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Veröffentlicht am 30.01.2020

richtig gut, mit coolen Überraschungen

Scythe – Der Zorn der Gerechten
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Band 2 von 3


Inhalt vom Buch:

"Citra hat es geschafft.
Sie wurde auserwählt und als Scythe entscheidet sie jetzt, wer leben darf und wer sterben muss.
Doch als wenn das nicht schon schwer genug wäre, ...

Band 2 von 3


Inhalt vom Buch:

"Citra hat es geschafft.
Sie wurde auserwählt und als Scythe entscheidet sie jetzt, wer leben darf und wer sterben muss.
Doch als wenn das nicht schon schwer genug wäre, übernehmen skrupellose Scythe die Macht und stellen neue Regeln auf. Die wichtigste Regel lautet, dass es ab jetzt keine Regeln mehr gibt.
So beginnt Citras Kampf für Gerechtigkeit.
Ein Kampf, den sie nur gemeinsam gewinnen kann mit ihrer großen Liebe Rowan.


Was ich sehr Schade fand war, dass es zwischen dem Ende von Band 1 und dem Anfang von Band 2 einen Zeitsprung von ca. 3/4 Jahr gab.
Dadurch kann man zwar gleich wieder actiongeladene Szenen bringen und es neues wird Aufgebaut, aber ich hätte auch gerne den Anfang von Citra als Scythe Anastasia erlebt.


Das es trotzdem immer wieder Berührungspunkte zwischen Citra und Rowan gibt hat mir richtig gut gefallen. Auch wie die beiden sich begegnen war gut gemacht.


Was mir richtig gut gefallen hat, war dass man dieses Mal immer wieder Szenen aus der Sicht des Thunderheads hatte. Dadurch hat man die Welt noch besser kennengelernt und die Gedankengänge des Thunderheads haben mir extrem gut gefallen.

Es ist spannend wie die jeweiligen Charaktere sich weiterentwickelt haben.

Und auch der neue Charakter Greyson, war eine Bereicherung für die Geschichte.

Die Welt an sich hat auch verschiedene Veränderungen erfahren, die sehr spannend zu verfolgen waren.

Das Ende hatte einen großen Knall, der alles Verändert.


Dieses Band fand ich was die Geschiehnisse anging, ein bisschen besser wie Band eins, weil es meiner Meinung nach so viel facettenreiches gab, man mehr von der Welt kennengelernt hat und die Charaktere spannendes durchleben mussten.

Der Schreibstil hat mir extrem gut gefallen, denn er hat einen richtig mit der Geschichte mitfiebern lassen, hat verschiedene Gefühle transportiert (war dementsprechend auch immer passend zu dem Gefühl und der Situation, sodass diese noch mehr hervorgehoben wurde) und war einfach eine gute Einheit zur Geschichte.






Achtung SPOILER:






Es gefiehl mir richtig gut, dass Rowan als Scythe Luzifer böse Scythe umbringt und dann verbrennt.
Meiner Meinung nach hätte er noch mehr umbringen können.

Die Idee dass Citra ihren Gewählten Personen einen Monat Zeit lässt, zwischen dem sagen, dass sie nachgelesen werden und dem Nachlesen und dass die Personen ihre eigene Todesart wählen dürfen fand ich einfach grandios.


Greyson ein Junge der vom Thunderhead aufgezogen wurde, will ihm dienen, bekommt aber dann den indirekten Auftrag gegen die Trennung von Thunderhead und Scythentum zu verstosen um Citra und Curie zu retten. Dadurch wird er zum Widerling und "ermittelt" dann verdeckt als Slayder. Diese Geschichte die mit Citra verknüpft ist, is richtig gut gemacht. Auch dadurch dass er es teilweise sogar genießt als Widerling, vor allem wegen dem Mädchen Purity.
Greyson versteckt sich später bei Tonisten und am Ende vom Buch werden vom Thunderhead alle Menschen zum Widerling degradiert, nur Greyson ist keiner.

