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Veröffentlicht am 31.07.2022

Schöne Liebesgeschichte zwischen zwei besten Freunden, welche Angst haben ihre Gefühle zu zeigen – sehr ehrliches Buch in dem auch schwere Themen auftauchen

Dunbridge Academy - Anyone
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Ich liebe Geschichten zwischen besten Freunden, welche sich in einander verlieben und so war mir fast schon von Anfang klar, dass mir der zweite Band der Reihe „Dunbridge Academy“, welcher von Sarah Sprinz ...

Ich liebe Geschichten zwischen besten Freunden, welche sich in einander verlieben und so war mir fast schon von Anfang klar, dass mir der zweite Band der Reihe „Dunbridge Academy“, welcher von Sarah Sprinz geschrieben wurde, noch besser gefallen würde. Die Hauptpersonen kennt man schon aus dem ersten Buch. Da ist Tori, welche schon ihr Leben lang in Sinclair verliebt ist und ihn vor Jahren schon einmal geküsst hat, aber er hat den Kuss nicht erwidert, dabei ist auch er verliebt und zwar in sie, nicht in seine ältere Mitschülerin Eleanor von der er dies behauptet hat.

Ich mochte die beiden Hauptcharaktere schon im ersten Buch und habe schon damals gedacht, verdammt die Beiden wären ein wunderbares Paar. Es hat mich auch sehr gefreut, dass im Buch auch andere Nebencharaktere, welche man aus Band eins kannte, aufgetaucht sind. Schön fand ich auch, dass einige offene Fragen aus Band eins nun beantwortet wurden. Während im ersten Band das Leben im Internat noch sehr genau beschrieben wurde geht es nun vor allem um die Geschichten im Buch. Ich mag die Bücher von Sarah Sprinz und diesmal hatte ich nicht das Gefühl das zu viel Drama im Buch vorhanden war. Dabei gibt es einige dramatische Geschichten, aber diese haben gut zur Geschichte gepasst und da es verschiedene Charaktere getroffen hat hatte ich nicht das Gefühl das es zu viel ist wie ich es bei Band eins der Reihe hatte.

Anyone ist ein schönes Liebesbuch, aber kein locker flockig leichtes, sondern einst das einen zum Nachdenken bringt und wo auch wichtige, sehr unangenehme Themen vor denen die meisten Menschen ihre Augen lieber verschließen, auftauchen. Es war in dieser Hinsicht wird einmal ein mutiges Buch der Autorin. Der Schreibstil war wie schon in anderen Büchern sehr angenehm, so dass sich das Buch flüssig lesen ließ. Ich liebe es, wenn in Liebesbüchern die in der ersten Person Singular geschrieben sind, die Geschichte sowohl aus ihrer wie auch aus seiner Sicht erzählt wird, was in diesem Buch wieder der Fall war. Alles in allem hatte ich großen Lese Spaß beim Lesen dieses Buches.

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Veröffentlicht am 29.07.2022

interessanter Beginn, wunderbare Charaktere, spannend und ich hoffe es geht so interessant weiter

Silber - Das erste Buch der Träume
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„Silber – das erste Buch der Träume“ ist der erste Band der Reihe „Silber“. Das Fantasy Jugendbuch ist in der ersten Person Singular aus Liv Silbers Sicht geschrieben. Die 15jährige Liv zieht mit ihrer ...

„Silber – das erste Buch der Träume“ ist der erste Band der Reihe „Silber“. Das Fantasy Jugendbuch ist in der ersten Person Singular aus Liv Silbers Sicht geschrieben. Die 15jährige Liv zieht mit ihrer Mutter und ihrer kleinen Schwester Mia nach England. Es gab in ihrem Leben schon etliche Umzüge und diesmal hat sie gehofft, dass sie aufs Land ziehen und alles anders als sonst sein wird. Doch Pech gehabt ihre Mutter hat sich verliebt und entscheidet sich in London zu leben, aber genau dies ist der Beginn eines magischen Abenteuers für Liv. Durch Zufall landet sie in dem Traum von Grayson, welcher wohl eines Tages ihr Stiefbruder werden wird und lernt durch den Traum ihn und die anderen drei beliebtesten Jungs der Schule kennen. Dabei kann Liv erst einmal gar nicht verstehen wie es sein kann, dass die Jungs so viel über sie wissen, denn sie hat das alles doch nur im Traum verraten. Doch es wird noch gefährlicher und spannender und sie wird ihr Herz an einen von ihnen verlieren.

