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Veröffentlicht am 08.12.2018

die Stadt in den Wolken

Chroniken der Weltensucher (Band 1) - Die Stadt der Regenfresser
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Das Jugendbuch „Chroniken der Weltensucher – die Stadt der Regenfresser“ wurde von Thomas Thiemeyer geschrieben und es handelt sich dabei um das erste Buch der neuen Jugendbuch Fantasy Serie „Chroniken ...

Das Jugendbuch „Chroniken der Weltensucher – die Stadt der Regenfresser“ wurde von Thomas Thiemeyer geschrieben und es handelt sich dabei um das erste Buch der neuen Jugendbuch Fantasy Serie „Chroniken der Weltensucher“. Das Buch ist am 01.03.2012 im Loewe Verlag erschienen und umfasst 448 Seiten. Das Jugendbuch ist in der dritten Person Singular aus der Sicht der Mitglieder der Weltensucher geschrieben und dabei hauptsächlich aus der Sicht von Oskarund Carl Friedrich Donhauser geschrieben.



Ein Fotograf verschwindet spurlos in Peru. Nur seine Fotografien erreichen die USA und Deutschland. Der Besitzer der Zeitung für welcher der Fotograf arbeitet, schickt ein Team bestehend aus zwei Leuten nach Peru um den Fotografen und die Stadt in den Wolken, welche er scheinbar entdeckt hat zu finden. Doch eine Fotografie hat den Weg nach Deutschland gefunden und Carl Friedrich Donhauser, welcher von sich behauptet der nicht anerkannte Sohn von Humboldt zu sein, kauft diese. Auch er und sein Team machen sich auf den Weg nach Peru. Die Reise dorthin ist spannend und voller Gefahren. Werden sie die Stadt tatsächlich entdecken? Und wenn ja, was werden sie dort finden? Was für Menschen haben diese Stadt erbaut?



Bei diesem Jugendbuch hat es mir so viel Spaß gemacht die Charaktere am Anfang kennen zu lernen und einige Überraschungen erlebt zu haben, deshalb habe ich mich entschieden nichts zu verraten. Es sind wunderbare Charaktere, welche ich schnell in mein Herz geschlossen habe und bei denen es mir sehr viel Spaß machte mit diesen auf die Reise zu gehen. Es gab aber auch natürlich Charaktere die man gerne dorthin geschickt hätte wo der Pfeffer wuchs, aber sehr schön fand ich auch die Tatsache, dass Charaktere sich ändern können. Denn auch wir normale Menschen ändern uns je nachdem was wir erlebt haben und ich finde es wundervoll, wenn so etwas in ein Buch eingearbeitet wird. Die Mischung fand ich klasse und werde diese Jugendbuch Serie auf jeden Fall weiterlesen.



Ich kannte schon Bücher von Thomas Thiemeyer aus dem Jugendbuch Genre und wie ich es von ihm gewohnt war, hat er mich sehr schnell in die Geschichte verwickelt, so dass ich das Gefühl hatte alles live und in Farbe zu erleben. Er hat einen wunderbaren Schreibstil, welcher sich flüssig lesen lässt und bei dem es einen schwer fällt das Buch aus der Hand zu legen. Nur gegen Ende des Buches habe ich Alpträume bekommen und musste somit das Ende um einige Tage aufschieben. Die Fantasy war grandios und so bildlich dargestellt, dass sie auch in meinen Träumen aufgetaucht ist. Fasziniert und begeistert war ich davon wie er die Vergangenheit mit der Fantasie verwoben hat. Vielleicht passte nicht alles hundertprozentig, aber diese Erwartung habe ich bei Fantasie Büchern sowieso nicht und deshalb war ich restlos begeistert.



Ich empfehle dieses Buch liebend gern weiter. Es geht um faszinierende, sehr unterschiedliche Charaktere, welche sich auf einer spannenden, riskanten Reise durch Peru zur Stadt in den Wolken, sollte es sie tatsächlich geben, begeben. Lesern von Jugendbüchern aus Fantasyromanen die nicht gleich ein Herr der Ringe Format erwarten liege ich dieses Buch sehr gerne ans Herz.

