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Veröffentlicht am 11.09.2022

Verrückte, aber geniale Idee – ein Mörder hinterlässt Eve Nachrichten hinter den Toten

Geliebt von einem Feind
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In Eve Dallas 43 Fall versucht die/der Mörder Kontakt zu Eve zu suchen bzw. schreibt Nachrichten an die Wand neben oder hinter den Toten, welche ermordet in ihren Betten aufgefunden wären und meint das ...

In Eve Dallas 43 Fall versucht die/der Mörder Kontakt zu Eve zu suchen bzw. schreibt Nachrichten an die Wand neben oder hinter den Toten, welche ermordet in ihren Betten aufgefunden wären und meint das er/sie es für Eve getan hätte. Die erste Tote ist eine Anwältin, welche Leute die hinter Gittern sitzen sollten vor diesen bewahrt oder dafür kämpft, dass diese nicht lange hinter diesen sitzen müssen. Bekannt war sie außerdem dafür, dass die die Wahrheit verdreht hat und die Polizisten vor Gericht aufpassen mussten, weil sie versuchte deren Worte zu verdrehen. Auch privat hatte sie kaum Freunde und auch zu ihrer Familie hatte sie keinen guten Kontakt. Wer also hatte einen Grund sie zu töten? Und wer kommt noch auf die Idee, dass Eve ihm oder ihr dafür dankbar sein sollte? Doch es bleibt nicht bei diesem einen Mord.

Ich fand es sehr spannend, dass das Buch zwar wie immer in der dritten Person Singular aus Eves Sicht geschrieben ist, es nun aber auch einige Teile in der dritten Person Singular aus der Sicht der/die Mörderin gab und ich dennoch einfach nicht auf die Person kam. Vor allem war interessant das ich lange nicht einmal wusste ob es ein Mann oder eine Frau ist. Die Gründe des Mörders haben zwar zu der Person gepasst, aber die waren einfach nur verrückt, zudem fand ich die Person extrem unangenehm und einfach gruselig. Was mich nach dem Buch beschäftigt ist die Frage ob man merkt das jemand so ist, wenn man so jemanden durch die Arbeit kennt oder wir die Menschen viel zu oft einfach nicht sehen, weil sie uns nicht interessieren bis es dann irgendwann zu spät ist. Hätte man die Person aufhalten können?

Mir gefällt schon lange nicht mehr jeder Band der Reihe umso schöner fand ich es, dass ihr nun wieder ein toller Roman gelungen ist. Inzwischen sind wir im Jahr 2060, nach Weihnachten angekommen und ich habe mich inzwischen schon viel zu sehr an diese Zukunft gewöhnt, als das mir noch etwas besonders aufgefallen wäre. Auch die Sexszenen zwischen Eve und Roarke die früher viel zu oft und lang beschrieben wurden, haben immer mehr nachgelassen, was mir sehr gefällt. Ich finde es einfach schön mit Eves Freunden, ihrem Mann und ihren Kollegen, dabei liebe ich vor allem Baxter, auf die Suche nach dem Mörder
in zu gehen. Mir machen die Bücher noch mehr Spaß, weil inzwischen der Kriminalfall wie auch die Beziehung zu Eve und ihren Liebsten und nicht nur zu Roarke im Mittelpunkt stehen. Zudem hat Nora Roberts, welche unter dem Pseudonym J.D. Robb die Bücher schreibt einfach einen großartigen Schreibstil, welcher sich flüssig lesen lässt-

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Veröffentlicht am 06.09.2022

Interessante Geschichte, schöne Liebesgeschichte mit wunderbaren Charakteren

Die Kunstschätzerin
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Im historischen Roman „die Kunstschätzerin“ durfte ich Eleanor, aus deren Sicht (in der ersten Person Singular) das Buch geschrieben ist, im Jahr 1866 und 1867 begleiten. Sie nimmt zu Beginn des Buches ...

