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Veröffentlicht am 08.01.2021

Eine spannende Schatzjagd quer durch Deutschland

World Runner (1). Die Jäger
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Das Jugendbuch „World Runner – die Jäger“ wurde von Thomas Thiemeyer und ist der erste Band einer Dilogie. Es ist am 10.03.2020 im Arena Verlag erschienen und umfasst 448 Seiten. Das Buch ist in der dritten ...

Das Jugendbuch „World Runner – die Jäger“ wurde von Thomas Thiemeyer und ist der erste Band einer Dilogie. Es ist am 10.03.2020 im Arena Verlag erschienen und umfasst 448 Seiten. Das Buch ist in der dritten Person Singular geschrieben und zwar aus der Sicht von Tim und Annika.

Gleich zu erst möchte ich sagen, dass es für mich das falsche Buch war und ich deswegen den zweiten Band nicht lesen möchte. Dennoch ist der Autor so grandios, dass ich doch größtenteils Lese Spaß hatte. Schon zu Beginn wird man mit Tims ersten Stunt gut ins Buch eingeführt. Es geht nämlich um eine Art Geo Caching bei welchen Schätzen versteckt werden, aber viel extremer. Um an die Schätze zu kommen muss man auf Privatbesitz gehen oder sich in Gefahr bringen indem man an unmögliche Stellen klettert. Man zeigt dann Videos von sich auf einer Plattform und kann somit aufsteigen und damit sogar Geld verdienen, je nachdem wie viel Spender man findet. Die Top 100 Spieler Deutschland, aber auch weltweit, bekommen eine Einladung zu einem ganz speziellen Spiel und die erste Frage die sich stellt bevor man auf eine Schatzsuche geht, die durch ganz Deutschland führt, allein oder im Team.

Die Charaktere sind dem Autor sehr gut gelungen, vor allem fand ich den Gegensatz zwischen Tim und Annika sehr spannend, ohne dieses Spiel hätten sie sich wohl kaum kennen gelernt. Mit Beiden konnte ich sehr gut mitfühlen und deren Handlungen nachvollziehen. Auch die weiteren Charaktere fand ich sehr gut gemacht, vor allem die Gegenspieler, wobei sie mir manches Mal zu sehr die Überschrift Böse auf der Stirn getragen haben. Sicher gibt es solche Menschen, aber mir war das manches Mal einfach zu extrem, vielleicht liegt dies auch an der Zeit in der wir nun leben und den Launen Schwankungen die bei mir als Leserin dazu gehören. Von daher wäre ich vielleicht glücklich geworden, wenn ich es nicht in diesen Corona Zeiten gelesen hätte.

Meinen Hut ziehe ich auf jeden Fall davor wie gut die verschiedenen Orte beschrieben wurden, ich konnte sie mir bildhaft vorstellen genau wie die Claims, die Aufgaben. Die Rätsel waren fantastisch und ich finde den Ideenreichtum die Autoren da einfach genial, ich persönlich wäre auf keine Lösung gekommen. Wie man es von Thomas Thiemeyer gewohnt ist, lässt sich auch dieses Buch gut lesen, denn er hat einfach einen fantastischen Lese Stil. Vor allem haben mich im Buch die Kapitel mit den Erwachsenen genervt, ich persönlich hätte erst später gern mehr darüber erfahren, als schon zwischendurch.

Obwohl es für mich das falsche Buch war, war es nicht schlecht und hat mir schon eine gewisse Lesefreude beschert, deshalb möchte ich nicht davor warnen.

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Veröffentlicht am 03.01.2021

Die Auswirkungen der Vergangenheit auf die Zukunft

Das Ritual des Wassers
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Der Thriller „das Ritual des Wassers“ wurde von Eva Garcia Saenz geschrieben. Auf jeden Fall sollte man davor das Buch „die Stille des Todes“, den ersten Band der Inspector Ayala Reihe lesen und in kurzem ...

Der Thriller „das Ritual des Wassers“ wurde von Eva Garcia Saenz geschrieben. Auf jeden Fall sollte man davor das Buch „die Stille des Todes“, den ersten Band der Inspector Ayala Reihe lesen und in kurzem Abstand danach dieses. Denn ich muss einen Viertel Stern dafür abziehen, dass ich teilweise Schwierigkeiten hatte, weil ich mich nicht an das erste Buch erinnert habe. Jedoch waren diese nicht so gravierend, sondern einfach nur nervig, dass ich keinen ganzen Stern abziehe. Das Buch ist in der ersten Person Singular aus der Sicht von Inspector Ayala geschrieben und spielt im Baskenland, genauer gesagt hauptsächlich in der Stadt Victoria und der Umgebung. Das Buch ist am 23.10.2019 im Fischer Scherz Verlag erschienen und umfasst 511 Seiten.

