiche Frau ist und Geld genug hat uns sich vieles erlauben kann. Das habe ich nun auch kapiert, aber will ich das wissen? Ich habe das Buch nicht wirklich gelesen, sondern durchgeblättert und keine Frage hat mich wirklich interessiert.
Mir ist nun klar, das ich kein Buch von Susanne Fröhlich mehr lesen möchte !!!

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