Liz ersteigert das alte Haus ihrer Großeltern um es zu renovieren. Das war vor Jahren eine kleine Pension. Das Haus liegt wunderschön in den Bergen und zu Weihnachten war es dort immer magisch. Matt ist da und hilft ihr bei den anstehenden Arbeiten und die beiden kommen sich etwas näher. Aber dann passiert ein Unfall und alles wird in Frage gestellt.

Ich bin begeistert von der Geschichte und wie sie erzählt wird, einfach wunderbar. Man ist mittendrin im Geschehen und die Lichter strahlen so hell, das man glaubt, man steht direkt davor. Nancy Naigle versteht es, den Zauber der Weihnacht uns Menschen näher zu bringen. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und kann es nur wärmstens empfehlen. Wer Weihnachtsbüchern verfallen ist, muss diese Geschichte lesen und lieben.

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Toni kommt voller Hoffnungen in die Stadt, sie hat Träume. Sie möchte Ärztin werden, das hat sie ihrer Mutter auf dem Sterbebett versprochen. Aber zu der Zeit hatten die Frauen es im Hörsaal sehr schwer und mussten sich durchsetzen.

Toni kommt aus den Bergen in die Stadt, um Ärztin zu werden. Voller Tatendrang fängt sie mit dem Studieren an und muss feststellen, das Frauen im Hörsaal nicht gerne gesehen werden und als Frau muss man lernen, sich nicht alles gefallen zu lassen. Sie wohnt mit einigen sehr liebe Damen zusammen und fühlt sich dort sehr wohl. Dann aber geht es los mit der Frauenbewegung und auch die die Liebe kommt ins Spiel. Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen. Ilona Einwohlt hat einen wunderbaren Schreibstil der eine alles um sich herum vergessen lässt. Man bekommt hautnah zu spüren wie es ist, in der Zeit eine Frau mit einem Berufswunsch der Ärztin zu sein. Doch Toni gibt nicht auf. Mit hat das Buch sehr gut gefallen, die Frauen in der Zeit waren bestimmt nicht zu beneiden und sie haben vieles durchsetzten müssen. Man lacht mit ihnen, man weint mit ihnen, man hofft mit ihnen, ja man lebt fast mit ihnen. Ich kann nur eine unbedingte Leseempfehlung aussprechen.

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Louis verschlägt es nach Finnland, um eine Reportage zu schreiben. Der Fotograf, der dabei sein sollte wird ersetzt durch den Finnen Miro. Die beiden sind sich nicht so ganz grün, aber wer weiß, was noch kommt. Sie werden gezwungen, den Weg auch mit einem Van weiter zu fahren, um einige schöne Ecken in Finnland anzusteuern. Die beiden kommen sich immer näher, aber Louisa muss ja wieder nach Deutschland zurück.

Ich habe mich riesig auf das Buch gefreut und wurde nicht entttäuscht. Dieses Finnland lernt man richtig kennen und lieben. Tolle Eindrücke, die Kristina Lagom einem sehr nah bringt und man fühlt sich manchmal mittendrin im Schnee und in Finnland. Die Charaktere wachsen einem ans Herz und man leidet mit ihnen, lacht mit ihnen und weint mit ihnen. Ene Geschichte, die ans Herz geht. Dieses Buch stimmt einen wunderbar auch Weihnachten ein. Wer Finnland liebt, romantische Winter oder Weihnachtsgeschichten und vor allem die Nordlichter ist hier richtig. Ich kann nur eine unbedingte Leseempfehlung aussprechen.

Gerne vergebe ich 4 Sterne

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Annie möchte das Weihnachtsfest nicht alleine verbringen, ihre Kinder haben andere Pläne und sie überlegt nun, was sie machen soll. Da kommt das Angebot gerade recht: Eine alleinstehende ältere Dame in New York muss betreut werden. Annie überlegt nicht lange und nimmt das Angebot an und schon sitzt sie im Flieger. Sie genießt die wunderschöne Weihnachtszeit in New York. Wieder zu Hause denkt sie viel an Mary-Ann und an ihren Sohn Simon, den sie mehr oder weniger kennen lernen durfte.
Annie muss nun auch noch den Auszug ihres jüngsten Sohnes hinnehmen und versucht ihr Leben in den Griff zu bekommen. Aber ihr Leben gerät durcheinander, als ihr ältester Sohn einen schweren Unfall hat und die Erinnerungen ihrer Kindheit, die keinen schönen Erinnerungen sind machen ihr das Leben schwer. Es ist eine wunderbare Geschichte, die mir sehr gefallen hat. Diese leisen Zwischentöne, die Pia Wunder zwischen den Kapiteln schreibt, sind toll überlegt. Die Abschnitte der einzelnen Kapitel sind auch super unterteilt, so das man in einen schönen Lesefluss kommt. Ich kann das Buch wirklich sehr empfehlen, es hat mir wunderschöne Lesestunden bereitet.

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Ich kenne Isabell Horn aus dem TV und mochte sie von Anfang an sehr gerne. Das sie in schlimme Depressionen gefallen ist, habe ich wohl mitbekommen, aber das es sie so hart getroffen hat, wusste ich nicht.
Isabell habe ich zum ersten Mal bei „GZSZ“ gesehen und sie hat sich sofort in mein Herz gespielt. Sie hat ihre Rolle so glaubwürdig rüber gebracht und als sie dort nicht mehr mitgespielt hat, habe ich angenommen, sie will die Rolle nicht mehr. Das Buch von Isabell Horn berührt einen sehr, sie war so krank, das ich keinem wünsche, so etwas durch zu machen. Sie schreibt mit einer Offenheit, die ihres gleichen sucht. Sie schreibt über ihr Privatleben und über ihr Berufsleben. Ein Buch, das man nicht einfach so zwischendurch liest, für dieses Buch sollte man sich wirklich Zeit nehmen, denn es nimmt einen sehr mit. Sie hat einen tollen Schreibstil, dadurch mag man garnicht aufhören mit dem Lesen.
Sie hat dann eine neue Rolle bekommen und zwar in der Serie: „Bettys Diagnose“. Auch das erfahren wir in dem Buch.Anfangs habe ich gedacht, was ist aus der Isabell geworden, sie spielt so überdreht und hat die Leichtigkeit der Schauspielerei verloren, aber nach einigen Folgen war sie nun doch wieder „meine Isabell“ und das freut mich sehr. Heute geht es ihr wieder gut und man wünscht ihr, das es so bleibt.
Ich kann das Buch sehr empfehlen und vergebe gerne 4 gute Sterne.

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