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Veröffentlicht am 11.02.2022

Ein Jugendbuch Krimi mit dem man mehr über die Samen erfährt – spannender Plot wo mir dennoch einiges fehlte

RAVNA – Tod in der Arktis
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Das Buch hat mich auf den ersten Blick angesprochen und dabei wollte ich eigentlich ein anderes in der Büchi mitnehmen. Das Cover hat mich in seinen Bann gezogen und Tod in der Arktis klang einfach nur ...

Das Buch hat mich auf den ersten Blick angesprochen und dabei wollte ich eigentlich ein anderes in der Büchi mitnehmen. Das Cover hat mich in seinen Bann gezogen und Tod in der Arktis klang einfach nur spannend. Das Jugendbuch wurde von Elisabeth Herrmann geschrieben und ist am 01.03.2021 im cbj Verlag erschienen. Es ist in der dritten Person Singular aus der Sicht von Ravna erzählt und umfasst 457 Seiten.

Als Samin hat Ravna nicht viele Chancen in Norwegen einen Beruf zu ergreifen. So muss sie sich in der ersten Woche von ihrer besten Seite zeigen um eine Chance zu haben Polizistin zu werden. Doch schon an ihrem ersten Tag findet man eine Leiche und nur sie kennt den Toten. Er war der reichste Same des Ortes und viele Leute hatten einen Grund ihn zu hassen. Freunde hatte er keine, aber dafür sehr viele Feinde. Doch die Samen vertrauen der Polizei nicht und als dann auch noch der umstrittene Kommissar Rune Thor auftaucht wird es schwierig. Denn Thor hat eine schlimme Vergangenheit unter welcher er noch immer leidet und auch Ravna hat ein großes Päckchen mit sich zu tragen.

Gleich vorne weg möchte ich sagen was mich am Buch gestört hat. Einen halben Stern ziehe ich dem Buch ab, da es Längen hatte die es in meinen Augen nicht gebraucht hat. Einen ganzen Stern ziehe ich dafür ab das mir zu viele Fragen offengeblieben sind oder der Schluss einfach zu schnell kam. Zwischen dem Ende und dem Epilog fehlt mir noch einiges. Keine Sorge der Täterin wird gefunden, aber es waren andere Fragen die ich ebenfalls wichtig fand wo ich keine Antworten bekam und auch nicht damit rechne im nächsten Buch welche zu bekommen.

Die Mischung aus Charakteren ist der Autorin mehr oder weniger gelungen. Ravna fand ich klasse wie auch Thor, mit den beiden Charakteren konnte ich gut mitfühlen und deren Handlungen verstehen. Nur die anderen Polizisten und andere Charaktere waren mir zu platt, weshalb ich noch einen halben Stern abziehe.

Wieso ich das Buch trotzdem empfehlen kann liegt vor allem an der Geschichte. Diese ist spannend und der Autorin gelingt es einem den kalten Norden im tiefsten Winter gut darzustellen, ich konnte mir alles gut vorstellen und hatte auch manchmal das Gefühl als ob ich die Kälte direkt wie Ravna spüren würde. Dabei würde ich wohl noch mehr leiden als sie. Auf den Täter
in kam ich einfach nicht. Es ist logisch und nachvollziehbar, es sind in der Hinsicht keine Fragen offengeblieben, schon allein deswegen lohnt sich die Geschichte. Doch das ganz große Plus in meinen Augen ist die Tatsache, dass ich mehr über die Samen lernen dürfte. Dieses Wissen hat die Autorin wunderbar in die Geschichte einfließen lassen. Wenn einem jedoch Mystik stört, sollte man wohl eher einen Bogen um das Buch machen. Denn es gibt schon einige mystische Szenen bei denen ich mir gerne gewünscht hätte zu erfahren ob Ravna sich das nur vorstellt oder ob es wirklich so ist. Wer zudem auf eine kleine Liebesgeschichte oder mehr hofft, wird hier enttäuscht werden.

Es ist ein gutes Jugendbuch aus dem Krimigenre wo jedoch klar das besondere der spannende Fall, der sehr tragische Hintergrundgeschichten hat, wie auch das Wissen über die Samen.

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Veröffentlicht am 04.02.2022

Interessante Mischung aus Geschichte und Fantasy

Die Meisterin: Der Beginn
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„Die Meisterin: der Beginn“ ist der erste Teil der Reihe „die Meisterin“, welche von Markus Heitz geschrieben wird. Es geht in der Geschichte um eine uralte Frau, Genève Cornelius, die jedoch jung wirkt, ...