Scythe Faraday versteckt sich immer noch vor der Gemeinschaft. Er sucht den Ort Nod, wo die Gründerscythen eine Lösung bei Notfällen versteckt haben. Er findet, zusammen mit Munira, einen Ort der vom Thunderhead nicht gekannt wird (dort fliegen keine Flugzeuge). Als sie ihn entdecken sieht es der Thunderhead und ist sauer, dass was vor ihm verborgen wurde.
Danach ist der Ton von ihm irgendwie etwas gruselig, davor war es eher immer gütig, beschützend, usw.

Das Rowan gefangen wird, von Scythe Rand, die Tyger im Kampf ausbildet, fand ich krass. Hätte nicht erwartet dass sie noch lebt.
Richtig schokierend ist es als Rand Goddard wieder zum leben erweckt. Sie nimmt den Köper von Tyger und setzt Goddards Kopf drauf. Armer Tyger ich mochte ihn so. Cool war es aber dass Rand irgendwie merkt dass sie Gefühle für ihn hatte.


Der High Blade Xenocrates wird zum Grandslayer und deswegen gibt es eine Wahl zum High Blade.
Goddard taucht dort auf und offenbart so dass er noch lebt.
Scythe Curie wurde auch aufgestellt. Dieser Charakter hat mir in diesem Buch gefallen. Sie und Citra wurden Freundinen.

Am Ende bewirkt Citra eine Revision, weil sie angibt dass Goddard nur zu 7% er selbst ist und deswegen keine Scythe ist.

Sie gehen auf die Insel Endura, die Insel der Scythe (diese haben sie gebaut und der Thunderhead hat keinen Einfluss darauf). Dort wohnen auch die 7 Grandslayer. Diese Bestimmen, dass Goddard Qualifiziert wird und Scythe Curie der High Blade wird.
Daraufhin lässt Goddard die Insel sinken und die Fische( die mit Naniten kontrolliert werden) angreifen.
Alle 7 Grandslyer sterben. Außerdem noch viele Scythen und deren Angehörige.
Richtig traurig und sehr hinterhältig von Goddard.
Dadurch bricht jetzt wahrscheinlich dass ganze System zusammen.

Scythe Curie rettet Rowan und Citra indem sie sie in eine luftdichte Kammer sperrt (in der die Scythe Ringe sind), sodass sie zwar stebern, aber sie können wieder zum Leben erweckt werden sobald sie gefunden wurden. Diese Idee war richtig ausgefuchst, aber was ich nicht verstehe ist, warum Scythe Curie nicht mehr Scythen und Menschen gerettet hat, indem sie diese dort reingebracht hat, wenigsten ein paar?
Oder warum sie nicht mit dringeblieben ist, oder ging dies nicht, weil sie sie von außen schließen musste?

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Veröffentlicht am 27.01.2020

abgebrochen

Die Sturmkönige - Dschinnland
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Band 1 von 3


Inhalt vom Buch:

Am Tag seiner Geburt trug sein Vater ihn auf einem fliegenden Teppich hinauf in den Himmel über Samarkand - Tarik al-Jamal, der beste Schmuggler auf den Himmelsrouten des ...

Band 1 von 3


Inhalt vom Buch:

Am Tag seiner Geburt trug sein Vater ihn auf einem fliegenden Teppich hinauf in den Himmel über Samarkand - Tarik al-Jamal, der beste Schmuggler auf den Himmelsrouten des Orients. Keiner reitet einen Teppich wie er - bis er draußen im Dschinnland, den tödlichen Wüsten zwischen Samarkand und Bagdad, seine große Liebe Maryam verliert. Gebrochen und einsam verdingt sich Tarik bei illegalen Teppichrennen. Doch dann will sein jüngerer Bruder Junis die mysteriöse Sabatea durchs Dschinnland nach Bagdad bringen. Tarik fürchtet um das Leben der beiden - und stellt sich einmal mehr den Geistern seiner Vergangenheit. Eine mörderische Jagd durch die Wüste beginnt, eine Odyssee auf fliegenden Teppichen, mitten in den Krieg zwischen Dschinnen und Sturmkönigen ...


Leider hat mir dieses Buch nicht wirklich gefallen, deswegen habe ich es nach 120 Seiten abgebrochen.

Vielleicht versuch ich es irgendwann erneut.


