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Veröffentlicht am 07.03.2020

sehr tragisch, gefühlvoll! mal wieder ein Buch von Colleen Hoover das mich voll überzeugt hat

Was perfekt war
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Inhalt vom Buch:

"Quinn und Graham lernen sich unter mehr als unglücklichen Umständen kennen und verlieben sich unsterblich ineinander. Kaum ein Jahr später sind sie glücklich miteinander verheiratet… ...

Inhalt vom Buch:

"Quinn und Graham lernen sich unter mehr als unglücklichen Umständen kennen und verlieben sich unsterblich ineinander. Kaum ein Jahr später sind sie glücklich miteinander verheiratet… Happily ever after?

Acht Jahre danach: Jemanden zu lieben, heißt nicht unbedingt, mit ihm glücklich zu sein. Das erkennt und erleidet Quinn Tag für Tag, denn obwohl sie und Graham sich weiterhin innigst lieben, gibt es ein Problem, das ihre Beziehung zu zerfressen droht …"



Dieses Buch von Colleen Hoover war sehr traurig und herzzerreißend.

Die Idee dass immer ein Kapitel aus der Vergangenheit und danach ein Kapitel aus der Gegenwart kam war spannend.
Vor allem bei dieser Geschichte und dieser Umsetzung, denn die Vergangenheit schildert die Anfänge der Liebesgeschichte und dort sind die beiden noch so glücklich und gleich im nächsten Kapitel hat man wieder die jetzige Situation in der die Ehe kurz vor dem aus steht und es vor Problemen nur so wimmelt.

Dadurch bekommen die Geschehnisse aus der Vergangenheit leider einen sehr traurigen Touch weil man was was noch auf die beiden zukommt.

In dieses Buch geht es darum dass auch eine Beziehung in er noch Liebe herrscht, zerstört sein kann. Hier durch das brisante Thema, dass das Paar keine Kinder bekommen kann.
Dieses Thema ist so traurig und aufwühlend und wird hier richtig gut beschrieben. Die Problematik dieses Thema wird gut aufgezeigt, auch ein paar indirekte Fakten werden gezeigt.

Während des Lesen ist es mir gar nicht aufgefallen, aber danach hab ich gemerkt, dass die Geschichte gar nicht richtig in einem Alltag eingebettet war. Sie erzählt hauptsächlich die Momente zwischen Quinn und Graham.
Dann noch Momente zwischen Quinn und ihrer Schwester, ab und zu in Verbindung mit ihrer Mutter.
Auch mal was zu Grahams Familie.
Aber es kommt gar nichts zu sonstigen Freunden von Quinn, ihrer Arbeit oder Alltagsgeschehnisse.

Wie gesagt beim Lesen hat es mich eigentlich nicht gestört, aber ich hätte es schön gefunden wenn man noch mehr mit Quinn erlebt hätte.

Es wäre auch sehr schön gewesen, wenn man mal aus Grahams Sicht gelesen hätte, aber dazu kam indirekt etwas.

Der Schreibstil von Colleen Hoover war ein wahrer Genuss, auch wenn die Geschehnisse sehr tragisch waren.

Das Ende hat mir gut gefallen. Die Lösung die gefunden war gut ausgedacht.









Achtung SPOILER:








Die beiden lernen sich dadurch kennen, dass Graham seiner Freundin gefolgt ist als diese ihn betrügt. Sie betrügt ihn mit dem Verlobten von Quinn.
Graham ist mit in Quinns Wohnung, aber sie schlafen dann doch nicht miteinander. Diese Situation ist zwar eigentlich traurig, aber hier auch spannend und fast lustig.

Sechs Monate später treffen sie sich wieder und danach sind sie zusammen.War der 8.8. Sehr lustige Widerbegegnung.

Das Problem das die Probleme in der Gegenwart angestoßen hat, ist dass Quinn keine Kinder bekommen kann (künstliche Befruchtungen haben nicht funktioniert und Adoptionsanfragen wurden abgeleht, weil Graham in seiner Jugend einmal in einem Unfall verwickelt war (nicht seine Schuld) und er betrunken war, sein bester Freund ist gestorben und dessen Bruder wurde dauerhaft verletzt).
Ich finde die Geschichte wie dieses Thema aufgebaut wurde sehr gut gemacht.
Auch wie die verschiedenen Optionen ausgelotet wurden.


Quinn verbindet mittlerweile Sex mit Enttäuschung und Schmerz, weil sie immer durch ihre Tage mitbekommt dass sie nicht schwanger ist.
An sich wie psychische Folter, denn sie verbindet Sex mitlerweile mit dem Schmerz der Kinderlosigkeit.

