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Veröffentlicht am 02.05.2021

Der unvergessliche Sommer auf er Insel

Solange wir lügen
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Cadence gehört zu einer wohlhabenden Familie und sie alle treffen sich jeden Sommer auf einer Privatinsel von ihrem Großvater um die Ferien zusammen zu verbringen. Mit ihren 2 Cousins Mirren, Johnny und ...

Cadence gehört zu einer wohlhabenden Familie und sie alle treffen sich jeden Sommer auf einer Privatinsel von ihrem Großvater um die Ferien zusammen zu verbringen. Mit ihren 2 Cousins Mirren, Johnny und dessen Freund Gat erlebt sie lustige, spannende und verrückte Ferien. Aber seit einem Unfall kann sie sich an die letzten zwei Jahre nicht erinnern. Ein Geheimnis liegt hinter all dem, lügen und weitere lügen und sie zu lüften wird schmerzhaft.

Meine Meinung:
Der Klappentext hat mich angesprochen, weswegen ich es angefangen habe zu lesen und wurde sehr überrascht. E. Lockhart‘s Schreibstil ist etwas Gewöhnungsbedürftig aber ich habe mich schnell reingefunden. Die Geschichte ist etwas holprig und manchmal nicht ganz zu verstehen aber das große Ganze habe ich verstanden.
Es bleibt spannend, man weiß nicht, wie sie ihr Gedächtnis verloren hat und was diesen Sommer war, in kleinen Bruchstücken kommen die Erinnerungen wieder.
Das Ende hat mich sprachlos gemacht und mir kamen sogar die Tränen weil es einfach so unerwartet kam. Das Ende hat das Buch im ganzen Vervollständigt.

Die Kapitel sind kurz und hören oft mitten auf der Seite auf, was meiner Meinung nach einen schneller lesen lässt, dadurch, dass man nicht merkt, wie weit man schon ist. Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen durchgelesen.

Mit Cadence konnte ich mich nicht zu gut identifizieren aber sie war in der Geschichte eine passende Protagonistin, die versucht Dinge besser zu machen, ihre Fehler wieder gerade zu bringen und ihren Mitmenschen keine Last sein will.

Fazit:
Nach einem holprigen start konnte mich das Buch dennoch fesseln und hat mich mit einem unerwarteten Ende aus der Fassung gebracht. Tolles Buch für zwischendrin, das einem auch die Augen öffnen kann. Empfehlenswert.

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Veröffentlicht am 02.05.2021

Ein Outlier zu sein ist etwas besonderes...

Outliers - Gefährliche Bestimmung. Die Suche
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In Outliers geht es um Wylie die ihre Mutter bei einem Unfall verloren hat und sich seitdem immer weiter zurück zieht. Sie verlässt das Haus nicht mehr und versinkt in ihrer Trauer.
Eines Abends wird ihre ...

In Outliers geht es um Wylie die ihre Mutter bei einem Unfall verloren hat und sich seitdem immer weiter zurück zieht. Sie verlässt das Haus nicht mehr und versinkt in ihrer Trauer.
Eines Abends wird ihre beste Freundin Cassie vermisst. Sie hat so ein ungutes Gefühl, da Cassie zuvor abgerutscht ist. Sie bekommt immer wieder rätselhafte Nachrichten von Cassie, dass sie sie abholen soll. Jasper (Cassies Bad Boy Freund) begleitet Wylie, die gegen die Bitte ihrers Vaters das Haus verlässt. Die Suche beginnt. Im Laufe des Buches stellen sich viele Fragen auf, die teilweise geklärt werden (erst der 1 Band).

Meine Meinung:
Ich war positiv von dem Buch überrascht. Man weiß zu Anfang nicht so ganz um was es geht, aber das kommt zum Ende hin raus. Wylie ist eine schüchterne Protagonistin, mit vielen Problemen und Angststörungen, die sich im laufe des Buches etwas bessern und durch den Verlauf wird sie etwas selbstbewusster und mutiger.
Das Buch hat durchgehend eine Spannung. Man kann sich gar nicht von den Seiten lösen, weil man unbedingt weiter kommen will, um das Ende zu erfahren. Immer wieder passieren unerwartete Dinge.

Fazit:
Spannender erster Band der zum weiterlesen auffordert.

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Veröffentlicht am 02.05.2021

Enttäuschend nach der guten Vorlage

Outliers - Gefährliche Bestimmung. Die Entscheidung
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Der dritte und letzte Band der „Outliers“ -Reihe setzt direkt an den zweiten Band an. Wylie ist noch im Gefängnis und kommt nach zwei Wochen auf Kaution raus. Jasper hat sie jeden Tag besucht und die beiden ...

Der dritte und letzte Band der „Outliers“ -Reihe setzt direkt an den zweiten Band an. Wylie ist noch im Gefängnis und kommt nach zwei Wochen auf Kaution raus. Jasper hat sie jeden Tag besucht und die beiden sind sich näher gekommen. Im Laufe des Romans versuchen sie die Outliers zu schützen und Wylies Dad zu finden.