Ich fand es sehr schade dass mir die Umsetztung so gar nicht gefallen hat, denn die Idee die der Inhalt verspricht (mit dem Teppichreiten, Wüste, Dschinns) und die Welt an sich haben mir richtig gut gefallen.



Der Schreibstil an sich fand ich eigentlich ganz gut, abr mir hätte es teilweise noch besser gefallen, wenn die Sätze länger gewesen wären.
Außerdem war mir das Niveau etwas zu leicht für das was darin vorkam.

Der Protagonist Tarik hat mir irgendwie gar nicht zugesagt. Klar ich habe verstanden was rüberkommen sollte, aber die umsetztung fand ich nicht gut.
Er war mir zu harsch, egoistisch, wütend, usw.


Aber vielleicht ist das Buch ja gegen später besser....

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Veröffentlicht am 06.01.2020

phänomenale Idee, die richtig gut umgesetzt wurde

Scythe – Die Hüter des Todes
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Band 1 von 3


Inhalt vom Buch:

"Unsterblichkeit, Wohlstand, unendliches Wissen.
Die Menschheit hat die perfekte Welt erschaffen – aber diese Welt hat einen Preis.

Citra und Rowan leben in einer Welt, ...

Band 1 von 3


Inhalt vom Buch:

"Unsterblichkeit, Wohlstand, unendliches Wissen.
Die Menschheit hat die perfekte Welt erschaffen – aber diese Welt hat einen Preis.

Citra und Rowan leben in einer Welt, in der Armut, Kriege, Krankheit und Tod besiegt sind. Aber auch in dieser perfekten Welt müssen Menschen sterben, und die Entscheidung über Leben und Tod treffen die Scythe. Sie sind auserwählt, um zu töten. Sie entscheiden, wer lebt und wer stirbt. Sie sind die Hüter des Todes. Aber die Welt muss wissen, dass dieser Dienst sie nicht kalt lässt, dass sie Mitleid empfinden. Reue. Unerträglich großes Leid. Denn wenn sie diese Gefühle nicht hätten, wären sie Monster.

Als Citra und Rowan gegen ihren Willen für die Ausbildung zum Scythe berufen werden und die Kunst des Tötens erlernen, wächst zwischen den beiden eine tiefe Verbindung. Doch am Ende wird nur einer von ihnen auserwählt. Und dessen erste Aufgabe wird es sein, den jeweils anderen hinzurichten …"


Das Cover dieser Ausgabe gefällt mir nicht, aber es gibt noch ein deutsches Cover dass ich sehr viel Ansprechnder finde.


Eine Utopie in der die Menschen keine Krankheiten oder Schmerzen mehr kennen. Sie sterben nicht mehr endgültig, außer ein Scythe ließt sie nach.
Außerdem wird die Welt von dem Thunderhead im perfekten Gleichgewicht gehalten.
Eine Utopie oder doch eine versteckte Dystopie?


Die Idee, dass wenn die Menschheit die Unsterblichkeit erreicht, einige Menschen den Sensenmann"ersetzten" müssen, damit es nicht zur Überbevölkerung kommt finde ich richtig fantastisch.
Außerdem habe ich diese Idee noch nirgends sonst gelesen und dadurch wird sie nochmal besser weil es etwas neues ist.

Mir gefallen die verschiedenen Charaktere, denn es gibt die unterschiedlichsten Chraktererzüge und Auftrittsweisen. Dadurch bekommt dass Buch ein reele Abwechslung und ist schön gemischt.

Auch sehr gut gefallen hat es mir das aus der Sicht von Citra und Rowan erzählt wird, aber man auch von anderen Scythen die Tagebucheinträge liest, meist von Scythe Currie. Mir hätte es noch gefallen, wenn man gewusst hätte ob dies ein eher neuer oder alter Eintrag ist.

Der Lehrmeister von Citra und Rowan, Scythe Faraday, hat mir sehr gut gefallen, also wie er die Nachlese betrieben hat, seine Überzeugungen, usw.

Das Buch ist voller Ränke dennen man gespannt mitfiebert.
Außerdem ist es mit den verschiedesten Gefühlen behaftet die man alle mitfühlt.