Im historischen Roman „die Kunstschätzerin“ durfte ich Eleanor, aus deren Sicht (in der ersten Person Singular) das Buch geschrieben ist, im Jahr 1866 und 1867 begleiten. Sie nimmt zu Beginn des Buches Teil am Begräbnis von Baron Lydney, welcher fast einst ihr Schwiegervater geworden war. Doch sein Sohn machte ihr nie einen Antrag, dabei war sie sich so sicher, dass nicht nur sie ihn geliebt hat. So war der Baron nur ein Kunde ihres Vaters und nun auch von ihr, denn nun wo ihr Onkel schwer krank ist, versucht sie die Leitung des Familienunternehmens zu übernehmen und dies in einer Zeit wo eine Frau dies allein einfach nicht konnte, sondern stets einen Mann an ihrer Seite brauchte. Doch die Kuratorin hat von dem Baron eine letzte schwere Aufgabe bekommen, denn sie soll entscheiden ob seine große Kunstsammlung sein Sohn Harry erben sollte oder sie diese lieber dem von dem Baron ausgesuchten Museum überlassen wollte. Keine leichte Aufgabe für sie, denn Harry war jener Sohn des Barons, der ihr einst das Herz brach.

Ich mochte Ellie, wie Henry sie nennt sehr gerne. Ich mochte ihren leichten Humor, ihren Mut und die Hoffnung das Familienunternehmen ohne einen Mann zu übernehmen. Im Buch wird deutlich gezeigt, dass dies alles andere als einfach ist und wie schwer man es in der damaligen Zeit es als Frau hatte, vor allem als Frau die noch nie verheiratet war. Dabei hatten Frauen schon mehr Rechte als in früheren Zeiten. Harry mochte ich seit der ersten Szene zwischen Ellie und ihm, so habe ich stets an ihn und das Gute in ihm geglaubt. Man merkte schon relativ früh im Buch, dass er sie zurückgewinnen will und so einfach kann man sich von der ersten großen Liebe wohl nicht entlieben. Im Buch hat er mich jedoch immer wieder positiv überrascht. Insgesamt fand ich die Mischung aus verschiedenen Charakteren im Buch sehr gut, denn so konnte ich noch mehr über die Zeit lernen, was ich beim Lesen sehr genossen habe. Am Ende des Buches gibt es dann noch ein Nachwort der Autorin über Teile der Geschichte, welchen ich klasse fand, denn so lernte ich mehr und wurde auch wegen den Charakteren überrascht, denn manche von ihnen sind Personen die einst tatsächlich gelebt haben.

Dank den Beschreibungen im Buch konnte ich mir die Zeit und seine Begebenheiten sehr gut vorstellen, aber es war nicht zu detailliert. Das Eleanor eine Vorliebe für Geschichten hat wie ihr Onkel fand ich sehr angenehm, denn so konnte ich einige von diesen hören. Vor allem die letzte Geschichte, welche von Harry erzählt wurde, hat mir sehr gefallen. Wenn man keinen historischen Liebesroman lesen will wird man mit dem Buch wohl nicht glücklich, auch wenn diese nicht im Mittelpunkt steht, genauso wenig wie der christliche Glaube. Diese sind einfach verschiedene Bausteine des Buches. Noch ein besonderer Bereich ist das Alltagsleben und die Arbeit mit all ihren Fallstricken in der Kunsthandelsszene zu der Eleanor und ihre Familie gehört. Gewundert hat mich nur, dass nicht so offensichtlich, wie ich gedacht habe, ein Unterschied zwischen den verschiedenen Gesellschaftsschichten herrschte vor allem nicht zwischen Bürgertum und Adel, da hatte ich mit deutlich mehr Problemen gerechnet.