Meine Meinung:

Nachdem Band eins und zwei so toll waren, war der letzte Band leider enttäuschend. Er hat sich gezogen, mich nicht gefesselt und die Story wurde noch verwirrender. Die Wechselnde POV mit Riel war gewöhnungsbedürftig, ebenso wurde die Sicht von Jasper gezeigt, was mir allerdings gut gefallen hat. Die Geschichte hat sich wie ein Kaugummi gezogen und die Autorin wollte gefühlt alles auf die letzten Seiten quetschen. Ich habe mich nicht wohl gefühlt, konnte aber nicht aufhören zu lesen, da ich das Ende erfahren wollte, was mich so neugierig in den ersten beiden teilen gemacht hatte.
Der letzte Band ist mehr auf die Vergangenheit eingegangen, die Gründe der Outliers usw.
Ein paar gute Momente gab es trotzdem, und ich bin froh die Bücher gelesen zu haben, aber ich hatte mehr erwartet.
Spannung war vorhanden, was mich auch motiviert hat zu Ende zu lesen. Es gab Wendungen und Charaktere haben sich als Falsch oder ehrlich ausgezeichnet.
Das Ende hat mir leider auch nicht so gefallen, da es meiner Meinung nach so wirkte, als ob jetzt schnell fertig getippt werden müsse, und so viel wie möglich auf die letzten Seiten geschrieben wurde. Das Ende war für mich unbefriedigend.

Fazit:
Wenn einem die anderen Bände gefallen haben und man die Auflösung wissen will, sollte man es lesen. Sonst würde ich es aber nicht empfehlen, weil einfach der Flair gefehlt hat und alles Ruck-Zuck wirkte.

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Veröffentlicht am 02.05.2021

Wenn Theater einem das Leben wiedergibt

Never Doubt
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Willow hat vor einem Jahr etwas schreckliches miterlebt. Seitdem ist sie nicht mehr sie selbst. Als ihr Vater nach Harmony weg aus New York versetzt wird, sieht Willow es als Chance, ein neues Leben zu ...

Willow hat vor einem Jahr etwas schreckliches miterlebt. Seitdem ist sie nicht mehr sie selbst. Als ihr Vater nach Harmony weg aus New York versetzt wird, sieht Willow es als Chance, ein neues Leben zu bekommen. Isaac, der Bad Boy der Stadt, ist seit dem ersten Augenblick fasziniert von ihr. Er schauspielert im Theater mit großem talent. Als Willow seine Darbietung von Ödipus sieht, hat sie das strake verlangen im nächsten Stück mitzuspielen und ihre Geschichte mit den Worten eines anderen zu verarbeiten und hervorzubringen.

Meine Meinung:
Ich bin schockverliebt. Dieses Buch ist der Wahnsinn. Es steckt so viel Hingabe und Liebe in den Seiten. Es war mein erstes Buch von Emma Scott aber bestimmt nicht mein letztes. Sie schreibt flüssig und setzt in ihre Worte so viele Gefühle, das mein Herz sich manchmal überrumpelt gefühlt hat. Sie spricht Themen an, die nicht immer in Büchern behandelt werden, was mir sehr gut gefällt.

Willow ist ein Charakter der einem sehr ans Herz wächst und mit dem man mitgeht. Sie war in NYC ein witziges, gut gelauntes und offenes Mädchen im Teenageralter. Nach einem Abend war alles anders. Sie ist in sich gekehrt, hat Angst, spricht mit niemandem und zieht sich komplett aus ihrem Leben zurück. Ihr Verhältnis zu ihren Eltern kippt immer mehr, da ihr die Schule egal ist, sowie alles.
Als sie in Harmony ankommt, hat sie das Gefühl endlich wieder atmen zu können und von vorne anzufangen. In der Schule trifft sie auf Angie, die für sie im Laufe des Buches zur besten Freundin wird.

Angie ist sympathisch, sorgt sich um Willow, hilft ihr, steht ihr bei und lässt ihr so viel Zeit, wie sie braucht, um über die Geschehnisse zu sprechen. Sie ist Willow eine so tolle Freundin.

Isaac. Hach ja. Gutaussehend wie alle männlichen Protagonisten mit seegrünen Augen. Auch wenn er nicht viel mit den Leuten in Harmony redet, weil jeder dort ein Bild von ihm hat, der Sohn vom Alkoholiker, so sieht ihm doch jeder beim Theaterspielen zu, da er ein unglaubliches talent besitzt. Als Willow ebenfalls seinen Ödipus sieht ist sie hin und weg. Seine Fähigkeit sie in eine andere Welt zu versetzten gibt ihr eine Möglichkeit.
Sie spricht für die Opehlia vor und bekommt sie. Mir hat der Aspekt mit dem Thaterspielen sehr gut gefallen, da sie die Möglichkeit hat die Dinge zu verarbeiten und mit anderen Worten ihre Geschichte zu erzählen. Durch ihre Rolle kommt sie auch mit Isaac mehr in Kontakt und er sieht in ihr jemand besonderen aber auch den Schmerz und die Angst in ihren Augen.
Willow und Isaac haben etwas ganz besonderes. Ihre Chemie habe ich durch die Seiten gespürt und es hat mich gecatcht.
Die Tiefgrünigkeit beider Gedanken, denn es war eine wechselnde POV war oft schmerzhaft aber auch verständlich.

Fazit:
Dieses Buch war einfach so voller alles. Klare Leseempfehlung wer Romanzen und etwas Herzschmerz mag. Es gibt im Buch eine Triggerwarnung, auf die man achten sollte.
Emma Scott ist ein muss.

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Veröffentlicht am 02.05.2021

Die Emotionenachterbahn geht weiter

Wie die Stille vor dem Fall. Zweites Buch
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Die Geschichte zwischen Shay und Landon geht weiter. Nach vielen up and downs hat Shay sich selbst geschützt. Weitere Jahre ohne Kontakt vergehen, bis sich sich wiedersehen und in Shay alles wieder durcheinander ...

Die Geschichte zwischen Shay und Landon geht weiter. Nach vielen up and downs hat Shay sich selbst geschützt. Weitere Jahre ohne Kontakt vergehen, bis sich sich wiedersehen und in Shay alles wieder durcheinander gebracht wird. Wird es ein Happy End für die beiden geben?

Meine Meinung:
Genauso gut geschrieben, wie Band eins. So viel Hingabe und Tiefgründigkeit in den Wörtern, dass es mir oft den Atem verschlug und mein Herz stoppte, um dann doppelt so schnell weiter zu schlagen.

Das Buch knüpft am Ende von Band eins an. Der Schreibstil war mal wieder unglaublich. Flüssig, leicht, schnell zu verstehen, mit so vielen Emotionen versehen und mit so viel Persönlichkeit gefüllt.
Wenn man liest, fühlt man sich direkt in die Geschichte versetzt, als ob man neben Shay stehen würde um ihr beim schreiben zu zugucken oder bei Landon auf dem roten Teppich. Es ist so real geschrieben, dass ich manchmal Angst hatte, darin zu verschwinden.

Die Liebe der beiden kommt einem Buchstäblich entgegen. Mein Herz hat sich viel zu oft zusammengezogen durch die selbstzweifelnden Gedanken der beiden. Besonders Landons Gedanken waren Tiefgründig und voller Liebe für Shay. Sie waren gut nachvollziehbar. Er will sein Leben auf die Reihe bekommen, um ihr ein besserer Partner sein zu können. Nach einigen Jahren hat er es teilweise geschafft sein Leben zu lieben und eine Routine mit seinen Depressionen hinzukriegen. Zu zeigen, dass man auch mit Depressionen ein Leben führen kann, ist ein weiterer positiver Aspekt.
Brittainy spricht Themen an, die eher verschwiegen werden, weil es als schwach angesehen wird, aber ebenso haben diese Menschen, das recht auf Heilung und ein Leben.

Anfang des Buches mochte ich Landon nicht so gerne, weil sein Verhalten sehr ungerecht und verletzend war. Es hatte mir das leichte, das gefühlvolle gefehlt. Man versteht über die Seiten hinweg, dann zwar den Grund aber die Kapitel waren nicht meine liebsten, weil mir Shay einfach total leid tat.

Brittainy bricht mir das Herz, nur um es zum Ende hin wieder zusammen zu setzten und so viel Glück und Freude hinzu zu packen. Ab und zu kamen mir die Tränen, weil es mir so nahe ging, wie die Story ihren verlauf nahm, und die traurigen und verletzten Worte haben dem ebenfalls beigetragen. Mir zeigt es aber, dass wenn ein Buch mich zum weinen bringt, dann hat es mein Herz berührt. Die Geschichte, die Charaktere, die man lieben lernt und die Worte die sich festsetzten.

Für mich sind Band eins und zwei Meisterwerke. Sie haben alles, was ein hervorragendes Buch benötigt, um im Gedächtnis zu bleiben und andere Bücher damit zu vergleichen.
BCC ist durch diese Bücher zu einer meiner Lieblingsautorinen geworden und ich bin sehr froh darüber, die Bücher gelesen zu haben.

Das es ein Happy End gibt fand ist auch super. Den beiden ein Leben zu geben, dass sie verdienen, mit so viel Liebe und Freude.

Fazit:
Absolutes muss. Man wird verzaubert von den beiden um bekommt gar nicht mehr genug von ihren Gedanken und ihrer Liebe füreinander. BCCs Bücher sind ein absolutes muss.
5/5 ⭐️

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