„Die Meisterin: der Beginn“ ist der erste Teil der Reihe „die Meisterin“, welche von Markus Heitz geschrieben wird. Es geht in der Geschichte um eine uralte Frau, Genève Cornelius, die jedoch jung wirkt, weil sie nicht altert und die aus einer Henkersfamilie stammt, aber selbst niemals diesen Weg gehen wollte. Sie wollte unbedingt neutral bleiben, aber kann man dies, wenn erst der Bruder und dann die Mutter getötet werden?

Ich habe schon einige Bücher von Markus Heitz gelesen und ich mag seinen Schreibstil. Diesmal war das Buch ein wenig schwerer zu lesen, weshalb ich einen Stern abziehe. Denn ich brauche Zeit um mich zu Recht zu finden. Denn er mischt nicht nur Geschichte und Fantasy, sondern noch mehr. Zum einen ist der größte Teil des Buches in der dritten Person Singular, hauptsächlich aus der Sicht von Geneve Cornelius, aber es gibt auch Abschnitte in der ersten Person Singular. Man kommt relativ schnell darauf aus welcher Sicht diese erste Person erzählt wird. Damit wäre ich noch klargekommen, aber dann wechselt der Autor auch noch zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit. Auf eine gewisse Weise interessant, weil ich dadurch sehr viel über die Vergangenheit der Henker erfahren habe, aber auch verwirrend, wenn man gerade an einer spannenden Stelle in der Gegenwart ist und dann plötzlich in der Vergangenheit landet.

Ich fand Geneve sehr interessant. Sie ist ein besonderer Charakter und ich freue mich schon sehr darauf sie in den nächsten Büchern zu begleiten. Ich mag sehr das sie sehr klargekommen ist und Waffen wie auch Gewalt hasste, schon immer hasste. Deshalb fand ich jedoch die spannenden Szenen mit ihr umso spanender, weil ich mich dann immer gefragt habe wie sie wohl handeln wird. In meinen Augen war dies immer logisch und genial.
Nun auf dem Cover ist auch ein Mann zu sehen und ich kann so viel verraten er soll angeblich der Mörder sein, aber er will mit ihr die Wahrheit herausfinden und dabei sind ihre Familien Feinde. Ich mochte ihn, auch wenn mir bei ihm noch so viele Fragen offengeblieben sind und ich mir noch nicht so Recht ein Bild von ihm machen konnte. Deshalb ziehe ich noch einen Viertel Stern ab und das andere Viertel ziehe ich für Geneves Bruder ab. Denn dieser ist mir persönlich zu böse. Natürlich gibt es böse Menschen, aber er passte mir zu gut in diese Schublade und ich hätte gerne auch eine andere Seite an ihm gesehen.

Die Fantasie kommt nicht nur durch das Geneve uralt ist, sondern auch über magische Geschöpfe, wie Vampire und Werwölfe. Aber dann kommt noch eine neue Art hinzu und ich bin schon gespannt wie das zusammen leben mit dieser in der Zukunft sein wird. Auch die Kirche spielt hier eine Rolle was interessant ist, weil dieser Teil in Leipzig spielt, soweit ich weiß nicht gerade extrem gläubiges Gebiet in Deutschland. Es war spannend, aber in erster Linie hatte ich das Gefühl das man verschiedene Charaktere erst einmal kennen lernen sollte und das Buch eher eine spannende Grundlage bilden sollte für weitere Bücher der Reihe. Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergehen wird und mir hat das Buch gefallen, ich werde die Reihe weiterlesen. Ich denke jedoch, dass ich erst dann wirklich sagen kann ob sich die Reihe in meinen Augen lohnt oder nicht.

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Veröffentlicht am 29.01.2022

Spannend, actionreich, interessant – grandioser Thriller um Cotton Malone, welcher dieser mit Polen & einem Teil deren Geschichte zu tun hat

Die sieben Relikte
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15 Thriller gibt es schon über Cotton Malone, jedoch muss man die Bücher nicht in der richtigen Reihenfolge lesen, sondern versteht die Geschichte auch dann, wenn man es nicht macht. Die Bücher werden ...

15 Thriller gibt es schon über Cotton Malone, jedoch muss man die Bücher nicht in der richtigen Reihenfolge lesen, sondern versteht die Geschichte auch dann, wenn man es nicht macht. Die Bücher werden von Steve Berry geschrieben und ich liebe es sehr das es am Ende dieses Buches auch wieder Anmerkungen von ihm gibt, welche klar machen, was Tatsache und was Erfindung ist. Der 15 Band trägt den Titel „die sieben Relikte“ und spielt vor allem in Polen. Das Buch umfasst 475 Seiten und ist am 19.04.2021 im Blanvalet Verlag erschienen. Wie alle Bücher der Reihe ist auch dieses in der dritten Person Singular geschrieben und zwar hauptsächlich aus der Sicht von Cotton Malone.

Die Lebensgeschichte von Cotton finde ich faszinierend, aber man braucht über ihn nur zu wissen, dass er ein ehemaliger Geheimdienstagent der USA ist und trotzdem immer wieder noch Aufträge für seine alte Chefin Stephanie erledigt. Denn inzwischen lebt er in Kopenhagen und hat ein Antiquariat. Um Bücher für Kunden zu kaufen ist er in Brügge, Belgien, als er einen Diebstahl bemerkt und es nicht einfach lassen kann ohne helfen zu wollen. Sie trifft er dort auch auf seine alte Chefin, mit der er dort nicht rechnet. Ich persönlich liebe diesen Charakter und begleite ihn immer wieder gerne durch seine verschiedenen Aufträge. Sicher bisher überlebt er alles, ohne ihn würde die Buchreihe ja auch enden, aber dennoch hat er Ecken und Kanten und ist zumindest in meinen Augen alles andere als perfekt. Auch die Nebencharaktere wie Stephanie und Cassiopeia mag ich sehr gerne.

Überall werden Relikte gestohlen, nun ja exakt sieben. Denn sieben Länder haben eine Einladung bekommen um Dokumente zu kaufen, welche den Präsidenten von Polen zu Fall bringen könnten. Um zu der Auktion zu kommen, muss man ein bestimmtes Relikt mitbringen. Jedoch geht es nicht nur darum den Präsidenten zum Fall zu bringen, sondern um viel mehr. Es könnte Polen aus dem Gleichgewicht bringen, aber es geht um noch mehr und zwar wollen die USA in Polen Abfangraketen aufstellen, was Russland natürlich um jeden Preis vermeiden will. Wie nicht anders zu erwarten geht die Auktion schief und es entbrennt ein blutiger Geheimdienstkrieg zwischen Russland und den USA wie auch Polen, bei dem niemand so genau weiß auf welcher Seite sie wirklich stehen. Denn die polnische Agentin ist eine alte Bekannte von Cotton. Zudem mischen sich noch andere Mitspieler ein.

Mir hat das Buch sehr gefallen. Ich mag den Schreibstil des Schriftstellers und wie ich mir alles bildhaft vorstellen kann. Diesmal war es für mich leichter, da ich die Orte in Polen gut kenne, aber auch für andere hat er diese sehr gut, aber nicht zu detailliert, beschrieben. Die Geschichte nimmt langsam Fahrt auf und was ich grandios fand war auch die Kritik an einen gewissen ehemaligen USA Präsidenten, der im Buch einen anderen Namen trägt. Im Buch wurde einem nochmal deutlich wie die wirklich guten Mitarbeiter des Staatsapparats damals unter ihm gelitten haben müssen. Nachdem sie jedoch langsam Fahrt aufgenommen hat wird es immer spannender und actionreicher. Dies muss man mögen damit dieses Buch das Richtige für einen ist. Wer jedoch auf Liebe hofft, der wird mit diesem Buch eindeutig enttäuscht sein. Zudem hat mir sehr gefallen wie der Autor die Geschichte Polens in die Geschichte des Buches verwickelt hat und wie ich mir beim Lesen oftmals die Frage stellte wie ich wohl damals in so einer Situation gehandelt hätte. Zudem gefällt mir im Buch das es nicht klare schwarz und weiß Muster also gut und böse gibt, sondern dass jeder nur auf sein Land oder auf sich selbst achtet und je nach Blickwinkel gut oder böse ist.

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Veröffentlicht am 23.01.2022

Lieblingsbuch – fantasievolle Jugendgeschichte

Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel
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Nach dem ihre Mutter und Katy selbst nicht über den Tod des Vaters hinwegkommen können. Trifft ihre Mum die Entscheidung Florida zu verlassen um ein Jahr vor Katys Abschluss nach West Virginia zu ziehen. ...

Nach dem ihre Mutter und Katy selbst nicht über den Tod des Vaters hinwegkommen können. Trifft ihre Mum die Entscheidung Florida zu verlassen um ein Jahr vor Katys Abschluss nach West Virginia zu ziehen. Mitten in die Pampa und als sie in den ersten Tagen keinen Internetzugang hat bricht eine Welt für sie zusammen. Dann jedoch lernt sie ihre Nachbarn Dee und Daemon kennen. Jedoch sind die Beiden nicht das was sie zu scheinen sein und bald kommt Katy ihrem Geheimnis immer näher.

Am 29.04.2016 ist das Jugendbuch „Schattendunkel“ im Carlsen Verlag erschienen und somit auch der erste Band der Obsidian/Lux Reihe. Das Buch umfasst 397 Seiten und wurde von mir an einem einzigen Sonntag gelesen. Geschrieben wurde es von Jennifer L. Armentrout. Das Buch ist in der ersten Person Singular und zwar aus Katys Sicht geschrieben.