Teilweise gab es ein paar Dinge die mich gestört haben, (nichts gravierendes), aber ich denke die waren auch so angedacht.

Mir hätte es gefallen, wenn noch mehr bzw. genauers von der allgemeinen Welt, bezüglich Technologie, Architektur, Bildung, Umwelt, usw. genannt worden wäre, denn die Geschichte war schon sehr auf die Unsterblichkeit/ die Scythe fokusiert.
Trotzdem hatte man einen relativ guten Überblick über die Welt.


Manche Wendungen sind sehr interessant und ganz anders wie man sie laut der Inhaltsbeschreibung erwartet oder ganz unerwartet.


Auch der Schreibstil hat mich richtig begeistert. Er hat einen richtig mitgerissen.

Das Ende läss viel spannendes für die Zukunft offen und ich hoffe der nächste Band geht genau so gut weiter.





Achtung SPOILER:





Mir hat etwas die Liebesgeschichte von Rowan und Citra gefehlt. Es gab nur Gefühlserwähnungen, Gedanken und ein Kuss, aber am Ende gestehen sie sich plötzlich gegenseitig ihre Liebe.


Scythe Faraday ist Tod, Citra denkt es war der böse Scythe Gorddad, aber Scythe Faraday hat selber seinen Tod vorgetäuscht.

Mir hat Rowan so leid getan, dass er zu dem Psycho Gorddard musste. Wenigsten war der Scythe Volta auch innerlich dagen. Er hat sich am Ende leider selbst nachgelesen.
Die Massen nachlesen von Gordda und seinen drei Anhängern sind eine krasse und blutige Idee

Ich habe mit Rowan mitgelitten als er bei Gorddad ausgebildet wurde und habe um ihn gebangt, als er, mit Schuldbewusstsein, bemerkt hat, dass er etwas am Töten findet.
Richtig gut hat es mir gefallen, dass er bei den Massennachlesen Leuten zur Flucht geholfen hat und richtig geil fand ich es als er Gorddad und co nachgelesen hat.

das Esme die Tochter von dem Chef ist fand ich irgendwie zu offentsichtlich gemacht, aber die Idee dass Gorddad dies rausgefunden hat und so denn Cef erpresst ist trotzdem der hammer.

Citra fand ich die Ausbildung bei Scythe Currie etwas zu wenig bescrieben, mir hätte es gefallen, wenn man auch bei ihre gelesen hätte was sie für coole Trix lernt.

Die Idee dass die Lehrlinge als letzte Prüfung ein Familien Mitglied totenähnlich machen müssen war gut. Und dass Rowan dies ohne zu zögern tat, hat gepasst, den er ist zum Töten erzogen worden und hat auch nicht wirklich eine enge verbindung zu seiner Mutter. Bei ihm hätte man eher Tyger sein Freund nehmen müssen.
Dieser Charakter hatte etwas und ich hoffe er bekommt auch weiter eine Rolle.

Am Ende wird Cirta zu Scythe, aber sie schläft Rowan mit ihrem Ring, sodass er immun wird. Richtig gute Idee, die auch für das zweite Band noch potential hat.
Am Ende flüchtet Rowan in das Auto von Faraday.

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Veröffentlicht am 06.01.2020

krasses letztes Band mit Ivy und Ren, auch wieder unübertrefflicher Schreibstil

Brave – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Band 3 von 4 (Band 4 ist aus einer anderen Sicht)

Inhalt vom Buch:

"Zwar konnte sich Ivy aus der Gewalt des dunklen Fae-Prinzen befreien, doch sie hat sich verändert: Etwas Dunkles und Gefährliches scheint ...

Band 3 von 4 (Band 4 ist aus einer anderen Sicht)

Inhalt vom Buch:

"Zwar konnte sich Ivy aus der Gewalt des dunklen Fae-Prinzen befreien, doch sie hat sich verändert: Etwas Dunkles und Gefährliches scheint in ihr zu wohnen und die Beziehung zu Ren, dem Mann, den sie liebt, zu zerstören. Ren wiederum würde alles tun, um Ivy von ihrem dunklen Fluch zu befreien. Doch Ivy ist klar, dass sie Ren verlassen muss – zumindest für kurze Zeit –, um sich den Fae ein für alle Mal zu stellen. Denn nur wenn sie den dunklen Prinzen und seine Königin besiegen kann, hat sie eine Chance, ihr Leben zu retten. Und ihre Liebe zu Ren ..."



