Band 3 von 3

Inhalt vom Buch:

"
2152: In den Tiefen der Weltmeere braut sich eine große Gefahr zusammen. Denn nach Jahrzehnten der Genforschung sind die Submarines, die Wassermenschen, nun bereit, für die Alleinherrschaft über ihren Lebensraum zum Äußersten zu gehen und gegen die Menschen zu kämpfen…

Saha, halb Meermädchen, halb Mensch, weiß, sie hat keine Wahl: Sie muss ihr Schicksal annehmen und als Mittlerin zwischen Wasser- und Luftmenschen den großen Krieg verhindern. An Bord der Segeljacht „Ultramarin“ beginnt ein rasanter Wettlauf gegen die Zeit. Ein Wettlauf, der nicht nur beide Völker, sondern auch die ganze Welt in den Abgrund reißen könnte!"


Achtung SPOILER zu vorherigen Bänden, siehe auch meine Rezension dazu.


Was mir in diesem Band sehr gut gefallen hat, war die Beziehung zwischen Saha und Sechsfinger. Vor allem dadurch das Sechsfinger an Land ist, denn auch er ist ein Mischling, kann aber nicht immer Wechseln.
Cool war auch dass teilweise Saha aus seiner Sicht erzählt hat.


Dieses Mal war es wenigstens im Wasser und an Land, aber mehr an Land.
Trotzdem kam eher wenig mit Pigrit und gar nichts über Sahas Submarines Schwarm, mit Schwimmt-schnell und Lacht-wieder. Dies fand ich sehr enttäuschend.
Auch dass die Thematik zu dem Thema, "kein Atem haben" nicht mehr aufgegriffen worden ist war schade.

Es sind einige spannende Dinge passiert, auch unerwartete, aber als ich das Buch fertig gelesen hatte und kurz überlegt habe was eigentlich passiert ist, hatt ich kurzzeitig das Gefühl, nicht viel, was eher ein schlechtes Zeichen ist.
Das Buch war aber nicht langatmig.


Am Ende ging es hoch her und vieles kam zu einem guten Abschluss.
Ein paar Dinge sind etwas in der Schwebe, aber dies hat nicht gestört.







Achtung SPOILER:






Saha wird zu wichtigen Meetings und Problemen gerufen, meiste ist schon passiert. Sie kann nie nein sagen und vverpasst dadurch Schule.



Sechsfinger hat das Kochen für sich entdeckt.


Irgendwann bekommt Saha die Info das ihr Vater vielleicht in Hongkong ist. Ein Milliadär will sie für seine Mission Atlantis zu finden und schenkt ihr frei-Flugtickts. Saha geht mit Sechsfinger nach Hongkong.
Dort ist es richtig krass, bezüglich nicht schön und überbevölkert, aber alle tragen Brillen, wordurch eine fiktionale Welt erschaffen wird.
Die Zeit in Hongkong ist spannend.

Saha geht ohne Sechsfinger auf das Segelschiff von dem Miliadär weil, sie einfach über Bord flüchten kann und er nicht.
Es stellt sich raus das der Miliadär Geschäfte mit Hohe-Stirn, dem bösen König gemacht hat. Er liefert Atlantis wenn er Saha bekommt, aber als der Miliadär, seine Crew, Saha, ihr Vater der vom König gefangen genommen worden ist, und ein paar Wachen gehen mit einem U-Boot in die Tiefsee. Dort ist aber nicht Atlantis, sondern ein Bunker mit Co2, damit will der König die Menschheit vernichten.
Diese Idee ist echt böse, aber gut ausgedacht.

Man liest Sechsfingers Sicht wie er sich Sorgen um Saha macht, vor allem weil das U-Boot nicht mehr geortet werden kann.
Heller Fleck kommt und bringt ihn Richtung U-Boot. Sechsfinger steigt ab, der Wal rammt das U-Boot und Saha sendet ein Notsignal. Der König ist tod.
Richtig gute Idee.

Sechsfinger wird König.
Saha ist an Land trifft sich aber noch mit Sechsfinger.
Etwas offenes Ende.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Band 1 von 3 (+2+2 Spin-offs)

Inhalt vom Buch:

" 35 perfekte Mädchen – und eine von ihnen wird erwählt. Sie wird Prinz Maxon, den Thronfolger des Staates Illeá, heiraten. Für die hübsche America Singer ist das die Chance, aus einer niedrigen Kaste in die oberste Schicht der Gesellschaft aufzusteigen und damit ihre Familie aus der Armut zu befreien. Doch zu welchem Preis? Will sie vor den Augen des ganzen Landes mit den anderen Mädchen um die Gunst eines Prinzen konkurrieren, den sie gar nicht begehrt? Und will sie auf Aspen verzichten, ihre heimliche große Liebe? "


Die Art de Geschichte, von wegen Mädchen sind in einer Auswahl um einen Prinz gibt es ja mittlerweile öfter, aber dieses Buch hat eine richtig gute Fassung davon.
Es wird ausfühlich erzählt, auch wenn in Band eins leider noch nicht ganz sooooo viel bezüglich Challenges erzählt wird.
Es ist eher eine Auswahl dass der Prinz die Mädchen kennenlernt.
Auch was die Mädchen lernen ist eher kurz gefasst erzählt.
Trotzdem passiert irgendwo sehr viel auch wenn man das Buch in kürzester Zeit verschlingt.