Achtung, nun kommen Spoiler für jene die den ersten Band noch nicht gelesen haben!

Beim letzten Fall wurde Inspector Ayala schwer verletzt, so dass er nun nicht mehr reden kann. Durch sein Handy oder Heft und Stift kommuniziert er. Eigentlich ist er noch krankgeschrieben, aber seine Kollegin und gute Freundin Estíbaliz bittet um ihn als externen Berater. Denn er ist der beste Profiler den die Polizei kennt. Jedoch hat der Fall auch etwas persönlich mit ihm zu tun. Denn er kannte Anabel, die tote Frau, welche in einem historischen Wasserkessel ertränkt wurde, und zudem war sie schwanger. Es ist schon Jahr her, da war er gerade einmal ein junger Mann als er sie auf einem historischen Camp kennen lernte.

Nun die Vergangenheit nimmt zum Glück keinen großen Teil im Buch vor und dennoch fand ich manche Sachen einfach unnötig, dies hätte man in meinen Augen auch in die Gegenwart im Laufe eines Gesprächs einbinden können. Dies hat mich auch ein wenig gestört, so dass ich noch einen viertel Stern abziehe. Der Plot im Buch ist faszinierend und auf den Täter wäre ich ohne Auflösung im Buch nicht gekommen. Dennoch fand ich es logisch und bei mr blieben keine Fragen offen. Die Geschichte fängt spannend an und zeigt die Urgewalt der Natur, flacht dann ein wenig ab und nimmt dann rasant Fahrt auf. Im Buch werden auch wirklich unschöne Themen behandelt, aber auf eine sehr vorsichtige Art und Weise, was mir sehr gefallen hat. Interessant fand ich auch wie der Inspector langsam seine Sprache wiederfand und auf welche Art und Weise dies funktionierte.

Die Beschreibungen sind sehr gut und so detailliert, dass ich mir beim Lesen alles gut vorstellen konnte. Sei es die baskische Stadt Victoria wie auch das Gebirge, welches so manche Gefahren barg. Sehr gut hat mir auch gefallen wie die Geschichte dieser Region, genauer gesagt die keltische in die Geschichte eingewoben wurde. Im Buch gibt es zwar eine Liebesgeschichte, aber in meinen Augen ist dies eher eine Prise Liebe und für mich im Buch völlig ausreichend, denn der Fall an sich war schon spannend genug. Sehr gut gefallen hat mir auch die Mischung der verschiedenen Charaktere, welche ich manche nachvollziehbar fand, aber manche nicht greifen konnte, aber dennoch ihr Handeln verstehen konnte. Zum Beispiel war dies der Fall bei Krakes, der Spitzname von Inspector Aylas, Freund Asier, dies brachte jedoch noch weitere Spannung ins Buch. Übrigens gibt es am Ende ein Glossar mit den verschiedenen Personen, aber auch mit Begriffen aus dem Baskischen. Ich habe dies beim Lesen nicht gebraucht, aber vielleicht hilft dies manchen.

Da mir das Rätsel raten mit Inspector Ayala und seiner Kollegin Estíbaliz großen Spaß gemacht hat, empfehle ich das Buch sehr gerne weiter.

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Veröffentlicht am 14.11.2020

Magie verbunden mit moderner Technik

Ein weißer Schwan in Tabernacle Street
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Bei dem Fantasy Roman „ein weißer Schwan in Tabernacle Street“ handelt es sich um den achten Band der „die Flüsse von London“ Reihe, welche von Ben Aaronovitch geschrieben wird. Man sollte die Bücher meiner ...

Bei dem Fantasy Roman „ein weißer Schwan in Tabernacle Street“ handelt es sich um den achten Band der „die Flüsse von London“ Reihe, welche von Ben Aaronovitch geschrieben wird. Man sollte die Bücher meiner Meinung nach in der richtigen Reihenfolge lesen und somit mit dem Buch anfangen, welches denselben Titel trägt wie die Buchreihe. Zwar muss man dies nicht tun, aber meiner Meinung nach lohnt es sich und man wird viel besser in diese magische Welt eingeführt. Das achte Buch der Reihe ist am 23.10.2020 im dtv Verlagsgesellschaft erschienen und umfasst 432 Seiten. Es ist in der ersten Person Singular aus der Sicht von Peter Grant geschrieben, wie alle anderen Bücher der Reihe.

Gleich am Anfang kommt der Schock, denn bisher kannte man Peter als Polizist des Follys und nun hat er in die Privatwirtschaft gewechselt. Alle die deshalb die Lust am Buch verlieren, wie es mir ging, Zähne zusammenbeißen und weiterlesen, ich kann versprechen, dass es sich lohnt. Der Humor von Peter war auch während dieser Arbeit zu lesen und hat mich so manches Mal zum Lachen gebracht. Mein Herz ist jedoch aufgegangen, als auch Nightingale, mein heimlicher Liebling, aufgetaucht ist. Denn in Peters neuer Stelle ist einiges seltsam, so arbeitet er in einer Firma des Internet-Genies Terrence Skinners und dort gibt es eine KI. Doch so einfach wie es klingt ist es nicht, denn um diese ranken sich Geheimnisse die bis ins 19 Jahrhundert reichen.

