Hella lebt mit fünfzig, getrennt von ihrem Mann, mit ihrem Sohn zusammen. Ihre Praxis läuft sehr gut und auch ihre Mutter kommt nicht zu kurz. Doch Zeit für einen Mann hat sie nicht, doch da kommt Karlo, der so ganz anders ist.

Ich habe diesen Roman sehr gerne gelesen, er nimmt einen mit in eine ganz normale Welt. Es tauchen Probleme auf, die viele von uns kennen und lösen müssen. Es ist keine „Heile Welt Story“
wo das Ende schon fest steht. Dies ist ein schönes Buch für einen schönen Sommerabend.

Allerdings muss ich sagen, das der Titel nicht zu der Geschichte passt, denn da hätte ich einen anderen gewählt. Ansonsten sehr zu empfehlen, wen man den Alltag mal vergessen möchte.

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Tanja und Judith erben zusammen einen Hof und sollen dort einige Wochen verbringen. Ein ganz anderes Leben tut sich auf. Tanja, alleinerziehende Mutter, fährt mit ihrer Tochter in das Dorf und
die Tochter ist begeistert und die Mutter? Und dann ist da Judith, die Großstadtpflanze, die zunächst wenig von dem Hof angetan ist. Viel muss an dem Haus erneuert werden, wie soll das gehen und dann sind da ja auch noch die Bewohner des kleinen Dorfes ???
Ich habe mich bei dem Buch köstlich amüsiert, es ist so toll geschriebn, das man es einfach lesen muss. Die Beschreibungen lassen einen teilhaben am Leben auf einem landwirtschaftlischen Hof und man glaubt, mittendrin zu sein und sogar die Gerüche, die nicht immer schön sind, wahr zu nehmen.
Eine wunderbare Geschichte, die nicht nur den Urlaub verschönert.

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Sophie verlässt ihren Mann und will segeln lernen. Sie fährt nach Rügen und lernt viele neue Menschen kennen. Ihr gefällt das Leben dort und sie überlegt, wie sie ihren Neuanfang im Leben gestalten will.

Ein wunderbarer Sommerroman, der einen auf die Insel rügen mitnimmt und träumen lässt. Marie Merburg hat einen tollen Schreibstil und hüllt einen ein in die Welt der Insulaner. Ich habe mich mit diesem Buch sehr wohl gefühlt. Man konnte lachen und weinen, aber viele Kleinigkeiten spiegeln sich im eigenen Leben wieder. Also ein rundherum „Wohlfühlroman“.

Ich kann dieses Buch sehr empfehlen.

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Schade, schade, schade, das Buch ist zu Ende. Ich habe es durchgelesen und bin begeistert, wie immer bei den Büchern von Janne Mommsen.

Dieses Buch ist der Auftakt zu weiteren Bücher, die sich um das kleine Friesencafe drehen.

Julia braucht Ablenkung und beginnt, auf Anraten der Oma, eine Reise nach Föhr um den Spuren ihrer verstorbenen Mutter zu folgen. Es wird eine tolle Zeit für Sie, aber auch eine Zeit, die zum Nachdenken und handeln anregt. Sie lernt den Kapitän Hark kennen und der hat ein tolles Anwesen. Julia würde gerne dort ihr Atelier einrichten und Kuchen verkaufen, dort ist es perfekt. Und dann geht die Reise für Julia erst richtig los.

Ich kann nur sagen, tolles Cover, toller Schreibstil und wunderbare Charaktere, die im Buch dabei sind. Alle haben mich sofort in ihren Bann gezogen.

Ich kann nur sagen: Unbedingt lesen – es ist toll.

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Oma ist weg und nun? Ihre Enkelin Meike, die beiden stehen sich sehr nahe, weiß auch nicht, wo sie ist. Meike macht sich auf den Weg nach Amrum, in der Hoffnung, sie zu finden.
Und nun geht die Suche los und wird sie erfolgreich sein?

Es ist ein wunderbarer Sommerroman, der einen mitnimmt auf die Insel Amrum und die dort lebenden Menschen. Anna Rosendahl schreibt sehr locker und leicht, das man dieses Buch unheimlich gerne liest. Die Charaktere der unterschiedlichen Menschen, die Insel selber und das Geschehen drumherum wird wunderbar erzählt und man fühlt sich sehr, sehr wohl beim lesen.

Gerne spreche ich eine Leseempfehlung aus und vergebe 4,5 Sterne.

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