Die beiden reden kaum noch mitteinander und Quinn geht Graham aus dem Weg, zieht sich zurück und ist in einem schwarzen Loch.

Quinn überlegt immer wieder ob sie sich trennen soll, vor allem weil sie daran denkt, dass Graham dann Kinder haben könnte.



Am Ende hat Graham zweimal was mit einer anderen Frau, "nur" küssen. Er sagt erst es lag daran das die andere ihn an die Quinn von früher erinnert.
Irgendwo war es passend, aber ich fand es scheiße, vor allem weil sie ihn zwingt es zu beichten. Besser hätte ich es gefunden wenn es nur einmal passiert wäre und Graham gleich gebeichtet hätte. Es war eine Kollegin, danach kündigt er.


Quinn hat eine Fehlgeburt, die Eizelle hatte sich falsch eingenistet. Ihr wird die Gebärmutter entnommen.

Danach ist sie bei ihrer Schwester in Italien. Diese ist schwanger.
Graham kommt nach und sie öffnen die Schatulle.
Darin haben sie an ihrem Hochzeitstag Liebesbriefe rein. Die Schatulle wollten sie öffnen wenn sie vor der Scheidung stehen, aber eigentlich erst am 25 Hochzeitstag.
Graham liest sein Brief nicht, denn er denkt sie bekommen es hin.
Quinn bekommt sogar drei. Den ersten Liebesbrief und dann noch 3, welche die Graham über seine Gefühle geschrieben hat (nach 1, 5 und jetzt). Er liebt sie noch, hat sie betrogen um sich selst zu sabotieren, weil er das Gefühl hat das er sie traurig macht und dadurch wollte er die Trennung einleitung wollte.

Sie reden und es gibt einen Zeitsprung.
Sie haben es geschafft sich durchzukämpfen. Quinn kann sich wieder auf das positive konzentrieren.
Sie reisen jetzt und Quinn hat ein Buch geschrieben.
Am Ende adoptieren sie einen Hund. Am 8.8 um 0.0 nach zehn Jahren weckt Graham Quinn und sagt dass er recht hatte dass sie nach zehn Jahren glücklich verheiratet sind.
Quinn fällt für den Hund der Name August ein.

Witzig war auch, dass es ein Easter Egg zu Colleen Hoovers Bücher Forever Hope, Looking for Hope und Finding Cinderella gab. Und zwar hat Quinns Schwester, die ja in Italien lebt, erzählt dass sie eine Austauschschülerin bekommt die eigentlich Seven heißt sichaber Six nennt, also Skys beste Freundin.

Irgendwo fand ich es gut, dass es was das Kinderthema angeht kein Happy End gab, auch wenn ich in Bücher eher für "unrealistische Happy Ends" bin.

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Veröffentlicht am 06.03.2020

spannend, gefühlvoll, realistische Gefühle. In ein Rutsch durchgelesen

Trust in Love
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Inhalt vom Buch:

"The slower the kiss
the faster the heartbeat

Olivia ist in New York, um ein neues Leben an der Ballettakademie zu beginnen. Doch nach einem Mordanschlag auf ihre Gasteltern findet sie ...

Inhalt vom Buch:

"The slower the kiss
the faster the heartbeat

Olivia ist in New York, um ein neues Leben an der Ballettakademie zu beginnen. Doch nach einem Mordanschlag auf ihre Gasteltern findet sie sich mitten in der Nacht als Zeugin in einem Polizeirevier wieder. Neben ihr – in Handschellen – der verdammt gutaussehende Autodieb Jamie. Als ein bewaffneter Angreifer den Raum stürmt, ist die halsbrecherische Flucht an Jamies Seite Olivias einzige Überlebenschance. Aber kann sie einem Kriminellen wie ihm wirklich trauen, auch wenn die Anziehung zwischen ihnen förmlich Funken schlägt? Als die beiden weiter verfolgt werden und sie erkennen, dass auch Polizei und FBI verstrickt sind, wächst in Olivia ein schrecklicher Verdacht: Sind die Killer in Wahrheit hinter ihr her?"



Mir hat das Buch richtig gut gefallen.

Es ging mitten drin los, also direkt auf der Polizeistation und es gab einen Rückblick dadurch, dass Olivia sich beim Erzählen zurück erinnert hat.

Was ich etwas schade fand war, dass Jay echt cool und eher ruhig reagiert hat und Olivia so ängstlich, blockiert, usw. war. Mir hätte es besser gefallen, wenn Olivia teilweise etwas gefasster reagiert hätte, auch wenn es so realistischer gewesen ist. Aber deswegen war Jays verhalten eher zu ruhig.

