eine etwas abstruse Geschichte die rasant ist, aber Freude macht
Die tausend Teile meines HerzensMerit trifft auf einen fremden Jungen, Sagan, und ist fasziniert.
sie flirten, es knistert und die beiden küssen sich.
Eine perfekte erste schicksalhafte Begegnung?
Von wegen, denn plötzlich klinget ...
Merit trifft auf einen fremden Jungen, Sagan, und ist fasziniert.
sie flirten, es knistert und die beiden küssen sich.
Eine perfekte erste schicksalhafte Begegnung?
Von wegen, denn plötzlich klinget Sagans Handy und er ist verwirrt: am Hand ist Sagans Freundin, Merits Zwillingsschwester Honor.
Plötzlich ist Sagan jeden morgen bei Merit Zuhause, in einem Zuhause in dem chaotische Familienverhältnisse herrschen.
Das Cover ist wiedermal schön einfach und trotzdem etwas verspielt.
Am Anfang ist noch ziemlich viel im Ungewissen.
Es ist spannend wie sich nacheinander alles ordnet.
Merits Schwester Honor und ihr Bruder Utah sind am Anfang eher unsymphatisch, weil Merit sie nicht mehr mag.
Sagan ist ein spannender Charakter.
Die Familie tut einem Leid und manchmal stört sie einem.
Merit ist zeitweise etwas egoistisch und launisch, aber man versteht sie auch.
Geen Ende hin hat mir das Grundgefühl des Buches besser gefallen.
Aufjedenfall lesen!
Es gibt bessere Bücher von Colleen Hoover, aber auch dieses Buch war wieder richtig gut und ist nur so verflogen beim Lesen. Schade dass es vorbei ist.
Wieder ein gutes Colleen Buch, auch wenn es etwas anderst war, denn es war tragischabstrus.
Achtung SPOILER:
Zum Glück wird am Ende vieles in der Familie geklärt.
Fand es gut, dass Merits Vater nicht ganz der Ehebrecher war.
Und auch Merit und Sagan haben eine Beziehung.
Am Anfang und nach Merits Selbstmordversuch hat mir die Beziehung der beiden sehr gut gefallen.
Richtig witzig war das beerdigen des Hundes.