Ich liebe an der Buchreihe einige Sachen. So wäre da vor allem Peters Humor, den dieser bringt einen wunderbaren Witz rein und die Mischung Fantasy mit Krimi, welche ich trotzdem geboten bekommen habe. Am Ende waren meine wichtigsten Fragen zwar beantwortet, aber einige Fragen blieben offen, aber das kenne ich vom Autor und normalerweise bekomme ich in den weiteren Büchern meine Antworten, ich hoffe, dass es diesmal auch so kommen wird. Natürlich gab es spannende, actionreiche Szenen, was schon fast vorprogrammiert ist, wenn Nightingale auftaucht. Die Lösung des Rätsels war für mich logisch, nachvollziehbar und hat für mich die Geschichte gerettet. Denn zwischendurch war ich ziemlich enttäuscht, aber mit der Auflösung habe ich nicht gerechnet und so konnte das Ende die verlorenen Punkte wieder retten. Natürlich gab es auch ein paar süße Szenen zwischen Peter und Beverly, welche einem das Herz wärmten und ich fand interessant zu sehen wie die Beziehung sich entwickelt.

Ein ganz großes Lob muss ich dem Autor aussprechen wie er indirekt die Gegenwart in das Buch einfließen lässt. Diesmal ist es mir vor allem im Umgang von Amerikanern mit der Demi-Mode aufgefallen. Die Idee war einfach genial und ich fand es auch mal schön in die Irre geführt zu werden. Vor allem der Anfang des Buches ist ein wenig kompliziert, weil es in den Zeiten hin und her springt, aber ein kleiner Tipp von mir der mir geholfen hat, lest einfach die Überschriften genau und überfliegt sie nicht nur. Was mir in dem Buch ein wenig zu knapp war, das war die Demi-Mode und ich hoffe, dass diese nächsten Male wieder deutlicher im Vordergrund steht.

Dennoch war es ein sehr gelungenes Buch und wegen ein paar kleinen Macken ziehe ich nur einen halben Stern ab. Mir hat das Buch der Reihe sehr gefallen und ich kann es Fans wie mir nur ans Herz legen und ich kann sagen, dass ich trotz dem abschreckenden Anfang schon sehr gespannt auf die weiteren Bücher der Reihe bin und auf jeden Fall weiterlesen werde.

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Veröffentlicht am 01.11.2020

Lieblingsbuch: magisch, Klimawandel, schöne Liebesgeschichte

Die Worte des Windes
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Das Jugendbuch „die Worte des Windes“ gehört zu den Fantasy Büchern und wurde von Mechthild Gläser geschrieben. Es ist ein Buch, welches auch Erwachsene, welche jung geblieben sind, begeistern kann. Zudem ...

Das Jugendbuch „die Worte des Windes“ gehört zu den Fantasy Büchern und wurde von Mechthild Gläser geschrieben. Es ist ein Buch, welches auch Erwachsene, welche jung geblieben sind, begeistern kann. Zudem würde ich empfehlen dies in der Schule in jungen Jahren zu lesen, denn es ist ein guter Schritt in das Thema Klimawandel. Das Buch ist in der ersten Person Singular aus der Sicht von Robin geschrieben und hat 462 Seiten. Am 16.09.2020 ist es im Loewe Verlag erschienen.

Gleich am Anfang mochte ich Robin und ihre sehr hilfsbereite Art. Sie ist eine Hexe, die nie wieder Magie verwenden will, weil sie aus der magischen Welt am Meeresboden fliehen musste. So versteckt sie sich nun einer WG von schwer erziehbaren Jugendlichen. Doch die Magie aus ihrer Kindheit kommt näher durch die Gefahr von den Anderen, welche die Menschheit töten möchte. Dadurch lernt sie auch den Sturmjäger Aaron kennen der zusammen mit seinem Gehilfen Damian ihre Hilfe braucht.

Ich mochte Robin sehr und fand es sehr interessant immer mehr über die starke junge Frau zu lernen und sie durch die Abenteuer zu begleiten. Auch Aaron ließ schnell mein Herz schneller klopfen, denn er ist einfach ein junger Mann von dem wohl die meisten in jungen Jahren geschwärmt haben oder schwärmen. Die Entwicklung zwischen den Beiden fand ich schön, aber auch sehr überraschend teilweise. Auch die anderen Figuren fand ich passend, gut gefallen hat mit das es auch einige gab die man nicht so einfach in die gute oder in die böse Schublade stecken konnte. Es ist eine gute Mischung gewesen und man hat verschiedene Charaktere kennen gelernt, was für mich das Bild abgerundet hat.