In diesem Band warten einige Überraschungen auf einen...

Leider fand ich in diesem Band Ivy's Verhalten manchmal nicht so gut auch wenn ich sie meist verstanden habe.

Ren war mir in diesem Band teilweise fast zu Verständnissvoll, Freundlich und co.

Tink haut wieder Sachen raus die einfach nur krass sind.


Die Wendungen die das Buch nimmt sind wohlüberlegt und bringen erneut richtig Spannung, Liebe, Witz, Trauer und co.
Manche Geschehnisse fand ich richtig gut, anderen stehe ich eher mit gemischten Gefühlen gegenüber...

Auch der Schreibstil ist erneut richtig, richtig gut.

Auf jeden Fall steht Band drei seinen Vorgängern in nichts nach.

Das Ende ist nochmal richtig emotional, kriegerisch und spannend.

Sehr schade finde ich es, dass Ivy und Ren in dem nächsten Band, Kissed im englischen in zwei Teile aufgeteilt, nicht mehr die Protagonisten sind. Mal gucken wie es wird die beiden aus der Sicht einer anderen Person kennenzulernen.
Ich bin noch nicht sicher ob ich mich damit so richtig anfreunden kann, aber lesen werde ich es, denn die Geschichte ist noch nicht zu Ende gefochten.





Achtung SPOILER:





Ivy geht Ren aus dem Weg und zieht sich zurück, wegen der Erlebnisse in ihrere Gefangenschaft, ihrer inneren Dunkelheit und weil sie den Drang verspürt sich von Menschen zu nähren.

Ivy wird veletzt und damit sie nicht stirbt wird sie gewzungen von Ren zu trinken, dadurch wird sie mehr zum Fae, also ihre Haut schimmert, kriegt leicht spitze Ohren und sie wird stärker.
Ren steht trotzdem zu ihr und sie kriegen ihre Beziehung auf die Reihe.


Die freundlichen Fae haben hilfe geholt um den Kristal zu finden, es ist....
Fabian der Prinz vom Sommerhof.

Richtig cool ist dass Tink und Fabian sich zueinander hingezogen fühlen und damit Ivy auf die nerven gehen.
Außerdem benimmt sich Tink manchmal so als wäre er ein Kind und Ren und Ivy wäre wie seine Eltern, total lustig.


Sie folgen dem Prinzen, weil es heißt er hätte einen neuen Habling gefunden.
Um den Prinz zu besiegen wollen sie mit dem Orden zusammen arbeiten.

Am Ende kommt raus dass auch David, der Ordensleiter aus New Orleans zu den Fae übergewechselt ist und er ein Befehl gab Ordensmitglieder zu töten.

Es stellt sich raus das Brenna die blutrünstige Königin vom Winterhof ist.

Tink erwaeckt seine viele Trollpuppen zum Leben und verschafft den anderen so die Zeit für den Rückzug.

Der Prinz ist eigentlich nicht böse, sondern er wurde von der Königin unter Zwang genommen. Der Prinz ist eigentlich der ältere Bruder von Fabian, dieser dachte er wäre schon lange im Krieg gefalen. Fabian kann den Zwang brechen. Danach kämpft der Prinz auf der Seite von Ivy.
Diese Idee fand ich richtig krass. Der arme Prinz, dass er so lange zu solchen Gräultaten gezwungen wurde.


Am Ende kommt es erneut zum Kampf und Ivy wird fast in die Anderwelt gesogen, aber Ren hält sie fest und der Prinz rettet dann beide.

Die böse Königin konnte zwar mit dem Kristall, durch den sie die Tore öffnen kann, in die anderen Welt flüchten, aber Ivy hat sie mit einem Eiszapfen, den die Königin erschaffen hat, verwundet und der Prinz sagt damit ist sie erst mal ausgebremst weil sie heilen muss. Dafür werden Jahre in der Welt vergehen.
Aber sie wird mit einer Armee zurückkommen....