Ich hatte großen Lese Spaß beim Lesen, denn es hat mir Spaß gemacht Eleanor zu begleiten und zudem hat die Autorin einen wunderbaren Schreibstil, welcher sich flüssig lesen lässt. Alles in allem hatte das Buch alles was ein historischer Roman haben muss damit ich ihn gerne lese und ich lese solche Bücher extrem selten. Eine interessante Geschichte, eine schöne Liebesgeschichte und ich konnte einiges über die Vergangenheit lernen.

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Veröffentlicht am 04.09.2022

Grandioser, intelligente Geschichte mit faszinierenden Charakteren

Der Todesspieler
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Ich kann es nicht fassen, dass ich mich zum zweiten Mal in meinem Leben in den Schreibstil von Jeffery Deaver verliebt habe. In jungen Jahren liebte ich all seine Bücher, dann brauchte ich eine Pause und ...

Ich kann es nicht fassen, dass ich mich zum zweiten Mal in meinem Leben in den Schreibstil von Jeffery Deaver verliebt habe. In jungen Jahren liebte ich all seine Bücher, dann brauchte ich eine Pause und nun hat er mich wieder als Fan gewonnen.

Neben den Plots und Geschichten in seinen Büchern, mochte ich vor allem seine Hauptpersonen, denn diese waren immer etwas besonders und dies hat er nun auch mit seiner neuen Reihe Colter Shaw geschafft. Das Buch „der Todesspieler“ ist in der dritten Person Singular geschrieben, aber dennoch hatte ich das Gefühl direkt mit Colter einen Fall zu bearbeiten und genau zu wissen was er denkt. Vor allem seine Kindheit und das Geheimnis um seinen Vater hat mich dabei interessiert. Er ist ein starker, kluger Mann und auf eine gewisse Weise schwierig, zum Beispiel lächelt er nicht. Sein Beruf ist auch etwas besonders, zumindest ich habe nie zuvor von so etwas gehört. Wenn jemand eine Belohnung aussetzt, dann nimmt er den Auftrag an, wenn dieser ihn genug reizt oder er diesen interessant findet und verdient sich somit sein Geld.

Er ist gerade auf der Suche nach der Wahrheit um ein Geheimnis, welches mit seinem Vater zu tun hat zu lösen, als Freunde ihn darüber informieren, dass ein Vater 10.000 Dollar als Belohnung ausgesetzt hat, wenn jemand seine Tochter findet. Die Polizei hat sich noch nicht einmal auf die Suche nach Sophie gemacht, denn diese ist Erwachsen und noch nicht lange genug verschwunden. Doch Colter nimmt den Fall an und macht sich auf die Suche. Doch die junge Frau wird nicht die einzige Person sein die verschwindet und bei der Suche dringt Colter immer tiefer in die, ihm so fremde, Welt der Videospielindustrie ein, denn das alles scheint mit einem Spiel zu tun zu haben.

Der Plot ist einfach interessant und vor allem fand ich die verschiedenen Geschichten im Buch die doch alle zu einem roten dünnen und einem dicken roten Faden zusammen hängen grandios. Vor allem ziehe ich meinen Hut vor dem Autor davor wer der/die Täter*in ist und die Geschichte darum. Auf die Person bin ich nicht gekommen und die Lösung des Falls, darauf wäre ich nie gekommen. Ich finde diese ehrlich gesagt zwar sehr logisch, aber gleichzeitig extrem gruselig, denn so etwas kann ich mir nur zu gut vorstellen. Grandios fand ich auch die verschiedenen Personen im Buch und die Tatsache, dass man diese nicht so einfach in gute und böse Schubladen packen konnte, zumindest die meisten Menschen nicht. Mit seinem Buch zeigt er uns die verschiedenen Grautöne im Leben, die es nun einmal gibt. Die wenigsten Menschen lassen sich in gut und böse einteilen, die meisten stehen mehr oder weniger irgendwo dazwischen.

Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen und hat mich ab der Hälfte des Buches so gepackt, dass ich einfach nicht aufhören konnte, sondern immer weiterlesen musste. Dieses Buch hatte alles was für mich einen grandiosen Thriller auszeichnet. Eine spannende, intelligente Geschichte, einige Actionszenen und interessante Charaktere. Dieses hat sogar noch eine Prise Liebe zu bieten, aber das hat einfach schön ins Gesamtkonzept gepasst. Die verschiedenen Orte im Silicon Valley wurden gut beschrieben und auch die verschiedenen Probleme der Menschen dort, vor allem der extrem hohen Mietkosten.

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Veröffentlicht am 28.08.2022

Showdown – wäre perfekt gewesen, wenn am Ende nicht noch Fragen offengeblieben wären

Silber - Das dritte Buch der Träume
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Bei der Reihe „Silber“ finde ich es sehr wichtig die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, somit sollte man bevor man dieses liest erst einmal das erste und dann das zweite Buch der Träume lesen. ...

Bei der Reihe „Silber“ finde ich es sehr wichtig die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, somit sollte man bevor man dieses liest erst einmal das erste und dann das zweite Buch der Träume lesen.

Bitte beachtet, dass es hier zu Spoilern kommen kann falls ihr Band 1 und 2 noch nicht gelesen habt.

Arthur dreht in diesem letzten Band nun komplett durch. Denn er will sich nicht nur an Liv rächen, im letzten Band hat er ja versucht Mia dazu zu bringen sich selbst umzubringen was zum Glück nicht geklappt hat. Deshalb hat er sich nun überlegt einfach Liv selbst zu töten, aber natürlich nicht in dem er sich die Hände selbst schmutzig macht. Doch auf den Weg dahin versucht er auch die Leben andere Leute zu ruinieren. Liv versucht natürlich mit Henry und Grayson ihn auf zu halten, aber ob ihnen das gelingen wird? Dazu bräuchten sie die Hilfe von Anabel, aber ob man ihr wirklich vertrauen kann und was ist wenn Arthur sie auf seine Seite zieht? Grayson auf jeden Fall will ihr beweisen, dass es den Dämon nicht geben kann und begibt sich auf Suche nach der Wahrheit.

Der letzte Band war in meinen Augen einfach nur spannend, denn man wusste nicht was Arthur als nächstes machen würde. Ich konnte Livs Angst regelrecht mitfühlen und habe Seite um Seite mit ihr gelitten, auch wenn mir irgendwie klar war wie es ausgehen würde, immerhin ist das Buch in der ersten Person Singular geschrieben. Doch beim Lesen habe ich das oft vergessen und somit war es anhaltend spannend. Die Traumwelt und die Möglichkeiten dort finde ich einfach erschreckend wie auch die Tatsache auf was für Ideen Arthur kommt. Teilweise habe ich mich gefragt wieso er so ein Mistkerl geworden ist und dann dachte ich an Band 1 und an Anabels Exfreund. Diesen Charakter fand ich als Bösewicht ziemlich gut. Neben Liv mag ich auch noch sehr Mia, Grayson, Lottie und Henry. Grandios fand ich in dem Buch jedoch das mich so mancher Charakter überrascht hat, mancher sogar positiv.

Dennoch muss ich dem Buch einen Stern abziehen, denn es blieben mir zu viele Fragen offen und eine Szene die ich gerne gelesen hätte fehlte komplett, was ich sehr schade fand. Was mir im Buch auch noch gefallen hat war das es einige kleine Nebengeschichten gab. Da war zum einen Livs Familienleben mit der geplanten Hochzeit und wir der Bocker versucht dies zu manipulieren wie sie nur kann. Zum anderen ist da die Liebesgeschichte um Liv und Henry, welche ich einfach nur schön finde. Ich gehöre einfach zum Team Henry, auch wenn ich Grayson sehr mag und persönlich damals als Freund bevorzugt hätte. Doch in meinen Augen passt Henry zu Liv deutlich besser. Grandios fand ich auch die Recherche von Grayson und was er alles über Anabels Dämon herausgefunden hat, das war neben der Traumwelt nochmal grandios.

Ich habe das Buch sehr genossen und hatte großen Lese Spaß dabei. Kerstin Gier hat einen wunderbaren Schreibstil, welcher sich flüssig lesen lässt und in manchen Momenten so einen wunderbaren Humor das ich laut auflachen musste. Dann noch Spannung, eine Prise Familienleben und eine Prise Liebe und bis auf die offene Frage wäre das Buch perfekt gewesen.

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Veröffentlicht am 21.08.2022

Interessant, anders als gedacht – ein Cold Case für Eve Dallas

Das Böse im Herzen
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Bei dem 40 Fall von Eve Dallas geht es um einen Cold Case. Eves Mann, Roarke, hat mal wieder ein Haus gekauft, diesmal in einer schlimmen Gegend. Jedoch hat er nicht mit dem gerechnet was passieren wird, ...

Bei dem 40 Fall von Eve Dallas geht es um einen Cold Case. Eves Mann, Roarke, hat mal wieder ein Haus gekauft, diesmal in einer schlimmen Gegend. Jedoch hat er nicht mit dem gerechnet was passieren wird, als er in dem Haus eine Mauer einschlägt. Denn er findet hinter dieser falschen Mauer zwei skelettierte Leichen von Mädchen, aber in dem Haus lassen sich noch mehre Leichen finden. Natürlich ruft er seine Frau an und diese macht sich auf die Suche nach dem Täterin was jedoch bei einem so alten Fall alles andere als leicht ist.

Eve Dallas, aus deren Sicht in der dritten Person Singular das Buch geschrieben wurde, ist kein leichter Charaktere und diesmal wird sie sehr an ihre eigene sehr schlimme Vergangenheit erinnert. Deshalb sollte man mit diesem Buch nicht anfangen, ansonsten versteht man den Lieutenant und seine vor allem sehr stark geprägt schwarz-weiß Haltung nicht. Überrascht, aber auch begeistert hat mich das ich mehr über einen Nebencharakter lernen dürfte, der/die schon öfters im Buch vorkam. Ich mag es einfach, wenn man über Nebencharaktere die in den Reihen vorkommen auch immer mehr lernt und nicht nur über die Hauptperson. Die Mischung der Charaktere hat mir auch diesmal sehr gefallen.

Nun kommen wir mal zum Täter
in, also ich bin nicht darauf gekommen und fand es sehr interessant zu lesen wie die Lösung in diesem Fall aussah. Das hat Nora Roberts, welche die Eve Dallas Reihe als J.D. Robb schreibt sehr gut gemacht. Mit der/die Täterin bin ich allerdings nicht glücklich, aber ja so etwas gibt es leider und manchmal ist ein Ende nun einmal so. Den Grund kann man vielleicht gar nicht verstehen, ich zumindest kann es nicht und dennoch passt es für mich zusammen, so dass ich dem Buch keinen Stern abziehen werde. Klasse fand ich auch, dass ich erst auf den letzten 50 oder 100 Seite wusste wer der/die Täterin ist, so etwas liebe ich ja bekanntlich bei den Fällen.

Diesmal fand ich es nicht so seltsam, vielleicht habe ich mich einfach auch schon an Autos die fliegen können und so vieles mehr gewöhnt, denn dieser Band spielt im Jahr 2060 und da sieht die Welt, oder in dem Buch New York ganz anders aus als man es sich vielleicht vorstellt. Nach so vielen Bänden der Reihe ist es jedoch ein Wiederkehren in eine durch die Bücher für mich schon bekannte Zeit. Dennoch gibt es nichts besonders krasses, wieso man deutlich frühere Bände wegen den Beschreibungen oder den Sachen die anders sind lesen muss. Ich habe das Buch genossen und hatte dabei großen Lese Spaß. Es war mal wieder ein wunderbarer Roman der Eve Dallas Reihe.

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