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Veröffentlicht am 14.11.2020

Magie verbunden mit moderner Technik

Ein weißer Schwan in Tabernacle Street
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Bei dem Fantasy Roman „ein weißer Schwan in Tabernacle Street“ handelt es sich um den achten Band der „die Flüsse von London“ Reihe, welche von Ben Aaronovitch geschrieben wird. Man sollte die Bücher meiner ...

Bei dem Fantasy Roman „ein weißer Schwan in Tabernacle Street“ handelt es sich um den achten Band der „die Flüsse von London“ Reihe, welche von Ben Aaronovitch geschrieben wird. Man sollte die Bücher meiner Meinung nach in der richtigen Reihenfolge lesen und somit mit dem Buch anfangen, welches denselben Titel trägt wie die Buchreihe. Zwar muss man dies nicht tun, aber meiner Meinung nach lohnt es sich und man wird viel besser in diese magische Welt eingeführt. Das achte Buch der Reihe ist am 23.10.2020 im dtv Verlagsgesellschaft erschienen und umfasst 432 Seiten. Es ist in der ersten Person Singular aus der Sicht von Peter Grant geschrieben, wie alle anderen Bücher der Reihe.

Gleich am Anfang kommt der Schock, denn bisher kannte man Peter als Polizist des Follys und nun hat er in die Privatwirtschaft gewechselt. Alle die deshalb die Lust am Buch verlieren, wie es mir ging, Zähne zusammenbeißen und weiterlesen, ich kann versprechen, dass es sich lohnt. Der Humor von Peter war auch während dieser Arbeit zu lesen und hat mich so manches Mal zum Lachen gebracht. Mein Herz ist jedoch aufgegangen, als auch Nightingale, mein heimlicher Liebling, aufgetaucht ist. Denn in Peters neuer Stelle ist einiges seltsam, so arbeitet er in einer Firma des Internet-Genies Terrence Skinners und dort gibt es eine KI. Doch so einfach wie es klingt ist es nicht, denn um diese ranken sich Geheimnisse die bis ins 19 Jahrhundert reichen.

Ich liebe an der Buchreihe einige Sachen. So wäre da vor allem Peters Humor, den dieser bringt einen wunderbaren Witz rein und die Mischung Fantasy mit Krimi, welche ich trotzdem geboten bekommen habe. Am Ende waren meine wichtigsten Fragen zwar beantwortet, aber einige Fragen blieben offen, aber das kenne ich vom Autor und normalerweise bekomme ich in den weiteren Büchern meine Antworten, ich hoffe, dass es diesmal auch so kommen wird. Natürlich gab es spannende, actionreiche Szenen, was schon fast vorprogrammiert ist, wenn Nightingale auftaucht. Die Lösung des Rätsels war für mich logisch, nachvollziehbar und hat für mich die Geschichte gerettet. Denn zwischendurch war ich ziemlich enttäuscht, aber mit der Auflösung habe ich nicht gerechnet und so konnte das Ende die verlorenen Punkte wieder retten. Natürlich gab es auch ein paar süße Szenen zwischen Peter und Beverly, welche einem das Herz wärmten und ich fand interessant zu sehen wie die Beziehung sich entwickelt.

Ein ganz großes Lob muss ich dem Autor aussprechen wie er indirekt die Gegenwart in das Buch einfließen lässt. Diesmal ist es mir vor allem im Umgang von Amerikanern mit der Demi-Mode aufgefallen. Die Idee war einfach genial und ich fand es auch mal schön in die Irre geführt zu werden. Vor allem der Anfang des Buches ist ein wenig kompliziert, weil es in den Zeiten hin und her springt, aber ein kleiner Tipp von mir der mir geholfen hat, lest einfach die Überschriften genau und überfliegt sie nicht nur. Was mir in dem Buch ein wenig zu knapp war, das war die Demi-Mode und ich hoffe, dass diese nächsten Male wieder deutlicher im Vordergrund steht.