Veröffentlicht am 30.11.2018

Wenn die Vergangenheit einen einholt

Mörderische Angst
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Der Thriller „mörderische Angst“ wurde von Linda Castillo geschrieben. Bei dem Buch handelt es sich um den sechsten Band der Reihe „Kate Burkholder“. Man muss die Bücher nicht in der richtigen Reihe lesen, ...

Der Thriller „mörderische Angst“ wurde von Linda Castillo geschrieben. Bei dem Buch handelt es sich um den sechsten Band der Reihe „Kate Burkholder“. Man muss die Bücher nicht in der richtigen Reihe lesen, aber ich würde es dennoch empfehlen, weil man somit Kate wie auch ihren Freund deutlich besser verstehen kann. Das erste Buch der Reihe trägt den Namen „die Zahlen der Toten“. „Mörderische Angst“ ist am 23.07.2015 auf Deutsch im Fischer Taschenbuch Verlag erschienen und umfasst 352 Seiten. Das Buch ist hauptsächlich in der ersten Person Singular geschrieben und zwar aus der Sicht von Kate Burkholder. Einige Kapitel sind jedoch in der dritten Person Singular geschrieben und zwar aus verschiedenen Sichten.



Vor 35 Jahren passierte tragisches einer amischen Familie. Der Vater der Familie wurde getötet und bis auf ein Kind starben alle Kinder in den Flammen, als das Haus verbrannte. Die Mutter der Familie wurde von den Tätern entführt und nie wiedergesehen. Bis heute weiß niemand wer die Täter waren, aber dann sterben plötzlich „englische“ Leute und da an den Tatorten etwas gefunden wird, was an jenen Fall damals erinnert, fragt man sich was diese Morde mit der Tat von damals zu tun hatten. Nimmt jemand Rache? Und wer? Etwa der einzige Überlebende der Familie oder hat die Mutter doch überlebt und nimmt nun Rache? Und wer könnte zu den weiteren Opfern unter den "englischen" gehören?



Ich begleite Kate und ihren Freund Tomasetti schon durch einige Bücher und die beiden sind mir trotz oder vielleicht auch gerade wegen ihren dunklen Seiten ans Herz gewaschen. Beide haben das Gesetz gebrochen und sind dennoch sehr gute Polizisten, welche man auf seiner Seite haben möchte. Nach wie vor finde ich es faszinierend, dass Kate selber einst zu den Amish gehört hat und man durch sie einiges Neues über diese Welt lernen darf. Die Nebenpersonen bei der Polizei sind mir ans Herz gewaschen und ich freue mich immer wieder auch von ihnen zu lesen. Die neuen Nebenpersonen sind interessant, manche davon konnte ich so gleich in mein Herz fassen und andere wiederum fand ich einfach nur abstoßend. Bei dem Täter oder der Täterin habe ich einige Zeit gebraucht um der richtigen Person auf die Spur zu kommen und die Geschichte dahinter hat mich entsetzt, aber zugleich konnte ich diese verstehen, auch wenn es mir nach dem Verhör am Schluss immer noch eiskalt über den Rücken läuft.



Ich liebe den Schreibstil von Linda Castillo, welcher mich immer sehr schön in die Geschichte reinziehen kann und so dass es mir immer Spaß macht zusammen mit Kate den Mörder oder die Mörderin zu suchen und bisher immer zu finden. Diesmal fand ich den Wechsel zwischen den Schreibstilen am Anfang anstrengend, aber da es gut gepasst hat und ich nicht lange brauchte um mich daran zu gewöhnen, hat es mich nicht weiter gestört. Die Beschreibungen haben sehr gut gepasst und waren für mich nicht zu ausführlich. Obwohl der Fall schrecklich war und einfach nur grausam, konnte ich es gut lesen, man kann es also auch mit schwachen Nerven lesen. Da ich gebraucht habe um dahinter zu kommen und die falsche Person in Verdacht hatte, war es für mich spannend zusammen mit Kate die einzelnen Puzzlestücke zusammen zu Setzen. Für mich hatte der Fall und der Abschluss Hand und Fuß, deshalb kann ich dem Buch die volle Punktzahl geben, außerdem blieben für mich keine Fragen offen. Nur eine Sache fand ich schlimm wie der eine amische Bischoff reagiert hat, aber auch dies gehört wohl zu der Sicht mancher Amish, die doch mehr anders sind als ich gedacht habe.



Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter und werde auf jeden Fall die weiteren Bänder der Reihe lesen.

Veröffentlicht am 28.11.2018

kitschig, aber wundervolle Geschichte

Schenk mir deine Träume
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Der Liebesroman „Schenk mir deine Träume“ wurde von Marie Force geschrieben. Es handelt sich dabei um den vierten Band der „Green Mountain“ Reihe. Das erste Buch heißt „alles, was du suchst“. Man muss ...

Der Liebesroman „Schenk mir deine Träume“ wurde von Marie Force geschrieben. Es handelt sich dabei um den vierten Band der „Green Mountain“ Reihe. Das erste Buch heißt „alles, was du suchst“. Man muss die Bücher nicht in der richtigen Reihenfolge lesen, aber um die Familie besser zu verstehen, würde ich es dennoch empfehlen. Das Buch ist am 23.03.2017 auf Deutsch im Fischer Taschenbuch Verlag erschienen und wurde in der dritten Person Singular geschrieben.



Hunter, der Finanzchef des Green-Mountain-Country-Store“ könnte fast jede Frau in Butler haben, aber schon seit einer Ewigkeit will er nur eine einzige Frau haben und zwar Megan. Blöderweise hat diese jedoch bisher nur für Will, seinen kleinen Bruder geschwärmt. Und er will ja auch nicht der Ersatz für seinen Bruder sein. Doch dann muss er alles auf eine Karte setzen um überhaupt eine Chance bei ihr zu haben. Denn ihre Schwester Nina und deren Mann Brett wollen das Diner verkaufen in welchem Megan bisher als Kellner gearbeitet hat und nach Frankreich ziehen. Was sollte die junge Frau dann noch alleine in Butler halten? Als Hunter ihr eine Schulter zum Anlehen bietet, kommen sie sich näher. Doch sie will nur eine Affäre und nichts Ernstes, während er sich sicher ist, dass er in ihr die Eine gefunden hat und sie natürlich unbedingt an ihrer Seite halten möchte.



Bei Liebesromanen erzähle ich ungern etwas zu den Charakteren, da ich finde, dass es bei den Büchern dazu gehört die Charaktere selber kennen zu lernen. Dennoch muss ich zu Hunter und zu Megan etwas sagen. Hunter ist in meinen Augen zu perfekt, wer so einen Mann tatsächlich kennt, denn will ich kennen lernen. Und nein, mein Typ ist eher nicht, sondern weil ich dann mit eigenen Augen sehen will, dass es so einen Mann doch geben kann. Übrigens nach wie vor bleibt Will mein Traummann. Megan kann man vielleicht nur verstehen, wenn man in jungen Jahren die wichtigsten Menschen oder einen wichtigen Menschen verloren hat und das einen den Boden unter den Füßen weggezogen hat. Es gab Momente wo ich sie selber nicht verstehen konnte, aber ich mochte sie wie auch Hunter. Dennoch hat es mich sehr gefreut, dass auch die anderen Mitglieder der Familie Abbott im Buch auftauchen.



Ich liebe den Schreibstil von Marie Force einfach und auch ihre wunderbaren Liebesgeschichten. Diese sind war kitschig und ich glaube auch nicht, dass so etwas im realen Leben passieren kann, aber ab und zu liebe ich es einfach solche Bücher zu lesen. Die Beschreibungen von der schönen Ortschaft Butler, die ich sehr gerne einmal sehen würde, haben mir gefallen und auch die Liebesgeschichte, welche im Buch erzählt wurde.