Mir hat die Geschichte sehr gefallen. Sie war für mich spannend und auch die Liebesgeschichte hat mein Herz berührt. Da ich das Meer unendlich liebe, hat mir natürlich die Welt der Hexen und der Zauberer am Meeresgrund am meisten gefallen. Die Fantasy Idee hat mir sehr gefallen und die Beschreibungen der Autorin waren so gut, dass ich mir alles bildlich vorstellen konnte. Zudem fand ich war dies ein guter Anstoß zu dem wichtigen Thema Klimawandel, welcher uns beschäftigt ob wir nun wollen oder nicht. Es gab überraschende Wendungen und einige sehr spannende Momente, für mich war es alles in allem eine wunderbare Geschichte.

Mir persönlich hat das Buch und der Schreibstil, welcher sich flüssig lesen ließ, so gut gefallen, dass ich nicht nur weitere Bücher der Autorin lesen werde, sondern dass es das Buch für mich sogar zu meinen Lieblingsbüchern geschafft hat. Ich empfehle es sehr gerne weiter.

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Veröffentlicht am 31.10.2020

Krimifall lag diesmal im Schatten von Saras Versuch an Lea Rache zu nehmen

Letzte Worte
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Der vierte Thriller der Reihe „Will Trent – Georgia“ trägt den Titel „letzte Worte“ und wurde von Karin Slaughter geschrieben. Das Buch hat 512 Seiten und ist am 18.04.2014 im Blanvalet Verlag erschienen. ...

Der vierte Thriller der Reihe „Will Trent – Georgia“ trägt den Titel „letzte Worte“ und wurde von Karin Slaughter geschrieben. Das Buch hat 512 Seiten und ist am 18.04.2014 im Blanvalet Verlag erschienen. Es ist in der dritten Person Singular geschrieben und zwar hauptsächlich aus der Sicht von Will Trent. Man muss die Bücher nicht in der richtigen Reihenfolge lesen, aber ich würde das dennoch empfehlen.

Sara möchte nun endlich Rache an Lea nehmen, nachdem diese scheinbar schon wieder einen fatalen Fehler gemacht hat und den falschen Mörder ins Gefängnis gebracht hat. Denn dieser bringt sich um und schreibt davor mit seinem Blut „ich war’s nicht“ an die Zellenwand. In den Augen der Ärztin war der junge Mann, welcher geistig zurückgeblieben war, zu der Ermordung von der jungen Frau nicht fähig. So bittet sie das GBI um Hilfe und Will Trent kommt ihr zu Hilfe.

Ich muss dem Buch leider einen Stern abziehen, denn der Kriminalfall war zwar sehr blutig, aber für mich nicht sonderlich interessant. Das Puzzle zusammen bauen hat mir bei dem Fall einfach keinen großen Spaß gemacht und dennoch war es ein gutes Buch. Denn es hat den Finger auf die Geschichte von Sara, Lea und Jeremy gelegt. Die Richtung gegen Ende hat mich sprachlos gemacht und ich kann Saras Gefühle wirklich verstehen. Auch wenn ich selbst nicht sicher bin in welche Schublade ich Lea stecken möchte. Denn ganz bösartig ist sie nicht, aber dennoch in meinen Augen ein ziemlich unangenehmer Mensch. Interessant fand ich das ich mehr über Will lernen dürfte und die Entwicklung zwischen Will und Sara hat mein Herz sehr gefreut.

Der Krimifall war blutig, anfangs interessant und zeigt ein schwieriges Kapitel in den USA und ich liebe es neuen zu lernen und fand es somit auch interessant. Dennoch konnte es mich nicht so ganz überzeugen, weil diesmal andere Sachen in meinen Augen mehr im Vordergrund standen. Die Lösung fand ich logisch und auf den Täter bin ich nicht gekommen, dennoch fand ich diesen gut gewählt und auch das Motiv hat für mich gepasst. Es gab gegen Ende zwei spannende Szenen, aber sonst hat das Buch eher dahingeplätschert und die Toten haben mir echt leidgetan. Der Schreibstil war wie immer gut und auch die Beschreibungen der Orte haben mir sehr gefallen und mir geholfen. Interessant fand ich auch, dass die Geschichte diesmal nicht in Atlanta, sondern in Saras alter Heimat Grand County gespielt hat.

Wer die Geschichte zwischen Sara und Will mag und die weitere Entwicklung sehen will, dem kann ich das Buch ans Herz legen, wenn man auch mit Babyschritten rechnen muss. Die Krimifans werden wohl eher enttäuscht von dem Buch sein und können es in meinen Augen überspringen.

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