Dennoch war es ein sehr gelungenes Buch und wegen ein paar kleinen Macken ziehe ich nur einen halben Stern ab. Mir hat das Buch der Reihe sehr gefallen und ich kann es Fans wie mir nur ans Herz legen und ich kann sagen, dass ich trotz dem abschreckenden Anfang schon sehr gespannt auf die weiteren Bücher der Reihe bin und auf jeden Fall weiterlesen werde.

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Veröffentlicht am 01.11.2020

Lieblingsbuch: magisch, Klimawandel, schöne Liebesgeschichte

Die Worte des Windes
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Das Jugendbuch „die Worte des Windes“ gehört zu den Fantasy Büchern und wurde von Mechthild Gläser geschrieben. Es ist ein Buch, welches auch Erwachsene, welche jung geblieben sind, begeistern kann. Zudem ...

Das Jugendbuch „die Worte des Windes“ gehört zu den Fantasy Büchern und wurde von Mechthild Gläser geschrieben. Es ist ein Buch, welches auch Erwachsene, welche jung geblieben sind, begeistern kann. Zudem würde ich empfehlen dies in der Schule in jungen Jahren zu lesen, denn es ist ein guter Schritt in das Thema Klimawandel. Das Buch ist in der ersten Person Singular aus der Sicht von Robin geschrieben und hat 462 Seiten. Am 16.09.2020 ist es im Loewe Verlag erschienen.

Gleich am Anfang mochte ich Robin und ihre sehr hilfsbereite Art. Sie ist eine Hexe, die nie wieder Magie verwenden will, weil sie aus der magischen Welt am Meeresboden fliehen musste. So versteckt sie sich nun einer WG von schwer erziehbaren Jugendlichen. Doch die Magie aus ihrer Kindheit kommt näher durch die Gefahr von den Anderen, welche die Menschheit töten möchte. Dadurch lernt sie auch den Sturmjäger Aaron kennen der zusammen mit seinem Gehilfen Damian ihre Hilfe braucht.

Ich mochte Robin sehr und fand es sehr interessant immer mehr über die starke junge Frau zu lernen und sie durch die Abenteuer zu begleiten. Auch Aaron ließ schnell mein Herz schneller klopfen, denn er ist einfach ein junger Mann von dem wohl die meisten in jungen Jahren geschwärmt haben oder schwärmen. Die Entwicklung zwischen den Beiden fand ich schön, aber auch sehr überraschend teilweise. Auch die anderen Figuren fand ich passend, gut gefallen hat mit das es auch einige gab die man nicht so einfach in die gute oder in die böse Schublade stecken konnte. Es ist eine gute Mischung gewesen und man hat verschiedene Charaktere kennen gelernt, was für mich das Bild abgerundet hat.

Mir hat die Geschichte sehr gefallen. Sie war für mich spannend und auch die Liebesgeschichte hat mein Herz berührt. Da ich das Meer unendlich liebe, hat mir natürlich die Welt der Hexen und der Zauberer am Meeresgrund am meisten gefallen. Die Fantasy Idee hat mir sehr gefallen und die Beschreibungen der Autorin waren so gut, dass ich mir alles bildlich vorstellen konnte. Zudem fand ich war dies ein guter Anstoß zu dem wichtigen Thema Klimawandel, welcher uns beschäftigt ob wir nun wollen oder nicht. Es gab überraschende Wendungen und einige sehr spannende Momente, für mich war es alles in allem eine wunderbare Geschichte.

Mir persönlich hat das Buch und der Schreibstil, welcher sich flüssig lesen ließ, so gut gefallen, dass ich nicht nur weitere Bücher der Autorin lesen werde, sondern dass es das Buch für mich sogar zu meinen Lieblingsbüchern geschafft hat. Ich empfehle es sehr gerne weiter.