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Veröffentlicht am 06.01.2020

sehr gute Fortsetzung mit einem Schreibstil zum Abtauchen

Torn – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Band 2 von 4 (Band 4 ist aus einer anderen Sicht)


Inhalt vom Buch:

"Die Welt von Ivy Morgan steht Kopf: Seit sie von dem dunklen Prinzen der Fae beinahe getötet worden wäre ist nichts mehr wie zuvor. ...

Band 2 von 4 (Band 4 ist aus einer anderen Sicht)


Inhalt vom Buch:

"Die Welt von Ivy Morgan steht Kopf: Seit sie von dem dunklen Prinzen der Fae beinahe getötet worden wäre ist nichts mehr wie zuvor. Nicht nur, dass sie schwer verletzt wurde, sie ist auch einem gefährlichen Geheimnis auf die Spur gekommen. Einem Geheimnis, von dem der Orden auf keinen Fall erfahren darf. Ivys einziger Lichtblick ist Ren, der charmante Bad Boy mit den sexy Tattoos, der ihr Herz höher schlagen lässt. Doch für wen wird sich Ren entscheiden, wenn es hart auf hart kommt: für den Orden, dem er die Treue geschworen hat, oder für Ivy, der sein Herz gehört ..."


Achtung, wenn ihr Band eins noch nicht gelesen habt, werdet ihr hier auf Spoiler stoßen.



Sehr spannend war es dieses Mal, zu erleben was passiert, da der Prinz und Teile seines Gefolges auf der Welt sind.

Dadurch gewinnt das Buch eine neue Spitze an Grausamkeit und Düsternis, aer auch an Mut, Hoffnung, Liebe und Stärke.

Auch die Beziehung von Ivy und Ren geht spannend weiter, auch wenn sie angespannt ist, weil Ivy vor Ren verheimlicht dass sie der Halbling ist.

Tink ist auch in diesem Band wieder präsent und für einige Überraschungen gut.


Was die Geschichte für Wendungen bringt ist grandiös und findet Eindeutig meine Zustimmung, auch wenn die Charaktere ganz schön zu kämpfen haben.

Auch dieses Mal ist der Schreibstil wieder der absolute Hammer und macht die Geschichte noch viel besser.


Das Ende endet erneut zum Teil abgeschlossen, aber mit einem großem Cliffhanger für die offenen Fragen der Zukunft.






Achtung SPOILER:





Ivy erfährt, dass Val die Fae unterstützt hat, weil sie sonst umgebracht wurden wäre und dass Vals neuer Sexpartner ein Fae gewesen war.
Val wird vom Prinzen getötet.

Ivy findet raus dass es freundliche Fae gibt, die sich nicht von Menschen nähren und die früher mit dem Orden zusammen gearbeitet haben.

Tink ist eigentlich ein normal großer Mann der sich nur zur Verteidigung klein macht. Diese Idee ist zwar richtig gut, aber irgendwie hat es mich auch gestört das Tink jetzt manchmal normal groß ist.

Ivy erzählt Ren, dass sie der Halbling ist und er geht weg. Als sie ihn einige Tage später wiedertrifft, sagt er er will sie trotzdem noch.
Es stellt sich raus das dies der Prinz war der sich als Ren ausgibt. Ren ist von ihm gefangen genommen worden.

Ivy wird ebenfalls vom Prinzen gefangen genommen und sieht Ren, der ausgesaugt worden ist, von Brenna.
Sie kann bewirken dass er freigelassen wird.

Ivy bekommt vom Prinzen 3 Wochen Zeit bevor sie mit ihm schlafen muss.Während dieser Zeit wird sie ans Bett gekettet und von Faye und Brenna bewacht.
Außerdem wird sie vom Prinzen unter Zwang gezwungen und muss sich von einem Menschen nähren, dies kann sie als Halbling.


Am Ende wird sie von Faye, Ren und zwei anderen freundlichen Faye befreit und kommt in eine Villa in der viele freundliche Fae wohnen. Dort ist auch Tink.

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