Was ich richtig gut fand war, dass man mit Olivia mitgerätselt hat wieso sie verfolgt wird. Man hatte am Anfang nicht alle Hintergrundinformationen, aber es kam immer mehr dazu und das meiste hatte etwas Überraschendes. Manchmal wurde man durch eine bestimmte Art der Beschreibung auf eine andere Spur gelockt und es war sehr amüsant, wenn aufgelöst wurde.

Die Beziehung zwischen Olivia und Jay hat mir richtig gut gefallen, denn sie war zwar Kitsch, aber nicht zu arg. Außerdem haben mir Olivias Gedanken zu Jay zugesagt. Die Momente zwischen den beiden waren sehr schön emotional und spannungsgeladen. Noch besser wäre es gewesen, wenn man auch aus Jays Sicht hätte lesen dürfen.

Eine Wendung die die Geschichte genommen hat war zwar spannend, cool und überraschend, aber ich fand es auch sehr traurig.

Was richtig witzig war, war dass das ganze Buch an sich nur in einem Zeitraum von ca. 2 Tagen spielt.

Der Schreibstil der Autorin ist mir schon von anderen Büchern bekannt und auch dieses Mal hat er mir richtig, richtig gut gefallen, denn er ist spannungsgeladen, gefühlvoll, bildreich, prägnant und mitziehend.


Ich habe das Buch innerhalb von einem Tag durchgelesen, denn als ich einmal angefangen hatte hat es mich mitgerissen.

Das Ende hat mir an sich sehr gut gefallen. Mir hätte es noch gefallen, wenn man noch nähere Informationen zum Zukunftsverlauf bekommen hätte, denn die Grundlagen waren am Ende offen.






Achtung SPOILER:





Olivia und Jay können aus der Polizeistation flüchten. Olivia hat gesehen, dass ein Mann in Polizeiuniform geschossen hat.

Sie ruft ihren Vater an, der als Personenschützer gearbeitet hat und jetzt einem Team angehört das Menschenhandel verfolgt. Er sagt, dass er jemand vorbei schickt, aber es kommt eine Agentin (Kessler) mit einem Kollegin, sie richtig eine Waffe auf Olivia als diese nicht einsteigen will.
Olivia flüchtet und wird von dem „Polizisten“ beschossen. Jay sammelt sie wieder ein.

Die beiden gehen zu Olivias Vaters Wohnung. Dort sammeln sie seinen Notfall-Rucksack ein. Sie müssen dann aus dem Fenster im 19 Stock flüchten. Diese Szene ist sehr spannend, aber auch witzig.

Es kommt raus das Felix nicht Olivias Freund war, sondern ihr Personenschützer bis sie zwölf wurde, denn damals wurde Felix erschossen. Als dies erzählt wurde, hat man richtig mit Olivia mitgefühlt.

Als Jay und Olivia im Park sind, fand ich es richtig süß als Olivia auf Jay einschläft.

Es kommt raus das Agentin Kessler Jays Mom mitgenommen hat. Ihr geht es aber zum Glück gut und es war nur zu ihrem Schutz.

Bei Jays Cousine kommen sich Jay und Olivia noch näher, aber dann taucht Theo, Jays Bruder auf. Dieser ist auf Bewährung und hätte ein geklautes Auto fahren und etwas abholen sollen. Aber Jay übernahm es und wurde verhaftet. Es kommt raus, dass er Olivia abholen sollte. Diese findet dies richtig mies, was ich nicht verstanden habe warum, denn Jay wusste ja nicht was er abholen sollte.

Olivia wurde von ihrer Schule geschmissen, weil sie auf ein Dach geklettert ist und die anderen dachten sie wolle sich umbringen. Fand dies als Grund nicht so gut, auch wenn es zu Olivia passt.

Olivia geht mit Agentin Kessler mit (ohne Jay), dort wird ihr gesagt, dass ihr Vater der Kopf von einem Menschenhändlerring ist, was ich sehr traurig finde, denn aus den Schilderungen über ihn wurde er mir richtig sympathisch auch wenn er schlechte Seiten hat.

Weil Olivias Vater mit einem anderen Menschenhändlerring gebrochen hat wollte dieser Olivia als Geisel nehmen. Der „Polizist“ ist die rechte Hand vom Konkurrenten.

Jay kommt findet Olivia wieder als diese vor den Agenten flüchtet. Olivia hilft ihren Vater zu überführen und muss ihn dafür auch anschießen. Jay bekommt einen Anruf, seine Cousine wurde entführt. Olivia tauscht sich gegen die Cousine aus. Jay hilft dabei und stellt den „Polizisten“.