America ist eine sehr natürliche, authentische, liebevolle, starke Protagonistin.

Etwas schade fand ich es um Aspen, da mir dieser Charakter sehr sympathisch war, und ich auch meist die dunkelhaarigen bevorzuge ;D

Aber auch Maxon ist ein sehr sympathischer Charakter, der recht bodenständig, hilfsbereit, dem Herz am Rechten Fleck, usw ist. Noch ist er etwas mysteriös und es gibt noch viel an ihm zu entdecken.

Teilweise erfährt man gar nichts über die Konkurentinnen, bzw. nur ein kurzer Ausschnitt in einem Gespräch, andere dagegen treten öfter auf und manche bekommen auch eine Hintergrundgeschichte. Da es so viele Konkurentinnen sind kann man sich auch nicht alles zu dem jeweiligen Mädchen merken, Übersicht wäre schön. Es sind auf jeden Fall die unterschiedlichsten Mädchen.
Und natürlich gibt es neidische Szenen.

Americas Familie gibt der Gschichte einen netten Touch.

Es geht aber nicht nur um die Auswahl, sondern auch um Missstände in der Bevölkerung.

Der Schreibstil ist schön fließend, so dass man die Geschichte locker lesen kann.


Am Ende nimmt die Auswahl eine krasse Wendung....








Achtung SPOILER:






Aspen, Americas heimlicher freund verlässt sie, eil er nicht für sie sorgen kann. Sie weis nicht ob er eine neue Freundin hat.
America will deswegen im Palast bleiben um ihn nicht zu sehen und damit ihre Familie das Geld bekommt.
Dies sagt sie Maxon auch. Die beiden sind Freunde.
Maxon fühlt sich zu Ameria hingezogen.
America ist Maxon immer mehr zugetan und wird auch eifersüchtig. Sie küssen sich auch. Was ich sehr spannend find. Es ist schön zu lesen wie die beiden zueinannder stehen.


America und Marlee sind Freundinnen.

Marlee ist eine sehr sympathische Mitkonkurentin, aber sie verbirgt etwas, denn sie gibt zu dass sie sich nicht zu Maxon hingezogen ühlt, will aber auf keinen Fall gehen...

Amerias Zofen, Anne, Mary und Lucy sind sehr nette Charaktere die America Hilfe, Freundschaft und Beistand anbieten. Und auch America kümmert sich um sie.

Celeste ist eine echte Zicke und auch bösartig, zereißt Americas Kleid, beklert ein anderes Kleid und provoziert eine andere.

Vom Königpaar kam noch nicht viel.

Aspen tauch gegen Ende als Wache auf. Erst küssen America und er sich, aber am Ende vom Buch sagt America ihm, dass sie etwas für Maxon empfindet und dableiben will. Sehr spannende Wendung....

Es gibt zwei Rebellenangriffe. Einmal vom Norden, die nur den Palast durchwühlen und einmal vom Süden der auch manchmal Tote fordert.



Gleich am ersten Tag wurden Kandidatinnen nach Hause geschickt, danach scheiden immer wieder welche aus.
Aber am Ende von Band eins wir rpide abgebaut, da Maxon Kandidatinnen für die er keine Chance siet nach Hasue schickt, um sie nicht unnötig durch das Dabeiben durch Rebellenangriffe gefährden will.

Am Ende bleiben nur sechs: Marlee (vom Volk geliebt), Natalie, Kriss (von Familie geschätzt), Elise (Beziehungen zu New Asia), Celeste (angesehene Familie) und America, (Gefühle von Maxon), er sagt wenn sie sich für ihn entscheidet wäre nur noch sie da.....
Finde es irgendwo sehr schade dass es nur noch so wenige Mädchen sind, denn mit mehr Individuen ist es irgendwo abwechslungsreicher, spannender, mehr zum erleben, usw.......MAl gucken wie es mit nur sechs wird, aber bis jetzt bin ich der Meinung, dass es mir besser gefallen hätte wenn nicht s schnell am Ende noch so viele gehen hätten müssen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt vom Buch:

" Für die Macht geht er über Leichen: Um selbst auf den Thron zu gelangen, lässt der Schwarze Fürst Camora den Großkönig und seine gesamte Familie ermorden. Die letzten Freien Reiche leisten seinen Eroberungsplänen erbitterten Widerstand, doch ihre einzige Hoffnung ist die Erfüllung einer uralten Prophezeiung. Aber die drei auserwählten Siegelträger, die die Freien Reiche retten sollen, sind ein trunksüchtiger Krieger, eine selbstverliebte Magierin und ein weltfremder Weiser. Um gemeinsam das Schlimmste zu verhindern, müssten sie sich nicht nur Camora entgegenstellen, sondern auch über sich selbst hinauswachsen. "


Dieses Buch ist einfach unbeschreiblich gut, lange nicht mehr etwas so gutes gelesen.