Ich mochte Liv ab Seite eins und das finde ich bei Büchern, welche aus der ersten Sicht Singular geschrieben sind, extrem wichtig. Ich mochte ihren Humor, ihre Art zu denken, ihre Neugierde und ihren Mut. Doch auch die anderen Charaktere im Buch haben mir sehr gefallen. Vor allem Mia, Livs kleine Schwester, Grayson und Henry. Bei einigen Charakteren bin ich sehr neugierig wie sie sich entwickeln werden, weil sie doch ein wenig bleich sind oder anders gesagt zu wenige Eigenschaften haben damit ich mir eine Meinung über sie bilden konnte. Die Mischung aus netten und unangenehmen Charakteren hat mir sehr gefallen, es war einfach eine gute Mischung.

Die Fantasy im Buch sind natürlich die Träume und was man in diesen erleben kann. Eine wunderbare Idee, auch wenn ich hoffe, dass niemand mich besuchen kann oder falls doch jemand so eine Gabe hat das meine Tür gut verschlossen ist. Die Idee find ich faszinierend und ich fand es auch sehr interessant verschiedene Träume mit Liv besuchen zu können. Vor allem hat dies mit Henry Spaß gemacht, ich bin noch sehr gespannt was er noch alles kann. Die Träume und das Geheimnis der Jungs sind ein Rätsel und sind eine spannende Idee, dabei frage ich mich was da noch kommen wird. Ob die Antwort in diesem Buch final war oder ob da doch noch mehr kommt. Ganz wunderbar fand ich die Träume von Henrys kleiner Schwester Amy. Pfeffer in die Schulgeschichte bringt ein Blog, dessen Artikel gut ins Buch und in die Geschichte eingefügt wurden.

Mir hat das Buch gut gefallen. Es gab Liebe, was ich einfach in solchen Büchern mag, die Fantasy war faszinierend. Zudem brachte mich das Buch zum Lachen, scheinbar hat die Autorin Kerstin Gier einen wunderbaren Humor, aber es war auch spannend. Die ganze Mischung hat das Buch für mich zu einem schönen Leseerlebnis gemacht und hat einen wunderbaren Beginn in diese Fantasy Geschichte gebildet. Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 26.07.2022

Lieblingsbuch / Fantasy & Liebe – am Ende ein wenig toxisch, aber dennoch einfach genial

Blood and Ash – Liebe kennt keine Grenzen
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Jennifer L. Armentrout hat mir auch mit diesem Buch mal wieder gezeigt wieso sie einfach meine Lieblingsautorin ist, niemand bringt mich dazu ein so dickes Buch (666 Seiten) in 1,5 Tagen zu lesen, dass ...

Jennifer L. Armentrout hat mir auch mit diesem Buch mal wieder gezeigt wieso sie einfach meine Lieblingsautorin ist, niemand bringt mich dazu ein so dickes Buch (666 Seiten) in 1,5 Tagen zu lesen, dass schafft nur sie, vor allem wenn ich eigentlich was anderes tun sollte. Doch diese Geschichte hat mich einfach in seinen Bann gezogen. Diesmal führte mich die Autorin in eine Fantasy Welt, einiges kam mir bekannt vor, aber mir haben ihre neuen Ideen und auch die Mischung aus neu und alt sehr gut gefallen.

Wie alle Bücher der Autorin, die ich bisher gelesen habe, ist auch dieses in der ersten Person Singular geschrieben und zwar aus Poppy Sicht. In ihrer Welt gilt die 17jährige als Auserwählte und wird als die Jungfräuliche bezeichnet. Dabei wäre sie so gern normal, denn sie sitzt hinter Gittern, auch wenn ihr Gefängnis ein schönes Zimmer ist. Sie darf mit kaum jemanden reden, selten ihr Zimmer verlassen und muss sich unter einem Schleier verstecken. Doch sie eine starke junge Frau, welche versucht heimlich gegen die Regeln zu verstoßen, auch wenn sie genau weiß was für eine harte Strafe sie bekommen würde, sollte man sie doch erwischen. Jedoch hält es sie weder davon ab ihre Gabe zu nutzen und kranken Menschen zu helfen noch sich eines Nachts ins Red Pearl zu schleichen, wo sie eigentlich nur neugierig hineinschauen wollte und bei Karten mitspielt. Dort landet sie jedoch zum ersten Mal in ihrem Leben mit einem Mann in einem Zimmer, aber es kommt nur zu küssen, aber sie kann ihn nicht vergessen. Dann wird eines Tages einer ihrer Leibwächter getötet und Hawke, so heißt der junge Mann aus jener Nacht, ihr neuer Leibwächter und kommt ihr näher als gut für sie Beide sind. Denn er hat ein großes Geheimnis, welches sie nicht herausfinden darf.