Am Ende wird Jay freigesprochen, aber man erfährt nicht ob Olivia wieder nach Oman zu ihrer Mutter muss oder wie es mit den beiden weitergeht.

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Veröffentlicht am 09.02.2020

emotionaler und aufregender Abschlussband

Sturmtochter, Band 3: Für immer vereint (Dramatische Romantasy mit Elemente-Magie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Band 3 von 3

Inhalt vom Buch:

"Wenn die Wellen tosen. Blitze, Wind, Erde und Feuer aufbegehren. Wenn eine uralte Fehde sich neu entfacht und jeder Kuss einen Wirbelsturm herbeiruft – dann ist die Zeit ...

Band 3 von 3

Inhalt vom Buch:

"Wenn die Wellen tosen. Blitze, Wind, Erde und Feuer aufbegehren. Wenn eine uralte Fehde sich neu entfacht und jeder Kuss einen Wirbelsturm herbeiruft – dann ist die Zeit der Sturmkrieger gekommen.

In Schottland herrschen die schlimmsten Zustände seit Clangedenken: Ein Krieg zwischen den fünf großen Clans steht kurz bevor. Ungezügelte Naturgewalten und Elementare verwüsten das Land. Als Sturmtochter der MacLeods verteidigt Ava das Gebiet des Wasserclans, doch diesmal ist Lance nicht an ihrer Seite. Denn noch immer fehlt jede Spur von ihm und mit jedem Tag schwindet Avas Hoffnung, ihn jemals wiederzusehen. "


Dieses Band beginnt 4 Wochen, nachdem das letzte aufgehört hat.

Am Anfang wird nicht gleich aufgelöst was aus Lance wurde was große Spannung aufgebaut hat.

Juliana hat eigentlich genug von der Welt der Clans und Elementare und hat sich zurückgezogen. Spannend fand ich es wie Bowen immer wieder auf sie zugeht.

Leider wurde fast nichts aus ihrer Vergangenheit verraten sondern nur ein paar Sachen angedeutet.
Bowen hat mir in diesem Band sehr gut gefallen, man hat ihn, unter anderem gefühlsmäßig, besser kennengelernt.

Sehr viel Freude hat es gemacht von den aufgetauchten Wasserclanmitglieder, mit Kraft, zu lesen. Wie sie Ava aufnehmen und wie diese so sind. Vor allem Isla wurde für Ava eine feste Konstante.

Reid hat einen Echt oft zum Schmunzeln gebracht mit seiner Ungeduld. Aber er hatte auch echt Ernste und wichtige Momente, in denen er meiner Meinung nach sehr mutig, Verantwortungsvoll und richtig gehandelt hat.

Auch Sloan hat sich seit ihrem ersten Auftritt weiterentwickelt und in diesem Band stehen ihr schwierige Entscheidungen bevor.

Es ist spannend und traurig, wie es zu immer mehr Naturkatastrophen kommt und die Clans sich in ihren Hass steigern.

In diesem Band gab es Momente die mir richtig, richtig gut gefallen haben, aber manche Ausgänge haben mich sehr traurig und wütend gestimmt, hätte mir weniger Tragik gewünscht.

Der Schreibstil hat den Bändern davor in nichts nachgestanden. Er war wieder phantastisch, durch seine Emotionalität, Bildlichkeit, seinen Erklärungen und wie er einen mitgerissen hat.

Das Ende bringt die Geschichte zu einem Abschluss.

Ich werde die Charaktere, ihre Kämpfe und diese Welt sehr vermissen.





Achtung SPOLER:




Gefallen hat es mir außerdem, dass Ava eine Sturmtochter vom Wasserclan wurde und dass sie nachdem sie bei Juliana war auch zusammen mit ihr von den Erd-Clan-Sturmkrieger unterrichtet wird.

Cool war die Idee, dass der Feuer-Clan Lance aus dem Wasser gefischt hatte und ihn dann gefangen gehalten hat, um mit seinem Blut Tests durchzuführen.

Mir hat es richtig gut gefallen, dass als Reid dies erfährt er ihn rettet.

Ava besucht Lance dann bei sich zuhause. Adelaide, die Schwester von Lance und Zwillingsschwester von Bowen, ist ein richtig freundlich, frohes Mädchen. Und ich fand es cool, dass die Mutter von ihnen und die Clananführerin Ava willkommen heißt, indem sie ihr eine silberne Haarspange schenkt, wie sie die Familien Mitglieder haben.

Was ich eine krasse Idee fand, war, dass Lance, Bowen und Ava gegen Elementare kämpfen und weil Lance seine Kräfte verausgabt, stirbt er. Ava kann ihn aber mit ihrer Blutmagie und mit Bowens Energieschocks heilen. Scheiße fand ich es dass Lance danach keine Kräfte mehr hat. Adelaide wird danach von ihren Kräften übermannt. Richtig schade und traurig.