Für mich gehört das Liebesbuch zu meinen Lieblingsbüchern und natürlich empfehle ich das gerne weiter.

Veröffentlicht am 27.11.2018

ein großes Puzzle

Falsche Opfer
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Der Krimi „Falsche Opfer“ wurde von Arne Dahl geschrieben und ist der dritte Teil der Krimiserie „A-Team“. Das erste Buch der Reihe trägt den Titel „Misterioso“. Der Krimi ist auf Deutsch am 01.04.2005 ...

Der Krimi „Falsche Opfer“ wurde von Arne Dahl geschrieben und ist der dritte Teil der Krimiserie „A-Team“. Das erste Buch der Reihe trägt den Titel „Misterioso“. Der Krimi ist auf Deutsch am 01.04.2005 auf Deutsch im Piper Verlag erschienen und umfasst 400 Seiten. Alle Bücher der Reihe sind in der dritten Person Singular geschrieben.



Achtung – Spoiler aus Band zwei



Nach dem zweiten Fall der A-Gruppe wurde diese aufgelöst und die Mitarbeiter arbeiten an verschiedenen Fällen und in verschiedenen Teams. Kerstin Holm und Paul Hjelm arbeiten an einer Kneipenschlägerei, welche tödlich ausgegangen ist. Viggo Norlander und Arto Söderstedt untersuchen einen Fall in einem Gefängnis, wo nur eine Zelle gesprengt wurde und es somit nur einen Toten gibt. Jorge Chavez untersucht einen Fall der an ein Schlachtfeld im Krieg erinnert und bei dem man auf die Idee kommt, dass zwei Gangs aufeinander geknallt sind. Hultin hatte man in Pension geschickt und Gunnar Nyberg, der einzige der sich am Ende des Kentucky Falls zurückgehalten hatte, wurde in eine andere Abteilung versetzt. Doch langsam merkt man das mehr hinter den Fällen steckt, als man auf den ersten Blick denkt. Ob die Fälle vielleicht zusammengehören?



Die Charaktere kenne ich nach zwei Büchern schon Recht gut und nachdem Ende des zweiten Buches hat es mich sehr freut, dass nun Gunnar Nyberg ein wenig in den Mittelpunkt gestellt wird und ich noch mehr über seine Vergangenheit lernen konnte. Für mich ist er eine der interessantesten Personen des A-Teams. Durch seinen Wechsel in ein anderes Team lernen wir auch andere Polizisten kennen, unter anderem Sara Svenhagen, mit welcher ich erst langsam warm wurde. Das A-Team kannte ich wie gesagt schon Recht gut, dennoch hat es mich sehr gefreut, dass ich auch einige überraschende neue Sachen über die einzelnen Personen erfahren durfte. Denn beim Lesen dieser Krimireihe machen mir die Charaktere manches Mal mehr Freude als die einzelnen Fälle, wie es auch in diesem Buch der Fall war. Das Böse diesmal ließ sich nicht so leicht fassen, aber ich fand es spannend und konnte es verstehen, auch wenn ich manche Taten weder nachvollziehen kann noch möchte. Die Mischung ist dem Autor auf jeden Fall sehr gut gelungen.



