richtig gutes Fantasy mit einem grandiosen Schreibstil
Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und DunkelheitRezi folgt ...
Band 1 von 4 (Band 4 ist aus einer anderen Sicht)
Inhalt vom Buch:
"Auf den ersten Blick ist Ivy Morgan eine normale junge Frau: Sie genießt das Studentenleben in New Orleans, und ist, ...
Rezi folgt ...
Band 1 von 4 (Band 4 ist aus einer anderen Sicht)
Inhalt vom Buch:
"Auf den ersten Blick ist Ivy Morgan eine normale junge Frau: Sie genießt das Studentenleben in New Orleans, und ist, seit dem tragischen Verlust ihrer ersten großen Liebe, überzeugter Single. Nur wenige ihrer Freunde wissen, dass Ivy einem Orden angehört, der die Menschen in New Orleans vor übernatürlichen Wesen schützt. Eines Tages wird Ivy von einer Fae angegriffen und schwer verletzt. Schnell ist klar, dass es bei dem Fae-Angriff nicht mit rechten Dingen zugegangen sein kann, deshalb schickt der Orden seinen Elite-Mann Ren Owens nach New Orleans, um die Sache gemeinsam mit Ivy aufzuklären. Ren ist attraktiv, arrogant und flirty – alles Dinge, die Ivy gehörig auf die Nerven gehen. Doch er ist auch so verboten sexy, dass sie ihm schon bald nicht mehr widerstehen kann ..."
Richtig gute Geschichte mit abwechslungsreichen Geschehnissen, guten Charakteren und richtig gutem Schreibstil.
Sehr schade fand ich es, dass nur aus Ivy's Sicht erzählt wurde und nicht auch aus Rens Sicht, denn diese hätte mich auch interessiert. Trotzdem war die Geschichte auch durch Ivy's Sicht sehr schön zu genießen.
Mir hat es sehr gut gefallen, dass Ivy so ein taffes Mädchen ist, dass sich nichts gefallen lässt und dass richtig gut kämpfen kann.
Trotzdem hatte Ivy auch ihre Schwachen Seiten.
Der Ordnen war eine spannende Gemeinschaft, auch wenn es mir besser gefallen hätte wenn man noch mehr über ihn allgemein und über seine Mitglieder erfahren hätte.
Auch die Fae waren gut als "Rasse" aufgebaut.
Die eine Sache die rauskam fand ich schon sehr hart und dies habe ich auch nicht vorrausgesehen.
Das Ende war nochmal schon kämpferisch und hatte teilweise einen Abschluss, aber auch einen guten Cliffhanger.
Werde auf jeden Fall sofort Band zwei lesen.
Achtung SPOILER:
Tink der Brownie ist richtig witzig und bringt noch mehr Abwechslung in die Geschichte, war witzig wie Ren ihn kennenlernt als er nackt ist.
Fand es eine coole Idee dass Ren der geheimen Elite im Orden angehört die unter anderem die Aufgabe haben die Halblinge zu töten, da deren Kind zusammen mit einem Fae-Prinz/essin alle Tore öffnen könnte.
Sehr traurig für Ren, dass sein Freund Noah ein Halbling war und er getötet werden musste.
Das Ivy ein Halbing ist fand ich sehr gut.
Sehr krass das Ivy's beste Freundin die Verräterin war. Vor allem weil sie immer so lebenslustig, bunt und freundlich gewirkt hat.
Das am Ende ein Tor durch die Verräterin geöffnet wurde und Ivy dann den Prinz bekämpft hat mir gefallen.
Der Prinz wird wirklich sehr krass und fies beschrieben.