Ava hat rausgefunden, dass die Natur verrücktspielt, weil die Clans sich bekämpfen.


Das Sloan immer wieder aussagen muss wie es war als Ollie zum Elementar wurde und Reid ihn umbringen musste, aber der Clanführer es verdreht, weil er den Feuerclan angreifen will, war gut gemacht. Vor allen da Sloan stark bleibt und ihre Sicht, die richtige, verteidigt.
Das Sloan bei einem Kampf von Feuer und Luft teilweise verbrannt wird und Juliana sie dann heilt war eine spannende Idee.

Sloan dachte sie hätte gehört dass der Luft-Clan den Feuer-Clan angreift. Und warnt Reid.

Der Feuer-Clan will den Wasser-Clan angreifen. Sie werden aber überzeugt mit dem Kämpfen aufzuhören.
Es kommt raus dass der Luft-Clan den Erd-Clan abgeschlachtet hat, denn dieser war versammelt um den Wasser-Clan anzugreifen.

Ava, Lance, Reid, Sloan, Juliana und Bowen treffen sich dort wo das Massaker war.

Dann spielt die Natur komplett verrückt. Ava hält das Meer auf und kämpft mit Sloan gegen den Anführer des Luft-Clans. Sloan bekämpft ein Tornado. Reid bezwingt einen Vulkan Ausbruch. Lance kämpft gegen Elementare.

Und am Schluss schafft Juliana es zu verhindern dass Schottland auseinanderbricht. Stirbt aber dabei. Bowen wollte nicht von ihrer Seite weichen und stirbt ebenfalls. Dass die beiden sterben fand ich richtig scheiße, hätte echt nicht sein müssen.

Am Ende gibt es zwischen, den Clans Friedensabkommen, Sloan und Reid sind zusammen und Ava beobachtet ein kleines Mädchen dass Blumen wachsen lässt (also Erd-Clan ist doch nicht ausgestorben).

Was ich komisch fand war, dass gar nichts mehr zu dem Verbot von der Liebe zwischen verschiedenen Clanmitglieder kam (hat ja irgendwo noch Wichtigkeit.

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Veröffentlicht am 02.02.2020

sehr gute Fortsetzung mit spannenden Wendungen

Sturmtochter, Band 2: Für immer verloren (Dramatische Romantasy mit Elemente-Magie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Rezension wird im Moment erstellt....

Band 2 von 3

Inhalt vom Buch:

Wenn die Wellen tosen. Blitze, Wind, Erde und Feuer aufbegehren. Wenn eine uralte Fehde sich neu entfacht und jeder Kuss einen Wirbelsturm ...

Rezension wird im Moment erstellt....

Band 2 von 3

Inhalt vom Buch:

Wenn die Wellen tosen. Blitze, Wind, Erde und Feuer aufbegehren. Wenn eine uralte Fehde sich neu entfacht und jeder Kuss einen Wirbelsturm herbeiruft – dann ist die Zeit der Sturmkrieger gekommen.

Unaufhaltsam tauchen neue, stärkere Elementare auf der Isle of Skye auf und Ava verliert zunehmend die Kontrolle über ihre Fähigkeiten. Nicht einmal Lance, dem sie mit ihrem Leben vertraut, kann ihr noch helfen. Als das Tribunal Ava als Gefahr für die Clans einstuft, wird die Jagd auf sie eröffnet. Ava flieht – nicht nur vor den Sturmkriegern, sondern auch vor ihren eigenen Kräften, die sich sogar gegen die Menschen richten, die sie am meisten liebt."



Dieser Band schließt gut an Band eins an und ist dementsprechend am Anfang eher traurig, da der Tod von Brianna ja erst kurze Zeit zurückliegt.

Es ist sehr traurig, dass Brianna nicht mehr dabei ist und man fühlt mit Ava mit.

Es ist cool, dass man dieses Mal auch ein paar Mal etwas aus Lances Sicht lesen darf, aber auch von anderen Charaktere kommen wieder kurze Sicht-Abschnitte. Natürlich wird wieder meistens aus Avas Sicht erzählt.

Außerdem kommen neue Charaktere hinzu die der Geschichte noch mehr Lebendigkeit und Spannung bringen.

Dieses Mal muss man wieder bei einigen mitfiebern. Vor allem weil Ava dieses Mal gejagt wird, aber auch weil ihre Kräfte immer wieder gefährlich ausbrechen und Ava Probleme hat sie zu beherrschen.

Auch dieses Mal gibt es wieder spannende Kampfszenen (auch mit starken und kämpferischen Mädchen).

Auch Intrigen und unerwartete Hilfe kommen vor.

Es gibt einige überraschende Geschehnisse. Gegen Ende erfährt man außerdem einige Geheimnisse die schockierend sind und teilweise nicht erwartet wurden.

Das Ende hat einen sehr spannenden Cliffhanger deswegen wäre es von großen Vorteil, wenn man Band drei sofort zu Hand hat.

Auch dieses Mal war der Schreibstill wieder einfach phantastisch. Einen perfekten Fluss, bildlich, sehr gefühlsbetonend, mitreißend, usw.





Achtung SPOILER:






Richtig krass ist, dass Ava einmal ausversehen ihren
Vater angreift und dieser dann fast an dem Wasser in seinen Lung erstickt.

Auch sehr spannend und faszinierend ist es, dass es immer wieder zu chaotischem und gefährlichem Wetter kommt, aber dies geschieht auf natürliche Weise.

Einmal verliert Ava die Kontrolle, als sie Lance rettet, und dieser und Reid müssen Ava bekämpfen. Am Ende muss Lance Ava fast umbringen, was er ihr vorher versprechen musste, aber er kann Ava wieder zurückholen indem er ihr Energie abzieht. Diese Szene war sehr aufregend und man hatte richtig Mitleid mit Lance.

Ein bisschen Schade war es das Lance und Ava sich nicht so oft begegnet sind (weil Ava ja auf der Flucht ist und Lance wurde zum Anführer der Sturmkrieger seines Clans), aber sie treffen sich trotzdem immer wieder und es kommt zu liebevolle, romantische, erotische, spannende und aufregende Begegnungen.

Als neue Charaktere kommen unter anderem Sloan (Briannas Cousine, die im vorherigen Band nur erwähnt wurde, sie hat eine starke Windkraft und einen stürmischen Charakter, aber sie flüchtet mit/hilft Ava bei der Flucht.
Außerdem Bowen, der der Bruder von Lance ist und Ava einmal bedroht und sie später jagt. Er ist ein Stormsohn und hat eine mächtige Gabe, denn er kann andere anhand ihrer Energie aufspüren. Er erledigt geheime Aufträge für das Trivial. In der Vergangenheit lief zwischen Bowen und Juliana irgendwas, aber was genau wurde noch nicht aufgedeckt.

Ava flüchtet mit Sloan, Reid und Juliana. Sie werden immer wieder von den Stormkrieger aufgefunden, schaffen es aber zu entkommen.

Lance und Ava verbringen heimlich eine Nacht zusammen.

Als Lance weg ist taucht Isla auf. Sie offenbart Ava, das es noch einige Clanmitglieder mit Wassermagie gibt, aber diese halten sich versteckt und bereiten sich auf den Kampf vor. Isla kannte Avas Mum und kann Ava sagen wo der Dolch ist. Ich bin mir nicht sicher ob ich es gut oder schlecht finde dass es noch mehr mit Wassermagie gibt. Cool ist das Ava Hilfe bekommen kann, schlecht ist, dass Ava jetzt nicht mehr so besonders ist.

Als Ava dann Dolch hat, merkt sie dass sie immer noch die Eismacht hat, außerdem kann sie jetzt alles um sich rum mit Wasser fühlen.

Avas Heimat wird angegriffen und sie kann nicht schnell genug dahin. Es kommt raus, dass der Feuerclan an den Elementaren geforscht hat und nun Elementare kontrollieren können. Die Feuer Sturmkriger greifen zusammen mit Elementaren die Menschen auf Skye an. Reid wusste davon und Ava schickt ihn weg. Sehr traurig, ich hoffe Reid kann sich rehabilitieren. Sloan geht um Avas Dad zu helfen. Als dann wieder die Sturmkrieger des Energieclans, zusammen mit Lance auftauchen, kann Ava sie überzeugen ihrer Heimat zu helfen, unter anderem weil Isla auftaucht und zeigt, dass der Wasserclan noch lebt.

Nur Bowen soll Ava dem Trivial ausliefern, aber als Juliana Elijah findet gehen Bowen und Ava ihr hinterher.
Juliana will immer noch ihrem Bruder Elijah helfen, aber am Ende wird dieser von Ava und Sloan umgebracht, nachdem Juliana nochmal mit ihm geredet hat, er aber dann wieder zum Angriff überging.
Da Ava Bowen vor Elijah beschützt hat und er gesehen hat, dass Ava mit dem Dolch die Kontrolle behält lässt er sie gehen.
Außerdem gibt er preis, dass das Trivial ihn erpresst, er aber auch geheimnisse von denen kennt. Er offenbart Ava, dass ihre Mutter von dem Feuer und dem Luftclan ermordet wurde. Ava schickt Sloan weg.

Als Sloan zuhause ist verwandelt sich ihr Cousin Ollie vollständig in ein Elementar und greift sie an (sehr traurig, denn Sloan und er standen sich sehr nahe und durch Sloans Sicht hat man Ollie mögen gelernt). Reid beschützt sie indem er ihn umbringt. Dadurch hat Reid ärger am Hals, denn er hat ein aus dem Luftclan auf deren Territorium getötet.
Zwischen Reid und Sloan ist die ganze Zeit schon etwas, sie fühlen sich zueinander hingezogen.

Am Ende kommt eine Szene aus Lance Sicht. Er fährt zu Ava, aber auf der Brücke zu der Insel, kommt Sturm auf, die Brücke bricht und es kommt eine riesige Welle auf ihn zu. Sehr spannend was jetzt passiert.

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Veröffentlicht am 30.01.2020

vorherige Band hat mir besser gefallen, trotzdem richtig gut

Scythe – Das Vermächtnis der Ältesten
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Band 3 von 3

Inhalt vom Buch:

"Drei Jahre sind vergangen, seit mit Scythe Goddard ein Scythe der neuen Ordnung die Macht ergriffen hat, und seit der Thunderhead verstummt ist – für alle Menschen, bis ...

Band 3 von 3

Inhalt vom Buch:

"Drei Jahre sind vergangen, seit mit Scythe Goddard ein Scythe der neuen Ordnung die Macht ergriffen hat, und seit der Thunderhead verstummt ist – für alle Menschen, bis auf Grayson Tolliver. Gibt es Hoffnung auf ein Wiedersehen mit Citra und Rowan und auf ein wirkliches Happy End in der scheinbar perfekten Welt?

Stell dir eine Welt vor, in der Armut, Krankheit und Tod besiegt sind. Aber auch in dieser perfekten Welt müssen Menschen sterben. Die Entscheidung über Leben und Tod treffen die Scythe: sie allein entscheiden, wer sterben muss. Und nicht alle Scythe halten sich an die alten Regeln …"


Leider musste ich feststellen, dass ich Band zwei mehr mochte wie Band eins. Die Geschehnisse dort und vor allem die Gedanken waren ein Highlight in Band zwei.

Jetzt in Band drei fand ich den Erzählstil etwas merkwürdig was die Zeitsprünge anging. Man hat immer wieder Geschehnisse gelesen die aus dem einen Jahr stattfanden und im nächsten Kapitel war eine andere Personen im Fokus und man war in einer anderen Zeit. SEHR VERWIRREND.

Man hat zwar immer wieder gemerkt in welcher Zeit man war, aber kurz war man immer verwirrt und vor allem hat man dann Informationen gehabt, die bei den anderen noch gar nicht eingetreten waren. Leider haben diese Sprünge den Lesefluss etwas gestört, denn man musste sich immer wieder kurz reindenken, welche Personen sind des jetzt, wo sind sie gerade, was passiert da gerade und dann vor allem noch was ist bis jetzt, im Kontext zur ganzen Geschichte und Welt, passiert. Aber irgendwo war es auch mal eine spannende Art eine Geschichte zu lesen.


Schade fand ich es, dass so wenig von Rowan kam. Dieser hat in diesem Band eher weniger Präsenz gehabt.

Dafür kamen wieder einige coole, spannende und ganz unterschiedliche Charaktere dazu. Und andere bekannte Charaktere hat man näher oder ganz neu kennengelernt.

Die Geschichte hat teilweise einen ganz neuen Aspekt aufgebracht. Diesen Teil fand ich richtig gut.

Das Ende war ziemlich zufriedenstellend, hält aber auch in Teilen eine ganz offene Zukunft bereit.








Achtung SPOILER:





Jeri ein Kapitän aus einem der Gebiete wo man alternativ lebt, dort wächst man nicht geschlechtsspezifisch auf, ist bei klarem Himmel und Sonnenschein weiblich und wenn es bewölkt ist männlich. Diese Idee fand ich richtig hammermäßig.
Jeri reist mit Citra und trifft so auch gegen Ende auf Greyson. Die beiden verlieben sich ineinander. Jeri wird vom Thunderhead auch einmal kurz als menschliches Gefäß „missbraucht“ damit der Thunderhead die körperliche Erfahrung macht.
Greyson ist ja der letzte Mensch der mit dem Thunderhead reden kann, er wird zum Toll, also zur Anlaufstelle wenn man mit dem Thunderhead reden will. Hat auch viele Arbeiter, unter anderem Astrid, eine Tonistin. Vor allem Tonisten verehren ihn, weil als der Thunderhead verstummt ist gab es ein Geräusch, dass die Tonisten als die große Resonanz gewertet haben.
Als der Toll umgebracht wird, von Goddard beauftragt, weil die Tonisten zu viel Macht hatten, werden viele Tonisten zu Zischern, diese sind Gewalttätig und Morden unteranderem Scythen. Greyson versucht sie zu beruhigen, denn Scythe Morrison hat ihn nicht umgebracht, sondern sich ihm angeschlossen.
Diese Wendung von Morrison fand ich richtig cool.
Scythe Farraday und die Frau aus dem Archiv sind auf der Insel gefangen, wo die Gründer Scythen die Notlösung versteckt hat. Als der Thunderhead Menschen zur indirekten Rettung schickt sterben viele. Diejenigen die Überleben müssen dort bleiben und es kommen immer mehr Arbeiter und auch Versorgung wird geschickt. Dort baut der Thunderhead, ohne das Wissen der Menschen, Raumschiffe, weil erneut versuchen wollen außerhalb des Planeten Menschen anzusiedeln. Farraday fällt in ein tiefes Loch als er Erfährt das Scythe Curie und Citra tot sind. Er schafft es wieder raus als Citra dort ankommt.
Es kommt raus dass Scythen die vorherige Mission von Ansiedlungen im Weltall sabotiert haben, denn dann wären keine Scythe mehr nötig gewesen. Gorddard war an einem Beteiligt und eine andere Sabotage hat er geleitet. Citra deckt dies auf eine Bitte hin auf, indem sie Infos aus dem Backbrain gräbt.
Es werden tausende Tonisten von Scythen umgebracht. Diese werden runtergekühlt und zu der Insel verschifft. Begleitet von Citra, Jeri, Greyson, Astrid und Morrison. Rowan wird auch dorthin gelotst.
Der Thunderhead hat von sich selbst eine Kopie, von deren „Gesprächen“ liest man auch ohne dass man am Anfang kapiert wer dies ist und worum es da geht, erstellt, genannt Cirrus. Dieser wird auf die Raumschiffe hochgeladen und somit von der Erde abgekapselt. Es werden mehrere Raumschiffe zu unterschiedlichen Planeten geschickt. Die Tonisten werden auf die Raumschiffe geladen und wenn diese Ankommen, werden in die Körper der Tonisten gute Menschen die schon gestorben sind hochgeladen. Diese Idee fand ich richtig cool.
Goddard hat etwas von dem Plan mitbekommen und greift die Raumschiffe an. Ein paar werden zerstört und Citra wird totenähnlich, aber Rowan nimmt sie mit ins Raumschiff. Citra darf laut Bestimmung nicht vor dem Erreichen des Ziels geweckt werden. Rowan entscheidet sich die 112 Jahre zu leben und bei der Ankunft „über den Berg zu gehen“ und sich auf sein Alter zurücksetzten zu lassen. Dies fand ich irgendwo scheiße, denn Rowan muss dann erstmal 112 Jahre leben und hat dadurch viel mehr Lebenserfahrung wie Citra. Das Ende ist als Citra aufwacht.

Astrid ist allein auf einem Raumschiff (da es durch den Angriff von Gorddard zu einer Panik und zu schnell Starts kam) und eine Bestimmung ist ebenfalls, dass immer ein lebendiger Mensch dort sen muss. Deswegen wird sie jetzt ca. 1000 Jahre allein auf dem Raumschiff leben. Dies fand ich sehr unrealistisch.

Die Arbeiter von der Insel, wird die Crew auf den Raumschiffen.

Jeri und Greyson entscheiden sich auf der Erde zu bleiben, genau wie Farraday und die Archivarin. Farraday und die Archivarin lösen die Notfalllösung aus, dadurch werde der Ring der Scythen gesprengt.
In diesen waren „böse Naniten“, also die wo eigentlich Heilen und den Schmerz lindern. Die böse Naniten ist wie verschiedene Krankheiten aus der Sterblichkeitsäre die immer wieder aktiv werden und somit willkürlich Menschen umbringen. Die Idee fand ich sehr spannend. Die Scythen erlösen nur noch Menschen die sterben wollen.

Scythe Rand hat festgestellt wie mies Gorddard ist, dass sie Tyger mochte/liebt und am Ende wird Tyger wieder in seinem Körper lebendig. Diese Idee fand ich der Hammer, denn ich mochte Tyger.


Sehr offen war es wie gut die Bevölkerung fremder Planet geglückt ist und wie dies Ablaufen wird.
Auch die Reise wurde nicht beschrieben.

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