richtig gut, mit coolen Überraschungen
Scythe – Der Zorn der GerechtenBand 2 von 3
Inhalt vom Buch:
"Citra hat es geschafft.
Sie wurde auserwählt und als Scythe entscheidet sie jetzt, wer leben darf und wer sterben muss.
Doch als wenn das nicht schon schwer genug wäre, ...
Band 2 von 3
Inhalt vom Buch:
"Citra hat es geschafft.
Sie wurde auserwählt und als Scythe entscheidet sie jetzt, wer leben darf und wer sterben muss.
Doch als wenn das nicht schon schwer genug wäre, übernehmen skrupellose Scythe die Macht und stellen neue Regeln auf. Die wichtigste Regel lautet, dass es ab jetzt keine Regeln mehr gibt.
So beginnt Citras Kampf für Gerechtigkeit.
Ein Kampf, den sie nur gemeinsam gewinnen kann mit ihrer großen Liebe Rowan.
Was ich sehr Schade fand war, dass es zwischen dem Ende von Band 1 und dem Anfang von Band 2 einen Zeitsprung von ca. 3/4 Jahr gab.
Dadurch kann man zwar gleich wieder actiongeladene Szenen bringen und es neues wird Aufgebaut, aber ich hätte auch gerne den Anfang von Citra als Scythe Anastasia erlebt.
Das es trotzdem immer wieder Berührungspunkte zwischen Citra und Rowan gibt hat mir richtig gut gefallen. Auch wie die beiden sich begegnen war gut gemacht.
Was mir richtig gut gefallen hat, war dass man dieses Mal immer wieder Szenen aus der Sicht des Thunderheads hatte. Dadurch hat man die Welt noch besser kennengelernt und die Gedankengänge des Thunderheads haben mir extrem gut gefallen.
Es ist spannend wie die jeweiligen Charaktere sich weiterentwickelt haben.
Und auch der neue Charakter Greyson, war eine Bereicherung für die Geschichte.
Die Welt an sich hat auch verschiedene Veränderungen erfahren, die sehr spannend zu verfolgen waren.
Das Ende hatte einen großen Knall, der alles Verändert.
Dieses Band fand ich was die Geschiehnisse anging, ein bisschen besser wie Band eins, weil es meiner Meinung nach so viel facettenreiches gab, man mehr von der Welt kennengelernt hat und die Charaktere spannendes durchleben mussten.
Der Schreibstil hat mir extrem gut gefallen, denn er hat einen richtig mit der Geschichte mitfiebern lassen, hat verschiedene Gefühle transportiert (war dementsprechend auch immer passend zu dem Gefühl und der Situation, sodass diese noch mehr hervorgehoben wurde) und war einfach eine gute Einheit zur Geschichte.
Achtung SPOILER:
Es gefiehl mir richtig gut, dass Rowan als Scythe Luzifer böse Scythe umbringt und dann verbrennt.
Meiner Meinung nach hätte er noch mehr umbringen können.
Die Idee dass Citra ihren Gewählten Personen einen Monat Zeit lässt, zwischen dem sagen, dass sie nachgelesen werden und dem Nachlesen und dass die Personen ihre eigene Todesart wählen dürfen fand ich einfach grandios.
Greyson ein Junge der vom Thunderhead aufgezogen wurde, will ihm dienen, bekommt aber dann den indirekten Auftrag gegen die Trennung von Thunderhead und Scythentum zu verstosen um Citra und Curie zu retten. Dadurch wird er zum Widerling und "ermittelt" dann verdeckt als Slayder. Diese Geschichte die mit Citra verknüpft ist, is richtig gut gemacht. Auch dadurch dass er es teilweise sogar genießt als Widerling, vor allem wegen dem Mädchen Purity.
Greyson versteckt sich später bei Tonisten und am Ende vom Buch werden vom Thunderhead alle Menschen zum Widerling degradiert, nur Greyson ist keiner.
Scythe Faraday versteckt sich immer noch vor der Gemeinschaft. Er sucht den Ort Nod, wo die Gründerscythen eine Lösung bei Notfällen versteckt haben. Er findet, zusammen mit Munira, einen Ort der vom Thunderhead nicht gekannt wird (dort fliegen keine Flugzeuge). Als sie ihn entdecken sieht es der Thunderhead und ist sauer, dass was vor ihm verborgen wurde.
Danach ist der Ton von ihm irgendwie etwas gruselig, davor war es eher immer gütig, beschützend, usw.
Das Rowan gefangen wird, von Scythe Rand, die Tyger im Kampf ausbildet, fand ich krass. Hätte nicht erwartet dass sie noch lebt.
Richtig schokierend ist es als Rand Goddard wieder zum leben erweckt. Sie nimmt den Köper von Tyger und setzt Goddards Kopf drauf. Armer Tyger ich mochte ihn so. Cool war es aber dass Rand irgendwie merkt dass sie Gefühle für ihn hatte.
Der High Blade Xenocrates wird zum Grandslayer und deswegen gibt es eine Wahl zum High Blade.
Goddard taucht dort auf und offenbart so dass er noch lebt.
Scythe Curie wurde auch aufgestellt. Dieser Charakter hat mir in diesem Buch gefallen. Sie und Citra wurden Freundinen.
Am Ende bewirkt Citra eine Revision, weil sie angibt dass Goddard nur zu 7% er selbst ist und deswegen keine Scythe ist.
Sie gehen auf die Insel Endura, die Insel der Scythe (diese haben sie gebaut und der Thunderhead hat keinen Einfluss darauf). Dort wohnen auch die 7 Grandslayer. Diese Bestimmen, dass Goddard Qualifiziert wird und Scythe Curie der High Blade wird.
Daraufhin lässt Goddard die Insel sinken und die Fische( die mit Naniten kontrolliert werden) angreifen.
Alle 7 Grandslyer sterben. Außerdem noch viele Scythen und deren Angehörige.
Richtig traurig und sehr hinterhältig von Goddard.
Dadurch bricht jetzt wahrscheinlich dass ganze System zusammen.
Scythe Curie rettet Rowan und Citra indem sie sie in eine luftdichte Kammer sperrt (in der die Scythe Ringe sind), sodass sie zwar stebern, aber sie können wieder zum Leben erweckt werden sobald sie gefunden wurden. Diese Idee war richtig ausgefuchst, aber was ich nicht verstehe ist, warum Scythe Curie nicht mehr Scythen und Menschen gerettet hat, indem sie diese dort reingebracht hat, wenigsten ein paar?
Oder warum sie nicht mit dringeblieben ist, oder ging dies nicht, weil sie sie von außen schließen musste?