Ich mochte sowohl Poppy als auch Hawke vom ersten Moment an und auch nach dem Ende mag ich Beide noch. Die Charaktere fand ich gut beschrieben und dabei haben mit die guten wie auch die bösen Charaktere gefallen, denn eine Geschichte ohne die Bösen da würde doch etwas fehlen. Die Nebencharaktere fand ich gut und würde einige gern wiedersehen, dabei fand ich den einen Tod sehr tragisch, auch wenn wir klar ist wieso er nicht überleben konnte. Die Liebesgeschichte im Buch ist faszinierend und einfach schön zumindest im größten Teil des Buches. Am Ende wird es ein wenig toxisch und da habe ich Poppy teilweise nicht verstanden, aber wenn man bedenkt wie wenig Erfahrung sie vom echten Leben hat und wie jung sie ist, dann ist es dennoch für mich zwar nicht gut, aber doch verständlicher gewesen. Dabei glaube ich das es für Beide nicht leicht ist.

Ich liebe den Schreibstil der Autorin einfach, denn sie zieht mich jedes Mal in ein Buch und ich lese es dann viel zu schnell, nur um am Ende enttäuscht zu sein, dass es schon vorbei ist. So war es auch bei diesem Buch. Da es eine Fantasywelt ist musste sie mehr erklären und beschreiben, aber ich konnte mir alles gut vorstellen. Mir hat die Mischung aus Fantasy, Abenteuer, Action, Spannung und Liebe einfach grandios gefallen. So gut sogar, dass das Buch nun zu meinen Lieblingsbüchern gehört und ich schon sehr gespannt auf Band zwei bin.

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Veröffentlicht am 24.07.2022

WOW / Highlight / großes Action Kino in Buch Format

Das Portland-Projekt
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Ich begleite Juan Cabrillo und seine Söldner seit Band 1, nun in Band 14 müssen sie um ihr Leben kämpfen und das Ende war hart. Juan bekommt es mit jemanden zu tun den er aus seiner CIA Zeit kannte und ...

Ich begleite Juan Cabrillo und seine Söldner seit Band 1, nun in Band 14 müssen sie um ihr Leben kämpfen und das Ende war hart. Juan bekommt es mit jemanden zu tun den er aus seiner CIA Zeit kannte und bei dem er dachte das dieses eigentlich tot ist. Doch da hat er sich getäuscht und dieser Mann will Rache um jeden Preis und das richtig harte ist das Schiff von diesem Mistkerl. Dabei sieht am Anfang alles so einfach aus, drei Agenten sollen rausgeholt werden, weil sie aufgeflogen sind und so wendet sich der alte Chef von Juan an diesen und bitten ihn um Hilfe. Eine normale Aufgabe für die Söldner wie man denken könnte, aber es gelingt Juan nicht so wie er es geplant hat und auch seine bekannten B und C Pläne lassen ihn im Stich.

Das besondere bei der Söldner Mannschaft von Juan ist das sie alle Amerikaner sind und sehr viel für die CIA machen. Immer dann, wenn diese etwas nicht tun kann aus welchen Gründen auch immer rufen sie Juan und dessen Mannschaft zu Hilfe. Fast alle haben in der Army, in der Navy oder bei der CIA gedient. Dennoch nehmen sie auch Aufträge von anderen Ländern und Leuten an, wichtig ist nur, dass es nicht den USA schadet. Ich liebe diese Mannschaft einfach und von allen Reihen von Clive Cussler ist mir diese seit Jahren die liebste. Für mich ist es immer wie ein „nach Hause kommen“ und dann begleite ich die Söldner gerne bei ihren Aufträgen. Diese sind wie man sich denken kann sehr actionlastig, so etwas muss man einfach mögen, ansonsten wird man mit der Reihe nicht glücklich. Inzwischen hat Clive Cussler einen anderen Schreibpartner bei dieser Reihe und zwar Boyd Morrison. Das hat die Bücher geändert, zumindest meiner Meinung nach, mehr Action und mehr amerikanischer Patriotismus.

Für mich hat das Buch einfach alles gehabt was ich mir wünschen konnte. Die verschiedenen Orte sind gut beschrieben sowie die Schiffe und auch die notwenigen technischen Infos sind gut in die Geschichten eingewebt worden. So dass sie den Lesefluss nicht stören, aber einen die wichtigen Infos gibt. Zudem haben die Autoren einen sehr angenehmen Schreibstil, welcher sich flüssig lesen lässt und dieses war so spannend das ich es fast in einem Rutsch gelesen habe. Einfach ganz großes Action Kino. Ich freue mich schon sehr auf weitere Bücher der Reihe, denn das 525 dicke Buch hat mich noch mehr überzeugt als die Bücher der Reihe es sowieso normalerweise tun.

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Veröffentlicht am 22.07.2022

Lieblingsbuch der Reihe / schöne Liebesgeschichte mir war Kit nur teilweise ein wenig zu anstrengend

Rock my Soul
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Im dritten Teil der Reihe „The last ones to know“ geht es um Shawn und dieser ist neben Mike mein Lieblings Charakter in diesen Büchern, ich kann mich bis heute einfach nicht entscheiden, welchen ich mehr ...

Im dritten Teil der Reihe „The last ones to know“ geht es um Shawn und dieser ist neben Mike mein Lieblings Charakter in diesen Büchern, ich kann mich bis heute einfach nicht entscheiden, welchen ich mehr mag. Shawn bekommt es mit jemanden aus seiner Vergangenheit zu tun, jemanden den er vergessen hat oder etwa doch nicht? Die Band sucht nach einem neuen Gitarristen und Kit, welche Shawn einfach nicht vergessen konnte und dabei gab es zwischen ihnen doch nur diese eine Nacht vor sechs Jahren, meldet sich und bekommt den Job, auch wenn Shawn darüber nicht besonders glücklich zu sein scheint. Kit freut sich ihren Traum zu leben, aber wie wird es sein, wenn sie sich wieder in ihn verliebt und er ihr wohl wieder das Herz brechen wird? Doch lässt sie ihn wirklich so kalt wie Kit selbst denkt?

Das Buch ist in der ersten Person Singular aus Kits Sicht geschrieben und sie ist eine starke, junge Frau, aber manchmal hat sie mir im Buch einfach den letzten Nerv gekostet und dabei ist das Buch mein Lieblingsbuch der Reihe, deshalb muss ich dem Buch leider einen Stern abziehen. Ich möchte gar nicht so sehr vertraten wieso dies so war, denn man solche diese coole Frau einfach mal allein kennen lernen. Bei mir kann es nur sein, dass ich trotz, dass das Buch aus ihrer Sicht geschrieben wurde viel zu oft auf seiner Seite stand. Die Nebencharaktere im Buch fand ich grandios, vor allem Kits Brüder liebe ich einfach und würde sehr gerne ihre Liebesgeschichte lesen. Kits Familie ist einfach genial und die Jungs kommen in dem Buch nicht zu kurz, nur Dee und Rowan, weil die Band zusammen auf Tour geht.


Keine Ahnung ob es wirklich so verrückt zu geht wie im Buch nach manchen Konzerten, aber es war amüsant dies zu lesen, auch wenn es keine Welt ist in welcher ich mich wohl fühlen würde. Es hat mir dennoch sehr viel Spaß gemacht zusammen mit der Band auf Tournee zu gehen und auch auf Vans Band Cutting the Line zu treffen. Was mich irritiert ist, dass das Buch als Erotikbuch gilt, klar gibt es im Buch erotische Szenen, aber nicht so viele, dass ich es als was anderes denn als Liebesbuch sehen würde. Ein absolutes Highlight für mich bei dieser Reihe ist nach wie vor der Epilog, welcher aus der Sicht der männlichen Hauptperson geschrieben ist. Mir hat es Spaß gemacht das Buch, welches 417 Seiten dick ist, zu lesen und ich würde mich freuen, wenn die Autorin Jamie Shaw in der Zukunft weitere Bücher veröffentlichen würde. Denn ich mag ihren angenehmen Schreibstil, welcher sich für mich sehr flüssig lesen lässt.

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