Ich mochte Katy vom ersten Augenblick an und habe zu ihr eine Verbindung gespürt. Auch Dee war mir auf dem ersten Blick sehr sympathisch, das Mädel muss man einfach mögen. Bei Daemon wusste ich lange nicht was ich von ihm denken soll und deshalb werde ich als nächstes nicht Band zwei, sondern den ersten Band aus seiner Sicht lesen.
Die Nebencharaktere fand ich gut gelungen und deren Handlungen waren für mich schlüssig wie jene der Hauptcharaktere.

Der Schreibstil ist einfach grandios, dieser hat mich tief in die Geschichte hineingezogen und hat mich einfach umgehauen. Für mich war es fast so, als ob ich mit Katy gemeinsam das alles erleben dürfte und ich fand den Anfang der Reihe schon mal sehr gut. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Nun ja die Liebe kam vor, aber nicht so wie man es vielleicht gedacht hat, aber das macht nichts, ich bin sicher in Band 2 bekommt es mehr Platz. Mir hat sehr gefallen wie die Fantasy in die Geschichte geflossen ist und wie man sich das alles vorstellen konnte und wie man die verschiedenen Charaktere langsam näher kennen gelernt hat. Zudem gab es auch sehr spannende Szenen.

Ich habe das Buch zum zweiten Mal gelesen und es ist für mich ein Lieblingsbuch welcher ich in vielen Jahren bestimmt noch mehr lesen möchte. Deshalb kann ich dieses Buch euch ans Herz legen, wenn ich Jugendbücher mögt.

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Veröffentlicht am 22.01.2022

Nicht das was ich mir gewünscht habe, aber dennoch grandios

#London Whisper – Als Zofe ist man selten online
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Stellt euch vor ihr seit für ein Jahr in London, davon träumt ihr schon lange und so seid ihr begeistert von dem Austauschjahr. Ihr seit gerade auf eine Party mit euren Freundinnen, aber am nächsten Tag ...

Stellt euch vor ihr seit für ein Jahr in London, davon träumt ihr schon lange und so seid ihr begeistert von dem Austauschjahr. Ihr seit gerade auf eine Party mit euren Freundinnen, aber am nächsten Tag wacht ihr nicht in der Gegenwart auf, sondern im Jahr 1816 und ihr seid keine Schülerin mehr, sondern Zofe. Genau das passiert Zoe im Buch „#London Whisper – Als Zofe ist man selten online“ und hier begleiten wir auch direkt sie, denn das Buch ist in der ersten Person Singular geschrieben. Es umfasst 326 Seiten und wird am 16.02.2022 in der dtv Verlagsgesellschaft erscheinen.

Obwohl Zoe selbst ein ziemlich anderer Charakter ist als ich es in dem Alter war, spürte ich dennoch vom ersten Augenblick eine große Sympathie für sie. Ich mochte sie und in der Vergangenheit habe ich sie eindeutig in mein Herz geschlossen. Denn das Abenteuer, welches sie meistern muss ist nicht gerade einfach und sie versucht alles was sie in der Gegenwart gelernt hat irgendwie in die Vergangenheit einzubinden. Einfach nur grandios.
Auch Lucy, deren Zofe Zoe sie ist, mochte ich vom ersten Augenblick an. Mit ihrer enormen Schüchternheit verlässt sie nur ungern ihr Zimmer und wenn dann darf nur ihr Nachbar Ethelbert, welcher von Astronomie, begeistert ist sie besuchen. Zu lesen wie es Zoe gelingt sie aus dem Zimmer und ins normale Leben zu locken hat einfach großen Spaß gemacht.
Auch die anderen Charaktere mochte ich größtenteils und konnte sie mir sehr gut vorstellen.

Ich mochte den Schreibstil der Autorin und sie hat schon in den ersten Seiten einem durch Zoes Augen klar gemacht wie anders London im Jahr 1816 ist. Das hat mir sehr geholfen mir diese Zeit sehr gut vorzustellen. Ich habe dadurch einiges gelernt und konnte mir sehr gut vorstellen wie fremd sie sich anfangs fühlte. Auch die Magie beziehungsweise die ungewollte Zeitreise ist sehr gut ins Buch eingebunden. Ich jedoch habe noch etwas anderes erwartete und es nicht in dem Maße bekommen wie ich es mir erwünscht habe, weshalb ich einen Stern abziehen muss. Nach diesem Ende glaube ich jedoch das es noch ein weiteres, vielleicht auch mehrere Bücher, geben wird.

Da es mir sehr großen Spaß gemacht hat mit Zoe die verschiedenen Aufgaben zu lösen, kann ich das Buch sehr gerne weiterempfehlen.

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