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Veröffentlicht am 31.10.2020

Krimifall lag diesmal im Schatten von Saras Versuch an Lea Rache zu nehmen

Letzte Worte
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Der vierte Thriller der Reihe „Will Trent – Georgia“ trägt den Titel „letzte Worte“ und wurde von Karin Slaughter geschrieben. Das Buch hat 512 Seiten und ist am 18.04.2014 im Blanvalet Verlag erschienen. ...

Der vierte Thriller der Reihe „Will Trent – Georgia“ trägt den Titel „letzte Worte“ und wurde von Karin Slaughter geschrieben. Das Buch hat 512 Seiten und ist am 18.04.2014 im Blanvalet Verlag erschienen. Es ist in der dritten Person Singular geschrieben und zwar hauptsächlich aus der Sicht von Will Trent. Man muss die Bücher nicht in der richtigen Reihenfolge lesen, aber ich würde das dennoch empfehlen.

Sara möchte nun endlich Rache an Lea nehmen, nachdem diese scheinbar schon wieder einen fatalen Fehler gemacht hat und den falschen Mörder ins Gefängnis gebracht hat. Denn dieser bringt sich um und schreibt davor mit seinem Blut „ich war’s nicht“ an die Zellenwand. In den Augen der Ärztin war der junge Mann, welcher geistig zurückgeblieben war, zu der Ermordung von der jungen Frau nicht fähig. So bittet sie das GBI um Hilfe und Will Trent kommt ihr zu Hilfe.

Ich muss dem Buch leider einen Stern abziehen, denn der Kriminalfall war zwar sehr blutig, aber für mich nicht sonderlich interessant. Das Puzzle zusammen bauen hat mir bei dem Fall einfach keinen großen Spaß gemacht und dennoch war es ein gutes Buch. Denn es hat den Finger auf die Geschichte von Sara, Lea und Jeremy gelegt. Die Richtung gegen Ende hat mich sprachlos gemacht und ich kann Saras Gefühle wirklich verstehen. Auch wenn ich selbst nicht sicher bin in welche Schublade ich Lea stecken möchte. Denn ganz bösartig ist sie nicht, aber dennoch in meinen Augen ein ziemlich unangenehmer Mensch. Interessant fand ich das ich mehr über Will lernen dürfte und die Entwicklung zwischen Will und Sara hat mein Herz sehr gefreut.

Der Krimifall war blutig, anfangs interessant und zeigt ein schwieriges Kapitel in den USA und ich liebe es neuen zu lernen und fand es somit auch interessant. Dennoch konnte es mich nicht so ganz überzeugen, weil diesmal andere Sachen in meinen Augen mehr im Vordergrund standen. Die Lösung fand ich logisch und auf den Täter bin ich nicht gekommen, dennoch fand ich diesen gut gewählt und auch das Motiv hat für mich gepasst. Es gab gegen Ende zwei spannende Szenen, aber sonst hat das Buch eher dahingeplätschert und die Toten haben mir echt leidgetan. Der Schreibstil war wie immer gut und auch die Beschreibungen der Orte haben mir sehr gefallen und mir geholfen. Interessant fand ich auch, dass die Geschichte diesmal nicht in Atlanta, sondern in Saras alter Heimat Grand County gespielt hat.

Wer die Geschichte zwischen Sara und Will mag und die weitere Entwicklung sehen will, dem kann ich das Buch ans Herz legen, wenn man auch mit Babyschritten rechnen muss. Die Krimifans werden wohl eher enttäuscht von dem Buch sein und können es in meinen Augen überspringen.

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Veröffentlicht am 18.10.2020

Die Magie der Insel Skype / mystisch, spannend, Prise Liebe und Abenteuer

Die Nebel von Skye
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Das Jugendbuch „die Nebel von Skye“, gehört zum Fantasy Genre und kann jung gebliebene Erwachsene genauso begeistern wie Jugendliche. Es wurde von der Autorin Katharina Herzog geschrieben. Das Buch ist ...