Die Charaktere sind alle so große, spannende, gut beschriebene, eigensinnge Charaktere, dass die Geschichte richtig bereichert wird.

Unter anderem Rhonan, der verkrüppelte Säufer, aber in ihm steckt so viel mehr und er hat eine so spannende und traurige Lebensgeschichte.
Caitlin, di am Anfang eher unsympathische hochnäsige Magieren die so eine große Entwicklung durchmacht.
Gideon, der Weise, der alles zusammenhält und so eine sanfte Natur hat.
Derea der einfach zum schießen verpeilt ist, aber auch lustig, rnst, klug und erns.
Canon der ernst, freundlich und klug ist.

Und einige mehr.
Auch die bösen Charaktere wie Cameron und Maluch sind gut gemacht. Sie treten, aber eher passiv auf.
Und Juna, die ein sehr spannender Charakter ist.


Es wird aus den unterschiedlichsten Sichtweisen, aber am häufigsten aus Rhonans Sicht erzählt. Dadurch bekommt man den Überblick über das ganze Land und erlebt die verschiedesten Geschichten.

Man lernt die unterschiedlichen Bereiche der Welt kennen, zusammen mit ihren Bewohnern und Wetterverhältnisse.

Das Buch ist gefühlvoll,romantisch, lustig, zum mitfierbern, anstrengend was die Charaktere erleben, grausig, blutig, kämpferisch und vieles mehr.

Die Hindernisse die die Charaktere bewältigen sind sehr unterschiedlich, aber immer gut und ausführlich beschrieen ohne das es sich hinzieht.

Es gibt verschiedene Liebesverwicklungen die sehr unterhaltsam und schön sind.
Auch die Freundschaften die unter den Gefährten entstehen sind sehr schön.

Der Schreibstil steht den Geschnissen in der Grandiosität in nichts nach. Er ist locker, nicht verworren, tierfgehend, gefühlvoll, bildgewaltig, und beschreibt nichts zu kurz (wie z.B. Folter, Schlachten, usw.)


Das Ende hat ein kleinen traurigkeits-Makel, ansonsten ein wundervolles Ende.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt vom Buch:

" Der berüchtigte Dieb Levin hält die Nachtwachen der Stadt Alsuna in Atem. Dann der unerwartete Auftrag: Er soll den tyrannischen Grafen auf seiner Festung Briangard ausspionieren, um einen Krieg zu verhindern. Was hat es mit der Unsterblichkeit des Grafen auf sich? Warum hilft ihm die Prostituierte Elena? Kann der Kriegsbeginn überhaupt abgewendet werden?"


Am Anfang wurde aus der Sicht von Levin dem Dieb und auch aus Alvins erzählt.

Levin war ein sehr sympathischer Charakter. Manchmal etwas zu sehr von sich selbst eingenommen, aber schlau, gerissen und auch lustig.

Alvin ist ein sehr spannender Charakter vor allem, weil man am Anfang nichts näheres über seine Vergangenheit erfährt, sondern nur Andeutungen.

Gegen später kommen kurze Abschnitte erzählt von anderen Charaktere.


Die Wendung die die Geschichte nahm hat mir richtig richtig gut gefallen, nur eine Idee hat mich sehr traurig gestimmt.
Spannend fand ich es, dass manche Charaktere so anders war wie ich vermutet hatte.


Das Ende war erfreulich, aber auch ein wenig traurig.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt vom Buch:

"Ella hat ihre Vergangenheit hinter sich gelassen. Jedenfalls fast. Sie ist in eine neue Stadt gezogen, hat ihren ersten Job an Land gezogen und sobald sie ihre kleine Schwester zu sich geholt hat, muss sie nie wieder an ihre egoistische Mutter, ihre verkorkste Kindheit oder ihre diversen Stiefväter denken. Sie ist stark und unabhängig. Sie braucht niemanden. Schon gar nicht Levi. Levi, der auch nach mehrmaligen Abfuhren nicht locker lässt und sich langsam aber sicher in Ellas Herz stiehlt. Denn eins hat Ella bei all ihrem Überlebenswillen beinahe vergessen: Es muss auch etwas geben, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Oder besser: Jemanden... "


Was ich gar nicht mag ist, wenn ein Buch in Deutschland spielt. Denn dann ist der Schreibstil meist so trivial und die Geschichte verliert einiges an Glanz.

Was mir sehr gut gefallen hat, war dass es aus der Sicht von Ella und Levi erzählt wurde.
Leider waren mir die Gedanken oft zu dramatisch.

Die Grundgeschichte hat mir gut gefallen und auch die Hintergrund Geschichten der Charaktere war cool.

Es gab auch spannende Nebencharaktere.


Das Ende hatte noch den berühmten Absturz, aber auch dieser war mir zu gewollt und viel zu dramatisch.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere