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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.03.2020

Wem das gefällt

Der ist für die Tonne
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Bewertet mit 2 Sternen

Hannah ist Coach für das Ausmisten und kommt gerne vorbei, wenn sie benötigt wird. Sie lebt mit ihrer Mutter zusammen, die einen Unfall hatte um im Rollstuhl sitzt und sie hat Freundinnen, ...

Bewertet mit 2 Sternen

Hannah ist Coach für das Ausmisten und kommt gerne vorbei, wenn sie benötigt wird. Sie lebt mit ihrer Mutter zusammen, die einen Unfall hatte um im Rollstuhl sitzt und sie hat Freundinnen, die etwas speziell sind. Hannah fängt bei Pascal an auszumisten und findet in dem Chaos eine "Leiche".

Das Cover ist na ja, wie ich finde zum Buchinhalt sehr unpassend. Die Geschichte ist sehr flüssig geschrieben, aber manchmal etwas zu hektische aneinander gereiht.

Für mich ist dieses Buch kein Bestseller, da gibt es bessere. Für mich war das das erste Buch von Ellen Berg, aber ich brauche nicht mehr davon. Warum da eine Leiche auftauchen muss, ist mir bie heute unbegreiflich, denn die Geschichte an sich ist sehr schön. Hätte man das Buch ohne Leiche, ohne Polizei geschrieben, wäre es eine unterhaltsame Liebesgeschichte geworden, aber anscheinend gibt es ja viele Leser, die so etwas mögen. Es war kein Krimi - so arbeitet keine Polizei und es war keine richtige Liebesgeschichte, da mir auch da etwas fehlte. Mir war das Buch im ganzen zu oberflächlich geschrieben und darum leider nur zwei Sterne.

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Veröffentlicht am 24.02.2020

Liebe auf den ersten Blick

Ein Tag im Dezember
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Das ist eine wunderschöne Geschichte. Laurie und Jack sehen sich an und was ist das - wenn es Liebe auf den ersten Blick gibt, dann ist es dieser erste und einzige Blick und schon ist alles vorbei.
Laurie ...

Das ist eine wunderschöne Geschichte. Laurie und Jack sehen sich an und was ist das - wenn es Liebe auf den ersten Blick gibt, dann ist es dieser erste und einzige Blick und schon ist alles vorbei.
Laurie sucht und sucht und sucht, aber findet Jack nicht wieder.
Aber dann nach einem Jahr stellt ihre Freundin Laurie ihren neuen Freund vor und es ist Jack.
Sie sehen sich und dann............................. geht jeder seiner Wege, oder auch nicht oder - wie es weitergeht wird nicht verraten.
Ich kann nur sagen, das dieses Buch sehr, sehr lesenswert ist und man wirklich mit allen mit fiebert.
Es ist toll und sehr flüssig geschrieben und ich kann nur eine unbedingte Leseempfehlung aussprechen.

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Veröffentlicht am 23.02.2020

Wo finde ich mein zzweites ich

Geteilt durch zwei
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Diese Buch ist wärmstens zu empfehlen. Ich habe es ziemlich zügig durchgelesen, weil es mich unheimlich gefesselt hat.

Nadja ist auf der Suche nach ihrem anderen "ICH", oder ist das Gesuchte ganz anders? ...

Diese Buch ist wärmstens zu empfehlen. Ich habe es ziemlich zügig durchgelesen, weil es mich unheimlich gefesselt hat.

Nadja ist auf der Suche nach ihrem anderen "ICH", oder ist das Gesuchte ganz anders? Sie weiß schon lange, das sie ein Adoptivkind ist, aber hatte immer das Gefühl, das etwas fehlt, aber wer und was? Durch einen Zufall erfährt sie von Ihrer Zwillingsschwester und wird natürlich neugierig. Trotz Mann und Kind macht sie sich auf die Suche nach Ihrer Vergangenheit und hört Geschichten, die ihr Leben von nun an bestimmen. Da müssen ihr Mann und ihre Tochter erst mal zurück stecken. An der Seite ihrer Schwester deckt sie Stückchen für Stückchen ihr Leben von ihrer Geburt an auf und das will erst einmal verdaut werden. Ich werde nichts weiter verraten, denn das sollte man selber lesen und nicht durch Rezensionen erfahren.