Das Jugendbuch „die Nebel von Skye“, gehört zum Fantasy Genre und kann jung gebliebene Erwachsene genauso begeistern wie Jugendliche. Es wurde von der Autorin Katharina Herzog geschrieben. Das Buch ist am 08.10.2020 im Loewe Verlag erschienen und umfasst 400 Seiten. Das Buch ist in der ersten Person Singular aus Sicht von Enya geschrieben.

Großtante Mathilde ist durch ihre fünf Hochzeiten reich geworden und lädt nun zwei Familien auf die Insel Syke ein. Zum einen die Familie um Enyas Onkel Thomas, welche wohlhabend sind und einen kleinen Jungen und ein kleines Mädchen haben. Zum anderen Enyas eigene Familie. Ihre Mutter ist Thomas Schwester. Enyas Vater ist Wissenschaftler und liebt sein Taubenprojekt. Ihre ältere Schwester Jessy ist wunderschön und hat einen eigenen YouTube Kanal, wo sie Tipps gibt. Und dann gibt es noch Enya, welche eines Tages Filme drehen möchte, aber hinter der Kamera und auch sonst nicht gerne im Mittelpunkt steht. Dann gibt es noch den Jungen Jona, welche auf der Burg wo die Familien Urlaub machen nicht willkommen ist. Zudem erzählte Mathilde der Familie nicht, dass sie vor 50 Jahren schon einmal da war. Es gibt einige Geheimnisse, welche Enya langsam aufdeckt.

Ich mochte Enya vom ersten Augenblick an und habe eine spannende Zeit mit Herzklopfen, Trauer, aber auch Glück mit ihr erleben dürfen. Jessy mochte ich zwar auf den ersten Blick nicht sonderlich, aber ich fand sehr spannend ihre Entwicklung im Buch mitzuerleben. Insgesamt muss ich sagen, dass mir sehr gefallen hat wie die Charaktere, auch Nebencharaktere sich entwickelt haben und wie man immer mehr über diese erfahren hat. Es war eine interessante Mischung und ich fand schön, dass es im Buch nicht so richtig den typischen Bösewicht gab. Die Insel Skye wurde sehr gut beschrieben wie auch die Magie und ich bin wie Enya einige Male reingefallen. Es war überraschend und auch sehr schön zu sehen wie die Autorin einen manchmal in die Irre führte und dann doch die Magie zeigte. In meinen Augen ist es kein typisches Fantasy Buch, sondern hat einen großen mystischen Touch. Die Liebesgeschichte zwischen Enya und Jona nimmt auch einen großen Teil ein, aber mir hat dieser Teil gefallen. Die erste große Liebe ist nun einmal immer etwas besonders.

Vor allem das Cover hat es mir auf den ersten Blick angetan, denn dieses hat mich neugierig gemacht und übrigens vermute ich sehr stark, dass die Person auf dem Cover Enya sein soll. Das Buch ist in einem sehr angenehmen Schreibstil geschrieben, welcher sich flüssig lesen lässt und die verschieden langen Kapitel haben mir gefallen. Vor allem fand ich es ganz praktisch, dass zwischen den Kapiteln auch immer wieder Pausen eingebracht waren.

Es war spannend, interessant, schön und zugleich mystisch, was vor allem mein Herz erfreut hat und es ist bestimmt nicht das letzte Buch das ich von der Autorin lesen werde. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter.
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Veröffentlicht am 15.10.2020

Wie sehr vertraust du? /// Krimi: interessant, logisch, spannend, aber der letzte Funken fehlte

Im Tod vereint
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Bei dem Romantic-Thriller „im Tod vereint“ handelt es sich um den 18 Band / Fall der Reihe Eve Dallas. Diese Reihe wird von Nora Roberts geschrieben und veröffentlicht unter ihrem Pseudonym J.D. Robb. ...

Bei dem Romantic-Thriller „im Tod vereint“ handelt es sich um den 18 Band / Fall der Reihe Eve Dallas. Diese Reihe wird von Nora Roberts geschrieben und veröffentlicht unter ihrem Pseudonym J.D. Robb. Man muss die Bücher nicht in der richtigen Reihenfolge lesen, aber da mir fast alle Bücher der Reihe bisher sehr gefallen haben würde ich dennoch vorschlagen mit dem ersten Buch „Rendezvous mit einem Mörder“ der Reihe anzufangen. Das 18 Buch ist am 10.05.2010 im Blanvalet Verlag erschienen und umfasst 576 Seiten. Alle Bücher der Reihe sind in der dritten Person Singular geschrieben und zwar hauptsächlich aus der Sicht von Lieutenant Eve Dallas.

Der Fall scheint gleich am Anfang gelöst zu sein. Reva, eine Mitarbeiterin von Roarke, findet vor ihrer Tür ein Paket mit Beweisen das ihr Mann sie mit ihrer besten Freundin betrügt. Als sie in das Haus ihrer Freundin einbricht um die Beiden beim Sex zu erwischen, findet sie die Beiden jedoch tot vor. Auf den ersten Blick wirkt sie für die Polizei als Mörderin, aber Eve Dallas ist dies zu einfach. Sie beginnt zusammen mit ihrem Team und ihrem Ehemann nach dem wahren Mörder zu suchen. Dabei sticht sie in ein Wespennest und erfährt auch mehr über ihre eigene Vergangenheit, welche sie bis heute vor allem in den Träumen quält. Da Roarke und sie damit anders umgehen, kommt es zum Streit. Dies hat ein wenig genervt, aber dafür gab es nicht so viele Sexszenen wie sonst und dies war wieder genial und deswegen ziehe ich keinen Stern ab.

Die Nebencharaktere kennt man, wenn man die Reihe vom ersten Buch angelesen hat, so gut wie Eve und ich finde es sehr schön zu sehen wie sie sich entwickeln. Roarkes dunkle Seite finde ich faszinierend und mir hat sehr gefallen, dass man diese hier zu sehen bekam. Peabody hat nun ihren Traumberuf und es ist sehr schön zu sehen wie glücklich sie ist. Hammer finde ich auch den Chef von Eve, so jemanden wünscht man sich wirklich als Vorgesetzten. Eve ist keine leichte Person und dennoch habe ich gelernt sie immer mehr zu mögen und vor allem gefällt mir nun wie menschlich sie ist, auch wenn es schön ist zu sehen, dass sie bei manchen Situationen immer noch überfordert ist. Für mich gehört dies jedoch einfach zu ihr.

Ich liebe die Bücher von Nora Roberts und bekenne mich als Fan von ihren Romanen wie auch von ihrer Eve Dallas Reihe. Denn mit ihrem Schreibstil, zieht sie mich immer tief in die Geschichte hinein und es macht Spaß mit Eve auf Mördersuche zu gehen. Zudem beschreibt die Autorin alles sehr gut, so dass ich es mir gut vorstellen kann. Die Bücher spielen nämlich in der Zukunft, um die Jahre 2050. Ich mag die Ideen der Autorin, auch wenn mich manches erschreckt und ich hoffe, dass die Zukunft so nicht aussieht. Doch immer mehr lerne ich auch über die Vergangenheit kennen und dieses rundet das Bild perfekt für mich ab. Der Fall war spannend und ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht auf den Mörder gekommen bin, nun ja gegen Ende war es klar, aber da wusste Eve es auch. Dennoch hört sich dies alles für mich logisch an und ich hatte ein schönes Krimipuzzle zusammen mit Eve zusammengesetzt, welches mir Spaß gemacht hat. Es gab ein paar Actionszenen, aber diesmal hat irgendwie ein wenig der Funken gefehlt und so ziehe ich dem Buch einen halben Stern ab.

Ich kann das Buch weiterempfehlen wie auch die Reihe für alle die eine Mischung aus Krimi, diesmal war es tatsächlich eher ein Krimi als ein Thriller, und Liebe mögen.

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