Das Buch ist in zwei verschiedenen Schreibstilen geschrieben. Der Schreibstil mit dem die Handlungen des A-Teams beschrieben werden, lassen sich für mich leicht und flüssig lesen. Doch für den Schreibstil mit denen die Handlungen der anderen Charaktere beschrieben werden, muss ich einfach einen Stern abziehen, da für mich dieser Teil sehr schwer lesbar war. Der Fall an sich war anfangs enorm langweilig und wurde viel zu sehr in die Länge gezogen, auch dafür ziehe ich dem Buch einen Stern ab. Es dauert für mich sehr lange bis endlich mal der spannende Teil des Buches anfing und ich mehr als nur drei lose Fälle sehen konnte und dann spannend zusammen mit den Polizisten überlegt habe wie das alles zusammenhängen könnte. Das Thema im Buch ist groß und vielleicht ein wenig zu viel, weil es zwei sehr komplexe, schwierigere Themen verbindet und für mich blieben am Ende noch Fragen offen. Außerdem wurden manche Orte im Buch für mich einfach zu deutlich beschrieben, so dass es mich gestört hat. All diese kleinen Macken haben mich jedoch insgesamt so gestört, dass ich noch einen dritten Stern abziehen muss.



Ich empfehle das Buch nicht weiter. Für mich ist es das schlechteste Buch der Reihe, zumindest von denen die ich bisher gelesen habe, und auch wenn es einige gute Ansätze gab, konnte mich das Buch einfach nicht überzeugen. Da meine Bücherei jedoch weitere Bücher der Reihe hat, werde ich weiterlesen, auch wenn Band vier übersprungen werden muss, weil dieses nicht mehr vorhanden ist.

Veröffentlicht am 11.11.2018

Dinosaurier Buch für Erwachsene

Ausgestorben, um zu bleiben
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Das Sachbuch „Ausgestoben um zu bleiben“ wurde von Bernhard Kegel geschrieben. In dem Buch geht es um „Dinosaurier und ihre Nachfahren“. Das Sachbuch ist am 16.04.2018 im DuMont Buchverlag erschienen und ...

Das Sachbuch „Ausgestoben um zu bleiben“ wurde von Bernhard Kegel geschrieben. In dem Buch geht es um „Dinosaurier und ihre Nachfahren“. Das Sachbuch ist am 16.04.2018 im DuMont Buchverlag erschienen und umfasst 270 Seiten.



Bernhard Alexander Kegel erblickte am 23.12.1953 in Berlin das Licht der Welt. Nach seiner Schulzeit studierte er Chemie und Biologie an der Freien Universität Berlin. Danach arbeitete er erst einmal als wissenschaftlicher Mitarbeiter an dieser Universität. Seit 1996 arbeitete er hauptberuflich als Schriftsteller. Er veröffentlicht Romane mit naturwissenschaftlichem Hintergrund und zudem fachlich kompetente Sachbücher. Er greift dabei immer wieder auf Fachwissen von Kollegen zurück. (Quelle Wikipedia). Laut seiner Danksagung bekam er für dieses Buch Hilfe von Kollegen die beim Berliner Museum für Naturkunde arbeiten.



Gleicht zuerst möchte ich erklären wieso ich dem Buch einen Stern abgezogen habe. Das Buch ist nämlich interessant und bildet einen weiter, aber der Schreibstil war schwierig. Für mich war dieser so anstrengend, dass ich das Buch mit einem Lineal Zeile für Zeile gelesen habe. Normalerweise hätte ich aufgegeben, aber da er mich mit der Einleitung gepackt hat, wollte ich dies nicht tun. Denn das Thema interessierte mich sehr und nicht nur dank den grandiosen Zeichnungen im Buch blieb ich gespannt. Der Autor erzählt die Geschichte von Beginn an, von den ersten Funden und den ersten Wissenschaftlern und Laien die sich damit beschäftigten. Dann geht es um die aktuellen Informationen zu den Dinosauriern und dabei erzählt er von den früheren Informationen und wie sich die Sicht über die Dinosaurier im Laufe der Zeit dank neuer Funde geändert hat. Den Höhepunkt nimmt das Buch mit China und den Dinosauriern mit Federn. Was die Wissenschaft dazu brachte die Vögel als die Nachfahren diesen Wesen zu sehen.



Obwohl das Buch für mich in einem schwierigen Stil geschrieben wurde, empfehle ich es gerne weiter. Denn zum einen ist es das erste Buch über Dinosaurier das sich an Erwachsene richtet und es ist informativ und interessant geschrieben.