Barbara Kunrath ist ein tolles Buch gelungen, das einen auf diese Reise mitnimmt und nach jedem Kapitel will man eigentlich nur weiterlesen und wissen, was passiert. Toller Schreibstil, tolles Cover und ein rundherum tolles Buch, das ich nur sehr empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 23.02.2020

Etwas wenig blaue Astern

Die englische Gärtnerin - Blaue Astern (Die Gärtnerin von Kew Gardens 1)
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Etwas mehr hatte ich mir von dem Buch versprochen. Die erste Hälfte des Buches war für mich etwas oberflächlich und stellenweise sogar langweilig.

Charlotte will alles über das "Gärtnern" wissen. Sie ...

Etwas mehr hatte ich mir von dem Buch versprochen. Die erste Hälfte des Buches war für mich etwas oberflächlich und stellenweise sogar langweilig.

Charlotte will alles über das "Gärtnern" wissen. Sie möchte als Wissenschaftlerin auf eine Expedition gehen, um alles an Ort und Stelle zu sehen und viel zu lernen.
Sie will ihren Traum leben, aber im Leben kommt es oft anders und sie muss ihr Leben ändern, damit auch alle in der Familie glücklich werden können. Leider wurde im Klappentext und auch in einigen Rezensionen schon soviel verraten, das man das Buch bald garnicht mehr lesen muss, um zu wissen, was passiert, darum werde ich auf den Inhalt auch nicht weiter eingehen.

Lt. Untertitel sollte es um die blaue Aster gehen, aber diese Blume wurde nur nebenbei erwähnt - Schade. Die Familienmitglieder kennt man nun sehr gut, denn sie wurden ganz genau vorgestellt. Ab der zweiten Hälfte des Buches habe ich dann doch noch einen Zugang zu Charlotte gefunden und mich hat das weitere Leben von Charlotte dann doch neugierig gemacht.

Alles in allem kann man sagen: Ein schönes Buch, das mich allerdings nicht so gefesselt hat, wie ich es von anderen Büchern kenne und ich bin mir nicht sicher, ob ich die beiden Folgebände lesen werde. Da ja zwischen den Folgebänden immer einige Monate liegen, kann es durchaus passieren, das das Gelesene verblasst ist und die Neugierde auf das weitere Leben von Charlotte auch.

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Veröffentlicht am 23.02.2020

3 Frauen - 3 Leben

Was wir sind
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Das Buch hat mich etwas nachdenklich zurück gelassen. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und war auch immer sehr gespannt, wie es weiter geht, da bleibt allerdings ein aber.
Da sind nun Hannah, ...







Das Buch hat mich etwas nachdenklich zurück gelassen. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und war auch immer sehr gespannt, wie es weiter geht, da bleibt allerdings ein aber.
Da sind nun Hannah, Cate und Lizza, die erst zusammen wohnen und dann in ihr eigenes Leben ziehen.
Hannah, die mit Nathan zusammen lebt und sich soooo sehr ein Kind wünscht und alles dafür tut, aber es ist mit großen Schwierigkeiten verbunden.
Cate lebt mit ihrem Mann in Canterbury und hat einen Sohn, aber sie scheint oft mit der Situation überfordert.
Und dann ist da noch Lizza, Schauspielerin und nach einer gescheiterten Beziehung sieht es so aus, das Sie nun die Rolle ihres Lebens spielen wird.

Das Buch ist sehr flüssig geschrieben, aber die ständigen Rückblicke haben bei mir den Lesefluss oft unterbrochen. Eine Zusammenfassung der früheren Zeit wäre meines Erachtens besser gewesen. Es fehlte mir auch etwas an Emotionen, die leider nur am Schluss greifbar waren.

Aber trotzdem kann ich sagen, das mich das Buch sehr gut unterhalten hat und ich gerne eine Leseempfehlung aussprechen kann.

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